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  • Stromtarife

    Stromtarife

       Montag, den 29. September 2008

    Das Thema Strom breitet sich immer stärker aus. Ständig steigt die Anzahl derer, die sich mit diesem Problemkomplex auseinander setzen. Auch die Politik bleibt nicht verschont. Seit kurzem setzt sich Peter Struck, der Bundestagsfraktionschef, mit den vier größten deutschen Energielieferanten E.ON, Vattenfall, RWE sowie EnBW auseinander. Er möchte erreichen, dass die Konzerne auf einen Teil ihrer Gewinne verzichten und diese stattdessen den Verbrauchern in Form von Preissenkungen zur Verfügung stellen. Struck plädiert für einen günstigeren Grund Stromtarif.

    Seiner Meinung nach sollten sich alle Bürger gleichermaßen Strom leisten können. Alles andere wäre nicht tragbar. Allerdings sollen nicht ausschließlich die Konzerne zu einer Verbesserung der Lage beitragen. Geplant seien weitere staatliche Zuschüsse für die Sanierung von Wohnhäusern. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm könne Anreize für die Bürger schaffen, sich zu bemühen, ihre Heizkosten durch eine bessere Isolierung zu senken. Zwar seien die Kosten einmalig sehr hoch, die Investition lohne sich aber bereits nach 5 Jahren. Letztendlich müsse der erste Schritt jedoch von den Konzernen ausgehen, die mit einer Senkung der Stromtarife ein Zeichen setzen könne.

    Stromtarife

       Samstag, den 26. Juli 2008

    Langsam wissen die Verbraucher nicht mehr ein noch aus. Nach den letzten drastischen Preiserhöhungen für Strom im Juli folgt Anfang August bereits der nächste Hammer. Wieder sollen die Preise um bis zu sechs Prozent erhöht werden. 29 Anbieter kündigen zum 1. August und 7 weitere zum 1. September Anpassungen der Stromtarife an. Wie können die Preissteigerungen überhaupt noch gerechtfertigt werden? Kaum einer weiß, wie er damit umgehen soll. Mittlerweile wird sogar die Politik dazu angehalten, in den Preiskampf einzutreten und die aufgrund von Spekulationen entstandenen Preiserhöhungen zu bekämpfen. Für eine günstige Mindeststrommenge, die für alle gleich sein soll, spricht sich der DGB, der Deutsche Gewerkschaftsbund, aus. Dietmar Hexel, Vorstand des DGB, spricht sich für die Einführung dieser Lösung aus. Er argumentiert damit, dass alle Haushalte über eine bezahlbare Menge an Strom verfügen könnten. Wer mehr benötige, müsse eben mehr bezahlen. Seiner Meinung nach hätten die Unternehmen die Möglichkeit, eine Mischkalkulation zu erstellen, was eine bessere Nutzung der Ressourcen nach sich ziehen könnte. Er spekuliert ebenfalls darauf, dass die Nutzer stärker auf den individuellen Verbrauch achten. Dies ermögliche zusätzliche Einsparungen.

    Strompreis: Steigerung durch Energiewende?

       Dienstag, den 24. Juli 2012

    Das DIW in Köln hat festgestellt, dass der Strompreis weiter steigen wird. Ob das im Rahmen der allgemeinen Inflation geschieht, oder sogar darüber oder darunter liegen könnte bleibt offen, denn zu viele Faktoren spielen im endgültigen Preisbildungsprozess eine zu große Rolle. Die meisten Steigerungen seien allerdings auf zu wenig Wettbewerb und monopolartige Strukturen zurückzuführen, da mit genügend Anbietern die Strompreisbildung an der Börse reibungsloser mit der Energiewende verlaufen dürfte, als ohne.

    Ökostrom günstiger als Grundversorgung

    Die meisten privaten Anbieter von Strom sind zugleich günstiger als der regionale Grundversorger, doch werr hätte gedacht, dass dies sogar auf die meisten Ökostromanbieter zutrifft? Durch den großen Wettbewerb und die wachsende Produktion wird mit einer schlanken Verwaltung und Verzicht auf feste Büros viel Geld gespart, das nun an die Endverbraucher weitergeleitet werden kann. Mit diesen zusätzlichen Mitteln bei stellenweise weltnschaulich verpflichteten Versorgern wird der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien vorangetrieben und schenkt der Zukunft damit eine weitere Chance.

