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  • Strompreise

    Strompreis: Steigerung durch Energiewende?

       Dienstag, den 24. Juli 2012

    Das DIW in Köln hat festgestellt, dass der Strompreis weiter steigen wird. Ob das im Rahmen der allgemeinen Inflation geschieht, oder sogar darüber oder darunter liegen könnte bleibt offen, denn zu viele Faktoren spielen im endgültigen Preisbildungsprozess eine zu große Rolle. Die meisten Steigerungen seien allerdings auf zu wenig Wettbewerb und monopolartige Strukturen zurückzuführen, da mit genügend Anbietern die Strompreisbildung an der Börse reibungsloser mit der Energiewende verlaufen dürfte, als ohne.

    Ökostrom günstiger als Grundversorgung

    Die meisten privaten Anbieter von Strom sind zugleich günstiger als der regionale Grundversorger, doch werr hätte gedacht, dass dies sogar auf die meisten Ökostromanbieter zutrifft? Durch den großen Wettbewerb und die wachsende Produktion wird mit einer schlanken Verwaltung und Verzicht auf feste Büros viel Geld gespart, das nun an die Endverbraucher weitergeleitet werden kann. Mit diesen zusätzlichen Mitteln bei stellenweise weltnschaulich verpflichteten Versorgern wird der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien vorangetrieben und schenkt der Zukunft damit eine weitere Chance.

    Bundeskartellamt: Steigende Strompreise

    Mit dem momentanen Fördermodell durch die EEG-Umlage wird den Verbraucher allerdings ein großer Anstieg der Energiepreise erreichen, da dadurch höhere Vergütungen gezahlt werden, als die Erzeugung eigentlich erfordern würde. Diese Umverteilung ist nicht nur ungerecht, sondern wird auch bald den Leuten über den Kopf wachsen, wie die schätzungsweise 600 000 Stromabschaltungen 2011 zeigen.

    Strompreis-Skandal: 800 000 Menschen ohne Strom

       Dienstag, den 26. Juni 2012

    Berlin/Wiesbaden – Laut dem hessischen Sozialverband werden immer mehr Menschen in Deutschland sich die steigenden Strompreise nicht mehr leisten können. Die SPD und weitere Sozialverbände aus dem ganzen Bundesgebiet fordern eine Subventionierung der Stromkosten für einkommensschwache Haushalte, um eine „soziale Katastrophe […] ab[zu]wenden“. Die fehlende Angleichung der Bedarfssätze an steigende Lebenshaltungskosten im Allgemeinen und die Verdopplung der Energiekosten in den letzten zehn Jahren sind ein bedeutsamer Grund für die Zahlungsengpässe bei vielen Menschen.

    Ökostrom aus erneuerbaren Quellen auf dem Vormarsch

    Wie eine von Greenpeace veröffentlichte Studie zum Thema der Erneuerbaren Energien darlegt, wird weltweit auf grünen Strom gesetzt und ein immer weiter steigender Anteil aus verträglichen und regenerierbaren Quellen stammen. So werden die Umwelt geschont, der Klimawandel verlangsamt und nicht zuletzt eine langfristige und nachhaltige Energieversorgung für die folgenden Generationen ermöglicht.

    Mit Stromsparen Energiekosten senken

    Der Durchschnittshaushalt musste im Jahr 2010 bei einem Verbrauch von 3500 kWh monatlich 75 Euro bezahlen. Wenn der Verbrauch nun verringert worden wäre, zum Beispiel um 200 kWh, wären schon 50 Euro weniger auf der Jahresrechnung fällig gewesen. Und wenn man nun bedenkt, dass diese Zahlen mit Stand-By-Schaltern und undichten Kühlschränken erreicht werden, lohnt sich ein Ersatz de alten Geräte ganz schnell!

