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  • Strompreis

    Strompreis

       Sonntag, den 7. September 2008

    Wer denkt, Preiserhöhungen für Energie, vor allem für Strom, seien ein ausschließlich innerdeutsches Problem, mit welchem sich nur die Bürger zu befassen hätten, der irrt gewaltig. In ganz Europa sind Preisanstiege zu verzeichnen. So müssen in Dänemark jetzt sogar schon die größeren Firmen die Sparstrümpfe anlegen. Es gab vom Monat Mai zum Juni eine Preissteigerung von ca. 25 Prozent. Gründe dafür sind der hohe Energiepreis an sich sowie Lieferschwierigkeiten im windstillen Juni.

    Da in Dänemark der Großteil der Energie durch Windkraftanlagen gewonnen wird, stellt ein Monat, in dem Flaute herrscht, ein echtes wirtschaftliches Problem dar. So waren die dänischen Energielieferanten auf Importe aus Norwegen und Schweden angewiesen. Dies führte zu zusätzlichen Kosten, die an die größeren Firmen weiter gegeben werden. Haushalte trifft es allerdings nicht ganz so schwer. Sie könnten den größten Preiserhöhungen entgehen. Dass sich allerdings ein für Verbraucher schwieriger Trend im Hinblick auf den Strompreis abzeichnet, kann wohl in keinem Land geleugnet werden. Den meisten bleibt da nur, zu sparen, wo es nur geht. Also: An die Sparstrümpfe, fertig, los.

    Strompreis

       Freitag, den 29. August 2008

    Wer denkt, Preiserhöhungen für Energie, vor allem für Strom, seien ein ausschließlich innerdeutsches Problem, mit welchem sich nur die Bürger zu befassen hätten, der irrt gewaltig. In ganz Europa sind Preisanstiege zu verzeichnen. So müssen in Dänemark jetzt sogar schon die größeren Firmen die Sparstrümpfe anlegen.

    Es gab vom Monat Mai zum Juni eine Preissteigerung von ca. 25 Prozent. Gründe dafür sind der hohe Energiepreis an sich sowie Lieferschwierigkeiten im windstillen Juni. Da in Dänemark der Großteil der Energie durch Windkraftanlagen gewonnen wird, stellt ein Monat, in dem Flaute herrscht, ein echtes wirtschaftliches Problem dar. So waren die dänischen Energielieferanten auf Importe aus Norwegen und Schweden angewiesen. Dies führte zu zusätzlichen Kosten, die an die größeren Firmen weiter gegeben werden. Haushalte trifft es allerdings nicht ganz so schwer. Sie könnten den größten Preiserhöhungen entgehen. Dass sich allerdings ein für Verbraucher schwieriger Trend im Hinblick auf den Strompreis abzeichnet, kann wohl in keinem Land geleugnet werden. Den meisten bleibt da nur, zu sparen, wo es nur geht. Also: An die Sparstrümpfe, fertig, los.

    Strom Preis

       Donnerstag, den 2. Oktober 2008

    Die Deutschen gelten als ein Volk der großen Sparer. Doch diese Zeiten könnten jetzt vorbei sein. Bei einer Inflationsrate von ca. 7 Prozent bleibt den Bürgern nicht mehr viel Raum zum Sparen. Diesen Trend haben sowohl Discounter für moderne Kommunikation erkannt. Daraufhin haben sie sich kurzerhand zu einer Kooperation entschlossen. Simply bietet seit neuestem ebenfalls den Service an, eine Liste der günstigsten Strom- und Gasanbieter zusammen zu stellen. Sie garantieren allerdings, dass es weder zu Stromausfällen noch zu Unterbrechungen der Versorgung kommt, falls sich ein Verbraucher aufgrund des Angebotes zu einem Wechsel entscheidet. Das Prinzip ist ganz einfach. Ein günstiger Mobilfunkanbieter kann ebenfalls günstigen Strom anbieten, da er sich bereits im Zusammenhang mit dem Schlagwort ‚billig‘ etabliert hat.

