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  • Stromsparen

    Stromsparen

       Samstag, den 9. August 2008

    Durch das Einsparen von Strom und Energie im Allgemeinen, können der Umwelt sowie dem Klima gute Dienste geleistet werden. Doch wie kann man richtig sparen? Es gibt viele verschiedene Tipps, wie man den Energieverbrauch senken kann. Der beliebteste Ratschlag ist dabei das Auswechseln der herkömmlichen Lichtquellen durch Energiesparlampen. Doch viele Ratschläge vergessen einen wichtigen Aspekt. Bevor Strom gespart werden kann, muss der Verbrauch eines Gerätes bekannt sein. Mit diesem Problem beschäftigt sich das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE).

    Dieses startete jetzt das Kooperationsprojekt „Intelliekon“, das zusätzlich vom Wirtschaftsministerium gefördert wird. Ziel dieses vier-stufigen Projektes ist es, Möglichkeiten zu entwickeln, anhand von intelligenten Messgeräten den Stromverbrauch in den Haushalten zu reduzieren. Dadurch soll ein nachhaltiger Energieeinsparungseffekt erzielt werden. Das Projekt sei sehr praxisorientiert. Dieser Umstand begünstige eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit.

    Ein Mitglied des Teams sei in einem Unternehmen zur Herstellung von Stromzählern angestellt, wodurch die Innovationen schon nach kurzer Zeit für einen an Kunden weiter gegeben werden können. Das Fraunhofer Institut verspricht sich die Entwicklung vom einfachen und partiell durchgeführten Stromsparen zu einem allgemeinen Volkssport, wie es in einer Pressemitteilung hieß.

    Preiswerter Strom von Stromio

       Donnerstag, den 26. November 2009

    Der neue unabhängige Stromanbieter Stromio bietet für Privatkunden eine gute Alternative am hart umkämpften Strommarkt. Preiswerter Strom ist einfach zu bekommen, durch einen Stromanbieterwechsel kann man schnell und unkompliziert von dem Stromanbieter bezogen werden und kann deutschlandweit zwischen zwei Tarifen wählen. Stromio basic und der Ökostromtarif Stromio green gibt Stromkunden durch eine sechsmonatige Preisgarantie Sicherheit und transparente Vertragsbedingungen. Ein preiswerter Strom Anbieter der ohne Vorauskasse und Kaution seine Stromkunden beliefert, ist begründeter Weise häufig auf Platz 1 der preisgünstigsten Stromanbieter.

    Stromspartipps

       Montag, den 11. August 2008

    Das Stromsparen etwas bringt, ist jedem schon lange klar. Neben dem Erhalt einer niedrigeren Rechnung kann jeder ein erleichtertes Gewissen hinsichtlich der schwindenden Energieressourcen haben. Aber dass Stromsparen auch als Wettbewerb funktionieren kann, ist neu. Die sächsische Energieagentur SAENA – GmbH rief den Stromspar-Wettbewerb „STROMSPARtakiade“ ins Leben. das Ziel ist es, möglichst viele Sachsen zum Sparen zu animieren. Der Wettbewerb gliedert sich in zwei Abschnitte, die Testphase von Juli bis Dezember dieses Jahres und die Hauptphase, welche von Januar bis Juni 2009 läuft.

    Der erste Teilnehmer, Eberhard Koch aus Dresden, habe bereits erheblich eingespart. Von seinem vorherigen Stromverbrauch von 4000 kWh möchte er langfristig wegkommen. Herr Koch hat auch schon ein paar Stromspartipps für alle, die an diesem Konzept interessiert sind. Sehr effizient sei das Auswechseln der alten Glühbirnen in der ganzen Wohnung gegen Stromsparlampen und LED-Leuchten. Laut Christian Miksch, dem Geschäftsführer der SAENA, diene der Wettbewerb dazu, den Sachsen mögliche Energiesparpotenziale aufzuzeigen. Haushalte, die schon länger sparen, sollen ebenfalls von dem Konzept angesprochen werden. Den besten Sparern winken, neben einer erfreulich niedrigen Stromrechnung, interessante Preise.

    Stromfresser

       Dienstag, den 5. August 2008

    Jeder kann es spüren, das Ansteigen der Energiepreise. Beim Blick auf die Stromrechnung wird so manchem Angst und Bange. Besonders hart trifft es diejenigen, die glauben, effizient Strom zu sparen. Die meisten wechseln die herkömmlichen Glühbirnen gegen Energiesparlampen und LED-Leuchten aus. Doch das allein reicht nicht, die Stromkosten spürbar zu senken. Vielmehr ist es wichtig, die deutlichen und heimlichen Stromfresser zu lokalisieren und abzuschalten. Dazu zählen vor allem die Geräte, die dauerhaft auf stand-by laufen. Laut Annegret Cl-Agricola, Bereichsleiterin der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), sei es möglich, den Stromverbrauch eines durchschnittlichen Vier-Personen-Haushaltes um bis zu 25 Prozent zu senken. Nötig sei dafür aber die Kenntnis der versteckten Stromverbraucher. Verfügt ein Haushalt z. B. über einen zweiten Kühlschrank, mag das im Sommer zwar praktisch sein, kostet allerdings ca. 120 Euro im Jahr. Ein weiterer Kostenfaktor ist der Einsatz von Halogenstrahlern in Deckenflutern. Diese haben einen enormen Energieverbrauch, die Kosten können sich innerhalb eines Jahres auf bis zu 90 Euro belaufen. Wer einen Überblick über den Verbrauch der einzelnen Haushaltsgeräte erhalten möchte, kann sich auf der Internetseite informieren. Dort werden Hilfestellungen zur Identifizierung der größten Stromverbraucher und Tipps zur Senkung der Stromkosten gegeben.

    Verbraucher sind bereit zum Strom sparen

       Freitag, den 30. November 2007

    Wie kann man Strom sparen?Strom sparen Nach den starken Stromtariferhöhungen sind zwei Drittel der Abnehmer jetzt bereit zum Strom sparen, das ergab eine represantive Umfrage von forsa.
    Die Verbraucher haben aber ein Problem, Sie fragen sich nicht Ob, sondern Wie. Jeder private Haushalt kann durch wirtschaftliche Maßnahmen 25% und mehr des Stromverbrauches sparen. Es kommt nur noch darauf an, die gezielten Informationen dem Verbraucher jetzt zugänglich zu machen. Laut Umfrage sind die Verbraucher verunsichert und wünschen sich mehrheitlich mehr Informationen.