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  • Stromwechsel

    Stromwechsel

       Dienstag, den 30. September 2008

    Es ist unbestritten, dass Strom immer teurer wird. Viele Menschen trauen sich schon gar nicht mehr, Strom im normalen Maß zu nutzen. Denn bei einer Inflationsrate von 7 Prozent, die selbstverständlich auch nicht vor den Stromkosten Halt macht, werden Bedarfsgegenstände teilweise zu Luxuserzeugnissen. Den Verbrauchern bleibt nur die Möglichkeit, Strom zu sparen oder ihren Anbieter zu wechseln. Doch ein Schritt nach dem anderen. Für jeden bieten sich Möglichkeiten, Energie zu sparen. Eine erste stellt z. B. das Auswechseln aller normalen Glühbirnen gegen Energiesparlampen dar. Zusätzlich können alle versteckten Stromfresser lokalisiert und vollständig ausgeschaltet werden.

    Denn in welcher Wohnung leuchten denn nicht viele kleine rote oder blaue Lämpchen? Als zweite, überaus lukrative Möglichkeit sei der Wechsel des jeweiligen Stromanbieters genannt. Allerdings stellt es sich als ziemlich schwierig heraus, sich in dem Dschungel der Stromanbieter zurecht zu finden. Aus diesem Grund bieten auch einige Verbraucherportale, die sich speziell mit dem Thema Strom auseinander setzen, Listen aller verfügbaren Versorger an. Die Verbraucher tragen ausschließlich einige grundlegende Daten ein und erhalten dann eine Liste, die auf ihre individuellen Wünsche abgestimmt ist. Der Stromwechsel gestaltet sich dank der Portale ebenfalls einfach.

    Stromwechsel

       Montag, den 16. Juni 2008

    Hat man sich dazu entschieden seinen alten Stromanbieter gegen einen anderen auszutauschen, muss dafür nur ein so genannter „Wechselvertrag“ des neuen Stromanbieters ausgefüllt und eingeschickt werden. Eine Kündigung beim alten Versorger ist nicht nötig, da dies durch den Neuen geregelt wird. Die Stromversorgung ist gesetzlich sichergestellt, es kann also in der Zeit zwischen dem Stromwechsel nie zu einem Ausfall kommen.

    Strompreis-Skandal: 800 000 Menschen ohne Strom

       Dienstag, den 26. Juni 2012

    Berlin/Wiesbaden – Laut dem hessischen Sozialverband werden immer mehr Menschen in Deutschland sich die steigenden Strompreise nicht mehr leisten können. Die SPD und weitere Sozialverbände aus dem ganzen Bundesgebiet fordern eine Subventionierung der Stromkosten für einkommensschwache Haushalte, um eine „soziale Katastrophe […] ab[zu]wenden“. Die fehlende Angleichung der Bedarfssätze an steigende Lebenshaltungskosten im Allgemeinen und die Verdopplung der Energiekosten in den letzten zehn Jahren sind ein bedeutsamer Grund für die Zahlungsengpässe bei vielen Menschen.

    Ökostrom aus erneuerbaren Quellen auf dem Vormarsch

    Wie eine von Greenpeace veröffentlichte Studie zum Thema der Erneuerbaren Energien darlegt, wird weltweit auf grünen Strom gesetzt und ein immer weiter steigender Anteil aus verträglichen und regenerierbaren Quellen stammen. So werden die Umwelt geschont, der Klimawandel verlangsamt und nicht zuletzt eine langfristige und nachhaltige Energieversorgung für die folgenden Generationen ermöglicht.

    Mit Stromsparen Energiekosten senken

    Der Durchschnittshaushalt musste im Jahr 2010 bei einem Verbrauch von 3500 kWh monatlich 75 Euro bezahlen. Wenn der Verbrauch nun verringert worden wäre, zum Beispiel um 200 kWh, wären schon 50 Euro weniger auf der Jahresrechnung fällig gewesen. Und wenn man nun bedenkt, dass diese Zahlen mit Stand-By-Schaltern und undichten Kühlschränken erreicht werden, lohnt sich ein Ersatz de alten Geräte ganz schnell!

    Energiewende: Oettinger fordert Ministerium für Energie

       Dienstag, den 29. Mai 2012

    Energiewende: Oettinger fordert Ministerium für Energie

    Brüssel – Günther Oettinger, Kommissar für Energiefragen in der Europäischen Kommission hat für die deutsche und europäische Energiewende angeregt, dass ein zentrales Ministerium eingerichtet wird, in dem die Vorgänge, Projekte und Gesetze zentral koordiniert werden können. Wenn dieses Manko nicht schnell abgestellt wird, sieht er die ganze Energiewende als gefährdet an. Denn nur wenn die richtigen Meilensteine bei der Umstellung auf erneuerbare Energien erfüllt werden, kann dieses Mammutprojekt zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.