    Bundeskartellamt: Steigende Strompreise

    Mit dem momentanen Fördermodell durch die EEG-Umlage wird den Verbraucher allerdings ein großer Anstieg der Energiepreise erreichen, da dadurch höhere Vergütungen gezahlt werden, als die Erzeugung eigentlich erfordern würde. Diese Umverteilung ist nicht nur ungerecht, sondern wird auch bald den Leuten über den Kopf wachsen, wie die schätzungsweise 600 000 Stromabschaltungen 2011 zeigen.

    Strompreise: Verbraucherstrom wird teurer

       Dienstag, den 12. Juni 2012

    Medienberichten zu folge, sind in den vergangenen Jahren nur die Preise für Privatstrom und Kleingewerbe gestiegen. Wohingegen die Energiewirtschaft und die Industrie von gesunkenen Preisen in dem selben Zeitraum deutlich profitiert haben. Erkennbarer Fakt ist, dass besonders in den letzten 12 Monaten, nach der Katastrophe in Fukushima der Strom für Haushaltskunden und kleinere Gewerbebetriebe gesteigen ist. Und zwar mit rund 30 Euro pro Jahr.

    Energiefachverband der deutschen Industrie (VIK)

    Seit 2002 verfolgt der Energiefachverband der deutschen Industrie (VIK) die Strompreisentwicklung für Großabnehmer. Die Strombörsenpreise werden in diesem Zusammenhang auf typische Verbrauchsmuster umgerechnet und die relevanten Netzentgelte werden mit eingerechnet.

    Energiewende: Oettinger fordert Ministerium für Energie

       Dienstag, den 29. Mai 2012

    Energiewende: Oettinger fordert Ministerium für Energie

    Brüssel – Günther Oettinger, Kommissar für Energiefragen in der Europäischen Kommission hat für die deutsche und europäische Energiewende angeregt, dass ein zentrales Ministerium eingerichtet wird, in dem die Vorgänge, Projekte und Gesetze zentral koordiniert werden können. Wenn dieses Manko nicht schnell abgestellt wird, sieht er die ganze Energiewende als gefährdet an. Denn nur wenn die richtigen Meilensteine bei der Umstellung auf erneuerbare Energien erfüllt werden, kann dieses Mammutprojekt zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.

    120 000 Haushalte ohne Strom in NRW

    Laut der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen haben die Stromversorger im bevölkerungsreichsten Bundesland über 120 000 Haushalten den Strom abstellen müssen. Dies geschah in Folge nicht gezahlter Rechnungen wegen der ständig steigenden Strompreise. Diese Entwicklung wird von Experten einerseits auf die Energiewende und die steigenden EEG-Umlagenbeträge geschoben, während andere die mangelnde Anpassung der Hartz-IV-Sätze an die tatsächlichen Ausgaben der betroffenen Haushalte als verantwortlich sehen. Die wahren Gründe dürften in einer Mischung dieser Ursachen mit dem fehlenden Wechselwillen der Bevölkerung zu sehen sein.

    BDI fordert mehr Transparenz beim Strompreis

    Der BDI und der Mieterbund fordern mehr Einsicht in den Strompreis und dessen Entwicklung in der Zukunft. Anderenfalls seien sowohl die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, als auch der soziale Friede gefährdet.

    Strom Tarife für Studentenbuden

       Samstag, den 7. November 2009

    Zu Beginn eines jeden Semesters ist es für Studenten immer wieder schwer eine Wohnung zu finden. Wenn diese dann zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis gefunden wurde, ist da noch das Problem der hohen Stromkosten. Steigende Preise der Strom Tarife können das Studentenleben ganz schön vermiesen – deshalb bieten immer mehr Stromanbieter Tarife zu günstigen Konditionen an. Jedoch müssen die Studenten den Weg zum neuen Stromanbieter erst einmal finden. In einem Vergleich der Strom Tarife findet man sicher ein Angebot und kann sich voll und ganz auf das Studieren konzentrieren.

    Stromtarife.com relaunched

       Dienstag, den 2. Juni 2009

    Stromtarife.com wird zum vollwertigen Portal und wird die nächsten Tage veröffentlicht. Die bisher lang geparkte Domain hat verdient, wieder der Nutzung zugeführt zu werden. Wir sind gespannt wie der neue Inhalt zum Thema Stromtarife beim Kunden angenommen wird und freuen uns!

