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    Es gibt einen Ausweg aus der Stromschuldenfalle!

       Freitag, den 30. Januar 2009

    Wer seine Energierechnung nicht mehr bezahlen kann, muss damit rechnen, dass ihm der Strom früher oder später abgestellt wird. Soweit braucht es aber nicht zu kommen, wenn man im Vorfeld einige Maßnahmen ergreift. Zunächst einmal sollte man versuchen, mit dem Versorger eine Ratenzahlung für die Stromschulden zu vereinbaren. Wenn das nicht möglich ist kann man über die Agentur für Arbeit oder das Sozialamt ein zinsloses Darlehen beantragen. Kann ein Antragsteller nachweisen, dass er keinerlei Vermögen zur Begleichung seines Lebensunterhaltes besitzt, übernimmt das zuständige Amt seine Kosten in Form von Geld-oder Sachleistungen. Dazu gehört neben der Stromrechnung auch die Anschaffung von Möbeln oder standardmäßigen Haushaltsgeräten wie Kühlschrank und Waschmaschine.
    Das Darlehen wird dann später über individuelle Monatsraten zurückgezahlt. Wurde der Strom bereits abgestellt, sollte man sich schnellstmöglich an karikative Einrichtungen wie die z.B. die Caritas wenden. Sie nehmen bei Bedarf Kontakt mit dem Stromversorger auf und unterstützen ihre Kunden bei der Antragstellung. Stromschulden sind eine große Belastung für die Betroffenen, aber sie können mit Unterstützung der Ämter und beratender Einrichtungen in der Regel beglichen werden.

    Strom Rechner

       Sonntag, den 3. August 2008

    Es ist unglaublich, aber fast jeder Mensch verbraucht zu jeder Tages- und Nachtzeit Strom. Wer jetzt glaubt, er könne sich davon ausnehmen, denke nur einmal daran, wie viele Geräte auf stand-by geschaltet sind. Doch Strom und Energie im Allgemeinen sind nicht billig. Im Gegenteil, die Preise steigen immer mehr an. Es lohnt sich also, einmal nachzuschauen, wohin der Strom fließt und ob man diesen nicht günstiger beziehen könnte. Wie viel Energie die einzelnen Geräte eines Haushaltes verbrauchen, kann mit Hilfe eines Strommessers in Erfahrung gebracht werden. Sind die Werte bekannt, kann das Sparen beginnen. Es ist allerdings unmöglich, komplett auf Strom als Energiequelle zu verzichten. Verbraucherschützer raten deshalb, einen Vergleich der einzelnen verfügbaren Stromanbieter durchzuführen. In den meisten Fällen sind junge Unternehmen günstiger als die Grundversorger.

    Eine Studie hat ergeben, dass sie insgesamt ein besseres Preis-Leistungsverhältnis bieten. Für wen welcher Anbieter geeignet ist, lässt sich ebenfalls schnell und kostenlos im Internet ermitteln. Bei einem frei verfügbaren Strom Rechner können die individuellen Daten eingegeben werden. Dieser ermittelt dann, welcher Anbieter mit welchen Konditionen geeignet sei. Nach Bernhard Nixdorf, Energieexperte der Verbraucherzentrale Ulm, lohne es sich, bereits im Kleinen mit dem Sparen zu beginnen. Auch dies bringe sichtliche Erfolge. So rät er, die Wärmedämmung zu überprüfen.
    Dort ließe sich eine Menge einsparen. Ein weiterer Tipp seinerseits besteht in dem vollständigen Abziehen der Elektrogeräte von der Steckdose. So kann der Stromfluss unterbrochen werden. Spätestens bei der nächsten Abrechnung zeigt sich, dass es sich lohnt, nach dem Ausspruch, Kleinvieh macht auch Mist, zu verfahren.

    Stromrechnung durch Staat verdoppelt

       Mittwoch, den 21. Mai 2008

    Für Privatkunden hat sich der Staatsanteil bei der Stromrechnung, in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Der „Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)“ hat dies errechnet. Der reine Strompreis hielt sich hingegen 2008 auf dem Niveau von 1998. Damit sollen Vorwürfe entkräftet werden, die immer höheren Strompreise seien von den Stromkonzernen, durch Gewinnsucht verursacht.

    Stromberechnung überhöht

       Mittwoch, den 9. April 2008

    Mit viel Ärger haben sich derzeit die 4 großen deutschen Stromnetzbetreiber RWE, EnBW, E.ON und Vattenfall rumzuplagen. Grund dafür sind Vorwürfe des Stromversorgers Lichtblick und des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter, laut welchen die Konzerne ihren Kunden zu hohe Preise berechnet haben sollen. Die überhöhten Beträge sollen durch zu hoch veranschlagte Regelenergien der einzelnen Betreiber zustanden gekommen sein. Dadurch sollen Mehreinnahmen von insgesamt 800 Millionen Euro hervorgegangen sein. Sie haben also für das bevorraten von Strom, Rechnungen rechtswidrig ausgestellt. Die Stromabrechnung fiel also völlig überhöht aus!

    Ob sich die Vorwürfe bewahrheiten und somit eventuelle Rückzahlungen fällig werden, soll in den kommenden Wochen ermittelt werden.

    kommt die Strom Flatrate?

       Montag, den 3. Dezember 2007

    steckdose.jpgDie aktuellen Überlegungen vom RWE Chef Jürgen Großmann sehe ich als Sensation an. Er möchte über völlig neue Preismodelle nachdenken, sich mit anderen Stromerzeuger und Stromabnehmer, sowie der Politik zusammensetzen. Zitat Großmann „Man kann die Preise für Haushaltskunden auf zwei oder drei Jahre festlegen. Man könnte nächtliche Flatrates einführen“.

    Gerade die Idee mit der nächtlichen Flatrate würde sicher zu einem hohen Anteil von Nachtspeicheröfen führen, das Thema Nachtstrom hatten wir ja vor Tagen erst im Blog behandelt. Das wäre nicht gut für die effektive Nutzung von Strom. Denn mit Strom zu heizen ist schon verwerflich.

    Besser fände ich dann die Idee von Akkus, die man nachts auflädt und tagsüber für den gesamten Haushalt nutzt.

    326 Stromanbieter heben Preise an

       Samstag, den 1. Dezember 2007

    Wer jetzt nicht vergleicht und immer noch bei seinem Stromanbieter bleibt, der hat auch nichts dagegen, dass man Ihm nachts das Benzin aus dem Autotank saugt und er immer wieder voll tanken muss.
    Ihr werdet daher in den nächsten Tagen in diesem Stromblog einen Stromrechner finden, bis dahin empfehle ich den Stromvergleich der Stromtarife auf externen Seiten zu machen. Hauptsache wechseln sonst steigt der Preis immer und immer weiter. Wetten?