    120 000 Haushalte ohne Strom in NRW

    Laut der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen haben die Stromversorger im bevölkerungsreichsten Bundesland über 120 000 Haushalten den Strom abstellen müssen. Dies geschah in Folge nicht gezahlter Rechnungen wegen der ständig steigenden Strompreise. Diese Entwicklung wird von Experten einerseits auf die Energiewende und die steigenden EEG-Umlagenbeträge geschoben, während andere die mangelnde Anpassung der Hartz-IV-Sätze an die tatsächlichen Ausgaben der betroffenen Haushalte als verantwortlich sehen. Die wahren Gründe dürften in einer Mischung dieser Ursachen mit dem fehlenden Wechselwillen der Bevölkerung zu sehen sein.

    BDI fordert mehr Transparenz beim Strompreis

    Der BDI und der Mieterbund fordern mehr Einsicht in den Strompreis und dessen Entwicklung in der Zukunft. Anderenfalls seien sowohl die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, als auch der soziale Friede gefährdet.

    Bereitschaft zum Stromwechsel steigt

       Montag, den 9. November 2009

    Immer wieder ruft die Bundesnetzagentur die Verbraucher dazu auf, den Stromwechsel zu vollziehen. Sie begründen das damit, dass so der Strommarkt in Schach gehalten werden kann. Ein häufiger Wechsel des Stromanbieters zwingt Anbieter mit hohen Preisen dazu, diese anzupassen um sich noch am Markt halten zu können. Anscheinend zeigen diese Aufrufe Wirkung, denn von Jahr zu Jahr ist ein Anstieg der gewechselten Stromverträge erkennbar. 2,1 Millionen Haushalte haben im Jahr 2008 mit einem Stromwechsel den Anbieter gewechselt. In diesem Jahr ist die Bereitschaft noch um ein Vielfaches gestiegen.

    Endlich Schluss mit der Strompreiserhöhung

       Freitag, den 6. November 2009

    Verbraucherschützer raten privaten Stromkunden dazu ihren derzeitigen Stromanbieter zu vergleichen und bestenfalls einen Strom Wechsel zu vollziehen. Viele Verbraucher wissen nicht, dass seit der Liberalisierung es jedem Kunden gestattet ist, seinen Stromanbieter individuell auszuwählen.

    Ebenso wissen die wenigsten, wie viel Geld man durch einen Stromanbieterwechsel sparen kann. Risiken gibt es hier keine. Verglichen wird ganz unverbindlich und wenn man sich für einen neuen Stromanbieter entscheidet bekommt man vom eigentlichen Strom Wechsel nichts mit, das heißt keiner muss mit Stromausfall oder sonstigen Übertragungsschwächen rechnen.

    Stromwechsel mit Vorsicht!

       Freitag, den 23. Mai 2008

    Angesichts der stetig steigenden Kosten lohnt es sich, den eigenen Verbrauch zu überprüfen und ggf. zu einem preiswerteren Stromanbieter zu wechseln. Dabei sollte vorher aber unbedingt ein Preisvergleich bei den einzelnen Unternehmen durchgeführt werden, damit der Stromwechsel auch wirklich günstiger ist. Bei der Suche nach dem optimalen Energielieferanten können entsprechende Suchmaschinen im Internet helfen, die neue Kunden mit z.T. lukrativen Prämien wie z. B. iPods, Bücher , DVDs oder auch DVD-Playern locken. Der größte Online- Marktplatz für Verbraucherverträge ist Premingo, der neben Strom und Gas auch Verträge für DSL, Mobilfunk oder Versicherungen vermittelt. In jedem Fall sollte man die Energieversorger aber direkt kontaktieren und sich über die verschiedenen Preismodelle beraten lassen, ehe man sich für eines entscheidet.
    Vorsicht ist bei dem sogenannten „Ökostrom“ der Firma Entega geboten, die seit einiger Zeit massiv, u.a. durch Postwurfsendungen, Werbung für umweltschonenden Strom macht. Dass in diesem Strom auch schon Kernenergie nachgewiesen wurde, verschweigt das Unternehmen lieber. Angeblich günstigere und stabile Bruttojahresbeträge kamen nur deshalb zustande, weil die erste Stromrechnung des Kunden mit seiner Einstiegsprämie verrechnet wurden und Entega dem Verbraucher damit bleibende Preise vorgaukelt. Mit einem namhaften Stromanbieter ist der Kunde bei einem Wechsel in den meisten Fällen auf der sicheren Seite, da bei kleineren unbekannten Unternehmen immer die Gefahrbesteht, an schwarze Schafe zu geraten.