    Energiewende: Oettinger fordert Ministerium für Energie

       Dienstag, den 29. Mai 2012

    Energiewende: Oettinger fordert Ministerium für Energie

    Brüssel – Günther Oettinger, Kommissar für Energiefragen in der Europäischen Kommission hat für die deutsche und europäische Energiewende angeregt, dass ein zentrales Ministerium eingerichtet wird, in dem die Vorgänge, Projekte und Gesetze zentral koordiniert werden können. Wenn dieses Manko nicht schnell abgestellt wird, sieht er die ganze Energiewende als gefährdet an. Denn nur wenn die richtigen Meilensteine bei der Umstellung auf erneuerbare Energien erfüllt werden, kann dieses Mammutprojekt zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.

    120 000 Haushalte ohne Strom in NRW

    Laut der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen haben die Stromversorger im bevölkerungsreichsten Bundesland über 120 000 Haushalten den Strom abstellen müssen. Dies geschah in Folge nicht gezahlter Rechnungen wegen der ständig steigenden Strompreise. Diese Entwicklung wird von Experten einerseits auf die Energiewende und die steigenden EEG-Umlagenbeträge geschoben, während andere die mangelnde Anpassung der Hartz-IV-Sätze an die tatsächlichen Ausgaben der betroffenen Haushalte als verantwortlich sehen. Die wahren Gründe dürften in einer Mischung dieser Ursachen mit dem fehlenden Wechselwillen der Bevölkerung zu sehen sein.

    BDI fordert mehr Transparenz beim Strompreis

    Der BDI und der Mieterbund fordern mehr Einsicht in den Strompreis und dessen Entwicklung in der Zukunft. Anderenfalls seien sowohl die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, als auch der soziale Friede gefährdet.

    Strompreiserhöhungen weiter vorangetrieben

       Dienstag, den 28. Dezember 2010

    Zum 1. Januar 2011 rollt die nächste Welle von Strompreiserhöhungen über Deutschland. So muss jeder zweite Haushalt in Deutschland mit einem höheren Strompreis rechnen. Durchschnittlich beträgt die Erhöhung etwa 7 Prozent, obwohl auch in einigen Gebieten Erhöhungen von bis zu 19 Prozent erhoben werden. Bei einem Stromverbrauch von 4000 Kilowattstunden bedeutet das ein jährlicher Mehrbetrag von 66 Euro.

    EEG-Umlage trägt Schuld

    Die meisten der Stromanbieter geben die gestiegene EEG-Umlage als Grund für die Preissteigerungen an. Doch obwohl die EEG-Umlage tatsächlich um 1,76 Cent pro Kilowattstunde gestiegen ist, sind die Strombeschaffungskosten gesunken. Deshalb ist es verwunderlich, dass die Strompreise derart horrend ansteigen. Und dies war vorerst nicht die letzte Strompreiserhöhung: Bereits für den Februar 2011 haben erneut 41 Stromanbieter Preissteigerungen von durchschnittlich 8 Prozent angekündigt.

    Wärmepumpentrockner sparen Energie

       Mittwoch, den 9. Dezember 2009

    Gegenüber den konventionellen Kondensationstrocknern haben die neuen Wärmepumpentrockner einen entscheidenden Vorteil: dadurch das sie einen Großteil der Energie für den Trockenvorgang aufbewahren, sparen sie eine Menge an Energie- und somit auch Kosten. Die Energie der heißen Luft kann beim Abkühlen und Entfeuchten gespeichert werden und für das Aufwärme der kalten, trockenen Luft genutzt werden. Auch für die Stromverbraucher, die sich keine Wärmepumpe leisten können, ist es nützlich beim Kauf von Haushaltsgeräten einen Strom Kosten Vergleich durchzuführen damit man am Ende des Jahres nicht vor hohen Kosten steht.