    Für einen Musterhaushalt, der einen jährlichen Verbrauch von ungefähr 4000 kWh hat, bedeute die nächste, bereits angekündigte, Strom Preis Erhöhung eine Mehrbelastung von bis zu 50 Euro im Jahr. Der Service, den Sie gemeinsam anbieten wollen, besteht darin, dass sie eine Liste der billigsten Strom- und Gaslieferanten anbieten. Der Markt sei mit mehreren hundert Anbietern und über 8000 Tarifen für jeden normalen Verbraucher zu unübersichtlich, so Simply-Geschäftsführer Choulidis. Der Service stelle eine enorme Erleichterung dar.

    Strompreisentwicklung

       Mittwoch, den 1. Oktober 2008

    Streitigkeiten in der Politik gehören ja schon fast zum guten Ton. Doch das sich die Geister so intensiv an einem Thema scheiden, ist selten. So fordert CSU-Chef Erwin Huber eine drastische Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke. Seiner Meinung nach könne man den Preissteigerungen auf dem Energiesektor nur dadurch entgegenwirken. Die Strompreisentwicklung sei so dermaßen nach oben geschnellt, dass die Politik eingreifen müsse. Die Meinung der Grünen und SPD seien nicht vertretbar.

    Diese sprachen sich öffentlich gegen eine Laufzeitverlängerung aus. Huber stellt sich vor, dass man die Gewinne, die aus den Laufzeitverlängerungen resultieren, an die Verbraucher weiter geben könne. So sei allen geholfen. Die Wirtschaft könne weiterhin den günstigen Atomstrom produzieren und den Verbrauchern sei eine gewisse Last von den Schultern genommen. Ein weiteres Argument für die weiterführende Nutzung des Atomstroms liege in der CO2-Freiheit. Zudem seien die Risiken beherrschbar. Wie sich der Streit jedoch weiter entwickelt und ob eine Einigung erzielt werden kann, wird sich erst noch zeigen. Eins steht jedoch fest. Hinsichtlich der steigenden Energiepreise muss eine Lösung gefunden werden.

    Strompreisvergleich

       Donnerstag, den 25. September 2008

    Wie viele bereits befürchtet hatten, steigt der Strompreis weiter dramatisch an. Nach neuesten Angaben besteht bereits im Jahr 2012 eine Differenz zwischen dem Stromangebot und der Nachfrage. Das führt zu weiteren Preissteigerungen, die die Verbraucher wohl oder übel zu spüren bekommen. Es bietet sich demnach für jeden an, einen Strompreisvergleich der einzelnen Anbieter durchzuführen. Die Möglichkeit dazu bieten unabhängige Verbraucherportale, welche eine Liste über alle verfügbaren Stromanbieter und deren jeweilige Tarife zur Verfügung stellen. Der Verbraucher gibt dann bloß noch seinen Wohnort und die Konditionen an, über die er verfügen möchte und dann wird ihm eine individuelle Liste erstellt. Und ein solches Vorgehen lohnt sich.

    Verbraucherschützern zu Folge kann fast jeder deutsche Haushalt bis zu ca. 500 Euro im Jahr sparen, nachdem ein Wechsel erfolgt ist. Denn neben den Grund- und Ersatzversorgern etablieren sich immer mehr junge Unternehmen, die sich ebenfalls als Energieversorger anbieten. Nach einer Umfrage, die toptarif.de im letzten Monat veröffentlicht hat, punkten gerade die alternativen Anbieter mit gutem Service und einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Wechsel lohnt sich also auf jeden Fall.

    Strompreiserhoehung

       Mittwoch, den 24. September 2008

    Jeden Tag gewinnt das Thema Strompreis stärker an Bedeutung. Es kommen immer neue Berichte oder Aussagen zu Tage, so dass sich die Verbraucher langsam fragen müssen, was denn nun vor sich geht. Erst kürzlich berichtete das Handelsblatt darüber, das Angela Merkel der Industrie in Bezug auf die Klimapolitik keine Zugeständnisse machen dürfe. Die Umweltschutzorganisation äußerte sich besorgt darüber, dass der Emissionshandel als Kostentreiber aufgeführt werde. Das dieser allerdings eines der zentralen Instrumente der Klimapolitik sei, werde völlig außer Acht gelassen.

