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  • Stromversorger

    Unterbrechungsfreie Stromversorgung nur für Minuten verfügbar

       Mittwoch, den 4. Februar 2009

    Unterbrechungsfreie Stromversorgungen sorgen dafür, dass der PC bei Stromausfall weiterläuft und Daten gesichert werden können. Die Geräte kosten rund 100 Euro, können allerdings nur für wenige Minuten Energie bereitstellen. Das hat ein Test der Zeitschrift „Computerbild“ im Dezember 2008 ergeben. Demnach hielten drei der sechs USV-Geräte hielten im Test nur 6 Minuten durch, die anderen drei Geräte konnten über 9, 15 und 20 Minuten Strom bereitstellen, was immerhin genügt um einen Rechner ordnungsgemäß herunterzufahren.
    Mit einigen unterbrechungsfreien Stromversorgungen können auch Daten aus geöffneten Programmen gesichert werden. Experten zufolge ist es wichtig, dass die Umstellung auf Reservestrom maximal 10 Millisekunden dauert, da empfindliche Rechner bei Stromausfall sonst abstürzen können.

    Stromversorger treiben die Preise hoch

       Donnerstag, den 13. Dezember 2007

    5 Stromversorger teilen sich den MarktIch habe die empfohlene Fernsehsendung verfolgt, war leider etwas enttäucht. Es wurde nur etwas gerechnet und beschrieben wer die Preistreiber sind aber das nützt Niemanden was und weis eh schon jeder.
    Es wurde gezeigt, dass von den 50 teuersten Stromversorger nur 10 Kommunal sind und 40 mit Konzernbeteiligung, sowie von den 50 billigsten Stromversorger 40 Kommunal und 10 mit Konzernbeteiligung sind. Womit man beweisen möchte das die Konzerne die Preise treiben. Dann wurde gezeigt, dass der Strommarkt unter 5 Stromkonzerne in Deutschland aufgeteilt ist und forderten das Monopol zu zerschlagen.

    Nicht genug Zündstoff um für Veränderung zu sorgen, wie ich finde.

    droht Engpass in der Stromversorgung?

       Sonntag, den 2. Dezember 2007

    Stromversorgung mal AndersIn Deutschland droht laut einer Studie die das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut vorstellte, demnächst ein Engpass in der Stromversorgung. Grund dafür soll der Ausstieg aus der Kernenergie sein, 16% des aktuellen Strombedarfs der privaten und gewerblichen Verbraucher könnte dann nicht mehr befriedigt werden.
    Konsequenz wären Engpässe und noch höher Strompreise.
    Damit würden sich Warnungen der Energiebranche bestätigen, die dies mit Hinweis auf die Abschaltung der Kernkraftwerke bis 2009 bereits angekündigt haben.
    Um den Wegfall der Kernengerie zu kompensieren, investiert die Bundesregierung massiv in erneuerbare Energie deren Anteil zurzeit bei 10% liegt und bis zum Jahr 2020 auf 20% – 30% ausgebaut werden soll.
    Es gibt aber auch gute Nachrichten, die Windkraft steht doch tatsächlich kurz vor einem riesen Durchbruch, der Wirtschaftlichkeit! Das hätte ja fast Keiner mehr geglaubt. Die Investitionen in die Biomasse dürften auch zulegen die nächste Zeit aber ausreichend für den Zeitpunkt zum Ausstieg der Kernenergie wird es nicht sein.