    Jedoch ist bei neuartigen Geräten mit einer Wärmepumpe die Energieeinsparung natürlich enorm höher als mit herkömmlichen Geräten. Bei einem durchschnittlichen Trockenvolumen von 580 Kilogramm pro Jahr kann eine Familie hier rund 30 Euro Betriebskosten einsparen. <Im Test Strom Kosten Vergleich wurden fünf Wärmepumpentrockner getestet und sechs herkömmliche Geräte. Alle Wärmepumpentrockner schnitten mit der Note „gut“ ab- alle herkömmlichen lediglich mit Note „befriedigend“.

    Preisvergleich Strom Anbieter im Internet ist neutral und berät vollkommen unabhängig. In einer Stromanbieterliste findet sich für jeden Stromkunden ein noch preisgünstigerer Stromanbieter. Strom Anbieter billig ohne Kompromisse!

    Stromvertrag prüfen um Strom zu sparen

       Samstag, den 5. Dezember 2009

    Laut der Verbraucherzentrale in Sachsen-Anhalt könnten Verbraucher vielmehr einsparen, wenn sie an Ihrem Stromverbrauchverhalten Änderungen vornehmen würden. Einen absoluten günstigen Tarif für Jedermann gibt es in dem Sinne nicht- denn Stromkunden könnten erst sparen, wenn sie einen günstigen Stromtarif wählen und an ihren Stromverbrauchsgewohnheiten etwas ändern. Ein Stromkostenvergleich hilft, hier kann man heraus finden welche Stromgeräte reine Stromfresser sind. Außerdem schlägt die Verbraucherzentrale vor die vorhandenen Stromverträge zu überprüfen und zu vergleichen. Gerade Stromverträge, die vor Jahren günstig abgeschlossen wurden, könnten heute reine Geldfallen sein.

    Singlehaushalte könnten beim Stromkostenvergleich darauf achten, effiziente Haushaltsgeräte mit einem kleinem Umfang oder Fassungsvolumen zu kaufen. Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen oder Kühlschränke die zu groß gewählt wurden, verbrauchen unnötig viel Strom und treiben so die Stromkostenrechnung unbemerkt in die Höhe. Bei neuen Stromverträgen sollte ein Single darauf achten, vor allem Tarife auszuwählen die günstige Grundkosten veranschlagen. Größere Haushalte oder Stromkunden, die einen hohen Verbrauch verzeichnen sollten unbedingt auf den Preis pro Kilowattstunde achten.

    Strompreiserhöhungen für Privatkunden

       Dienstag, den 3. November 2009

    Die Strompreise an der Börse sinken und sinken, jedoch Verbraucher merken dies nicht. Private Stromkunden sind weiterhin über die überteuerten Strompreise verärgert und verstehen die Strompreisbildungen der Versorger nicht.

    Untersucht wurden in einer Stunde die Preise der lokalen Grundversorger, deren Wettbewerber und die Beschaffungspreise an der Strombörse EEX in Leipzig. Die Großhandelspreise an der Börse haben sich in dem vergangenen Jahr halbiert, jedoch müssen private Haushalte 5,8% mehr für Strom bezahlen. Günstige Strompreise oder Einkaufspreise gibt es nur bei Sondervertragskunden, also zum Beispiel Konzernen.

    Durchschnittlich verlangt ein Grundversorger 22,64 Cent für eine Kilowattstunde, Verbraucherschützer raten Stromkunden Stromanbieter zu vergleichen um zu mehrere hundert Euro sparen zu können.

    Der Preisvergleich bringt bares Geld!