    Stromtariefe

       Dienstag, den 7. Oktober 2008

    Was sind Stromtariefe? Erstaunlicherweise gibt es immer noch eine Vielzahl von Menschen, die den Begriff Stromtariefe in ihre Suchmaschine eintippen. Dabei gibt es den Begriff in dieser Schreibweise gar nicht. Wenn du also das nächste Mal nach Stromtarifen suchst, benutz besser diese Schreibweise: Stromtarife.
    Trotzdem erhältst du eine Erklärung: Ein Stromtarif ist ein spezielles Angebot der Stromanbieter aus deiner Region, das den Betrag angibt, den man für eine gewisse Anzahl Kilowattstunden Strom bezahlen muss. Meistens gibt es mehr als nur einen Stromanbieter in deiner Umgebung, deshalb gibt es eine große Palette an Stromtarifen.
    Deutschlandweit gibt es mehr als 7.000 verschiedene Stromtarife, die es wirklich nicht leicht machen den Überblick zu behalten. Im Gegensatz hierzu werden eine Fülle unabhängiger Tarifrechner angeboten, die es dem Verbraucher erleichtern sollen sich im Tarifdschungel zurechtzufinden. Der Tarifrechner filtert für dich den besten Stromtarif, welcher auf deinen durchschnittlichen Jahresstromverbrauch und deine Region abgestimmt ist.

    Strom Tarife

       Dienstag, den 9. September 2008

    Die Verbraucher sind ratlos, sie wissen nicht, was sie gegen den ständig steigenden Strompreis tun können. Doch wie den einzelnen Verbrauchern geht es auch größeren Firmen oder gar den Konzernen, die uns alle mit Energie versorgen. Denn der steigende Preis kommt von der allmählichen Verknappung der Rohstoffe, die bisher zur Produktion von Strom genutzt wurden. Diese werden nach und nach gegen regenerative Quellen ausgetauscht. Allerdings dauert der Prozess noch einige Jahre.

    Im Moment reicht die Menge der durch alternative Energiequellen erzeugten Energie für nicht einmal 20 Prozent des allgemeinen Bedarfes. Aus diesem Grund spricht sich Peter Struck, für eine allgemeingültige Senkung der Strom Tarife aus. Die Konzerne, vor allem die vier größten Deutschlands, RWE, Vattenfall, E.ON und EnBW, sollen etwas von ihren Gewinnen an die Verbraucher weiter geben. Dies sei ein erster Schritt in die richtige Richtung. Allerdings sei, so Struck, auch die Regierung bereit, ihren Teil beizutragen. Der bestünde in der staatlichen Unterstützung der Bürger bei der Isolierung ihrer Häuser. Durch das bestehende CO2-Gebäudesanierungsprogramm könne den Verbrauchern geholfen werden. Es wird allerdings mehr als nur ein erster Schritt nötig sein, um die Verbraucher zu entlasten.

    Aktuelle Stromtarife

       Dienstag, den 2. September 2008

    Es vergeht nicht ein Tag, an dem nicht eine neue Meldung zum Thema Strom auftaucht. Doch wer kann sich in diesem ganzen Hin und Her zurecht finden? Diese Frage haben sich auch einige Internetbetreiber gestellt. Seit längerem bieten nun schon so genannte Verbraucherportale Informationen zu dem Thema Aktuelle Stromtarife sowie zu einzelnen Anbietern. Das Ziel dieser Portale besteht darin, den Verbrauchern eine möglichst große Anzahl an Informationen bieten zu können, so dass diese sich dann in dem Dschungel, der sich rund um das Thema Strom ausgebreitet hat, informieren können.

    Denn seitdem sich immer mehr Stromversorger auf dem Markt etablieren, wird es für die Verbraucher immer schwieriger, den für sie geeigneten Tarif zu finden. Die unabhängigen Portale bieten eine Liste mit allen verfügbaren Anbietern, deren Serviceleistungen sowie einige wichtige Fakten zu den jeweiligen Tarifen. Das erleichtert den Verbrauchern die Suche enorm. Immer mehr Konsumenten entscheiden sich für einen Wechsel des Stromanbieters. Dies hat für die meisten Haushalte eine Ersparnis von bis zu 500 Euro im Jahr zur Folge. Zusätzlich beinhalten die meisten Verbraucherportale Lexika, durch welche die Nutzer einfache Begriffe und Sachverhalte erklärt bekommen.