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  • Strompreise

    Strompreise

       Montag, den 1. September 2008

    Wer hätte denn das nach den letzten Entwicklungen gedacht, die Preise für Energie steigen und steigen. Im Mai dieses Jahres hatte sogar das Wirtschaftsministerium die Bürger dazu aufgerufen, sich einen günstigeren Stromanbieter zu suchen. Denn die Strompreise werden in der nächsten Zeit nicht mehr fallen. Im Gegenteil. Doch welche Alternativen bleiben dann noch, wenn das Portemonnaie über keine weiteren Reserven verfügt? Die Verbraucher haben leider keine große Auswahl. Sie können nur versuchen, Strom zu sparen oder sich eben einen günstigeren Anbieter zu suchen. Die Suche nach einem neuen Stromanbieter können unabhängige Verbraucherportale erleichtern.

    Diese verfügen meist über eine Liste aller potenziellen Stromversorger mit einzelnen Informationen zum Service sowie zu den Tarifen. Der Wechsel erfolgt dann problemlos. Nachdem man sich für einen Anbieter entschieden hat, schreibt man diesen an und der kümmert sich in der Mehrzahl der Fälle um alles Weitere. Sollte die Vorgehensweise einmal abweichen, finden die Verbraucher auch dazu Hinweise. Um Strom zu sparen bieten sich den Verbrauchern viele Möglichkeiten, doch nicht alle sind auch sinnvoll. Es lohnt sich auf jeden Fall, die herkömmlichen Glühbirnen gegen Energiesparlampen einzutauschen. Weiterhin sollten stets die versteckten Stromfresser lokalisiert und dann richtig abgeschaltet werden. Denn man kann sich ja mal überlegen, wie viele Geräte im eigenen Haushalt auf dem stand-by-Modus stehen. Demzufolge bringt sparen im Kleinen bereits Erfolge und motiviert für weitere Sparmaßnahmen.

    Strom Preise

       Sonntag, den 7. September 2008

    Eine Inflationsrate von ungefähr 7 Prozent sowie immer weiter steigende Strom Preise machen nicht nur der Wirtschaft sondern der gesamten Gesellschaft zu schaffen. Die Leittragenden sind dabei die Bürger. Am härtesten trifft es jedoch die wenig oder nicht Verdienenden. Diese können sich die Versorgung mit Energie zum Teil schon jetzt kaum noch leisten. Aus diesem Grund fordert die SPD, entgegen ihrer sonstigen Richtlinie, dass Arbeit gerecht entlohnt werden soll, dass es eine günstige Grundmenge an Strom geben soll. Diese Menge soll sich an der Haushaltsgröße orientieren und für alle Schichten bezahlbar sein. Die SPD argumentiert damit, dass es sich ausschließlich um eine zeitliche Regelung für den Winter handelt.

    Doch diese Aussage deckt sich nicht mit der tatsächlichen Vorgehensweise. Sie ist nicht einmal mit den weiteren Plänen der SPD, hinsichtlich der Energiepolitik, konform. Denn andererseits fordert die Partei schon in diesen Monaten einen gewissen Freibetrag an Strom. Bestimmte Mengen an Strom sollen kostenlos an die Verbraucher weiter gegeben haben. Damit möchte die SPD gewährleisten, dass alle Bürger auf eine Grundversorgung mit Energie zurück greifen können. Wie die Umsetzung jedoch aussieht und ob die Pläne überhaupt realistisch sind, bleibt zu klären.

    Vergleich Strompreise

       Montag, den 1. September 2008

    Wer denkt, dass die steigende Inflation und die damit einhergehenden allgemeinen Preissteigerungen ein innerdeutsches Problem seien, der irrt. Nach neuesten Erkenntnissen herrscht auch in Österreich eine Inflationssteigerung von 3,9 Prozent auf den höchsten Stand seit 15 Jahren. Und die Österreicher haben damit genauso hart zu kämpfen, wie die Deutschen.

    Sogar die Nationalbank der Österreicher kritisiert die steigenden Öl- und Strompreise. Sie geht sogar so weit, zu behaupten, dass die Wirtschaft kurz vor einer Stagnation steht. Die letzte Stagnation habe in den 70er Jahren als Folge des Ölpreisschocks geherrscht. Gerade im Bereich der Energieversorgung ist es besonders wichtig, Vergleiche anzustellen. Durch einen Vergleich Strompreise können z. B. bis zu 500 Euro im Jahr je Haushalt eingespart werden. Allerdings haben auch andere Nationen mit einer immens hohen Inflationsrate zu kämpfen. So ist in den USA eine Rate von 5 Prozent zu verzeichnen. Diese stellt einen Höchststand seit 1991 dar. In Deutschland wurde mit 3,3 Prozent ebenfalls der höchste Stand seit 15 Jahren erreicht. Bei der gestiegenen Inflation handelt es sich demnach um ein internationales Problem, an dem alle Nationen arbeiten müssen.

    Strompreise steigen Heute!

       Dienstag, den 1. April 2008

    Heute erhöhen einige Anbieter die Strompreise in Deutschland, am 1. Mai, also heute in einem Monat gibt es wieder einige Anbieter die Ihre Preise erhöhen.
    Da die Strompreise aktuell immer noch nicht stabil bleiben, kann man als Verbraucher einfach nur wechseln und so den Stromanbietern die Lust auf Erhöhungen nehmen. Jeder, dessen Preise erhöht wurden sollte JETZT aufwachen und seinen bisherigen Anbieter verlassen.

    Leider kein Aprilscherz.