       Samstag, den 31. Januar 2009

    Ein cleverer Vergleich Strompreis kann bis zu 500 Euro pro Jahr Energiekosten sparen! Nutzen Sie also unseren Rechner, und lassen sich völlig kostenfrei und unverbindlich die günstigsten Anbieter Ihrer Region ermitteln. Sie müssen lediglich ihre Postleitzahl und den Jahresverbrauch in Kilowattstunden eintragen. Ein Blick auf die letzte Abrechnung genügt. Sie erhalten in Sekundenschnelle eine Aufstellung der billigsten Energieversorger, und können sofort online wechseln. Sie brauchen nur die Vertragsunterlagen auszufüllen, alles Weitere erledigt Ihr neuer Stromlieferant!
    Der Wechsel schont aber nicht nur Ihr Konto, sondern belebt auch die Konkurrenz unter den Versorgern. Diese müssen ihren Kunden somit günstige Tarife anbieten, damit sie nicht zu anderen Unternehmen abwandern. Je mehr Menschen also einen Vergleich Strompreis durchführen und gegebenenfalls wechseln, desto besser bleibt der Wettbewerb auf dem Strommarkt in Gang!

    Strompreise vergleichen

       Mittwoch, den 24. September 2008

    Es nimmt einfach kein Ende. Es scheint keinen Ausweg aus der Preisspirale zu geben. Sie schraubt sich immer weiter nach oben. Doch das ist noch nicht alles. Es treten neben den Preissteigerungen weitere Probleme für die Verbraucher auf. Denn nicht jede auf der Stromrechnung verzeichnete Preiserhöhung rührt von allgemeinen Preissteigerungen her. Kürzlich hat ein Stromportal darauf hingewiesen, dass immer wieder Probleme bei der Abrechnung des Stromverbrauches auftreten.

    Ein Großteil der Bevölkerung habe schon mindestens einmal zu viel Geld für nicht genutzten Strom bezahlt. Um dieser Gefahr vorzubeugen, rät die das Stromportal dazu, die Strompreise vergleichen. Auf jeder Rechnung kann man eine Einzelaufstellung finden, die einem den Vergleich erleichtert. Um anderen unvorhergesehenen Kosten vorzubeugen, bleibt nur der Griff zum Sparstrumpf oder der Wechsel des jeweiligen Stromanbieters. Erste Schritte in Richtung Strom sparen sind das Auswechseln aller Glühbirnen gegen Energiesparlampen sowie das Abschalten der versteckten Stromfresser. Zieht ein Verbraucher den Wechsel des Stromanbieters in Betracht, können dabei unabhängige Verbraucherportale helfen. Diese stellen eine Liste der verfügbaren Versorger zusammen. Zusätzlich machen sie Angaben zu den Tarifen sowie zu vermeintlichen Serviceleistungen.

    Strompreise Vergleich

       Dienstag, den 23. September 2008

    Spätestens nach der zweiten Strompreiserhöhung machten sich Befürchtungen breit. Zum einen dachten viele, es werde weitere Erhöhungen geben, sie sollten Recht behalten, zum anderen traten Befürchtungen auf, nach denen nicht alle Stromrechnungen pünktlich gezahlt werden. Doch diese Ängste konnten nun widerlegt werden. Trotz der gestiegenen Preise bezahlen genauso viele Menschen wie vorher pünktlich ihre Rechnungen. Das könnte allerdings auch daran liegen, so der MDR, dass Arbeitslosen sowie sehr gering Verdienenden Zuschüsse vom Amt gezahlt werden. Und diese müssen zum rechten Zeitpunkt erfolgen. Doch langsam sind die Ämter nicht mehr bereit, diese horrenden Summen zu bezahlen. Auch diejenigen die Unterstützung vom Amt beziehen, sollen sich um einen günstigeren Stromanbieter bemühen. Sie seien genauso wie andere dazu angehalten, einen Strompreise Vergleich anzustellen.

    Möglichkeiten dazu bieten unabhängige Verbraucherportale. Dort sind Listen mit den jeweiligen Stromanbietern sowie deren Tarifen und Serviceleistungen zu finden. Der Wechsel gestaltet sich dann leichter als gedacht. Man meldet sich einfach bei dem neuen Anbieter an und dieser regelt dann das weitere Vorgehen. Um also nicht nur Kosten für den einzelnen sondern im Gesamten zu sparen, sollte jeder versuchen, seinen Stromverbrauch einzuschränken und günstigere Anbieter zu finden.