    Viele Industrieanlagen sowie fossile Kraftwerke benötigen Zertifikate, um Kohlendioxid emittieren zu dürfen. Nun sei dargelegt worden, dass der Zertifikatshandel zu einer weiteren Strompreiserhoehung führe. Doch dies sei falsch, so der WWF. Dies sei nicht der Grund für die Kostenexplosion. Vielmehr seien die schwindenden Energiequellen, wie z. B. die Kohle, als Faktor für den Preisanstieg zu sehen. Zudem sei eine Verteuerung der Zertifikatspreise nicht zu erwarten. Die Erhöhungen auf dem Preissektor rühren daher, dass die Verschmutzungsrechte generell eingeschränkt werden sollen.

    Strompreisrechner

       Montag, den 8. September 2008

    `Alles wird teurer‘, so lautete vor kurzem die Überschrift einer bekannten deutschen Zeitung. Die Autoren bezogen sich dabei auf eine Inflationsrate von 7 Prozent, die derzeit in Deutschland herrscht. Am vielleicht gravierendsten sind die Preissteigerungen im Energiesektor. Allerdings besteht dort auch ein enormes Einsparungspotenzial. Verbraucher können sich von einem <a Strompreisrechner einen vermeintlich günstigeren Anbieter raussuchen lassen.

    Den Service bieten vor allem Verbraucherportale oder Hotlines. Die meisten Bundesbürger zahlen zu viel Geld für ihren Strom, das ging aus einer kürzlich veröffentlichten Studie des Verbraucherportales hervor. Doch das muss nicht sein. Gerade die Grund- und Ersatzversorger seien bei mittelmäßiger bis schlechter Leistung zu teuer. Zudem stehe es jedem frei, seinen Stromanbieter zu wechseln. Wer diesen Service nicht nutze, sei nach Ansicht der Verbraucherschützer selber schuld. Dabei ist dieser Vorgang so einfach. Man stellt einen Antrag bei dem vermeintlich neuen Anbieter und kündigt bei dem alten. Und schon ist der Wechsel perfekt. Also dann los, nichts wie sparen.

    Strompreis Vergleich

       Mittwoch, den 27. August 2008

    Ein unabhängige Verbraucherportal veröffentlichte im vergangenen Monat eine Studie, laut der Verbraucher bei einem Wechsel ihres derzeitigen Stromanbieters bis zu 500 Euro im Jahr sparen können. Allerdings wurden in der Studie den Grund- bzw. Ersatzversorgern jeder Landeshauptstadt Deutschlands die günstigsten Anbieter gegenüber gestellt. Bei diesen ist es laut einer vorangegangenen Studie jedoch nicht immer gewährleistet, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Darauf sollten die Verbraucher also immer achten. Die aktuelle Studie besagt, dass die höchsten Energiepreise in Dresden und in Saarbrücken vorliegen. Am günstigsten hingegen sind Berlin und Hannover.

    Der Strompreisvergleich hat ergeben, dass jeder Haushalt bis zu 536 Euro sparen kann. Voraussetzung ist, dass sie sich über günstigere Angebote informieren und dann eigenständig den Tarif wechseln. Dies ist allerdings nicht schwer. Man meldet sich bei dem einen Anbieter an und bei dem anderen ab. Verbraucherschützer raten allerdings davon ab, zu solchen Vertreibern zu wechseln, die eine Vorkasse erwarten.

    Damit seien schon viele Verbraucher reingelegt worden. Oft bleiben nach der Zahlung die Lieferungen aus. Man bekäme zwar fast immer Recht, der Aufwand sei dabei aber immens. Wer wirklich einen Wechsel des Stromanbieters plant, sollte sich also stets gut informieren. Möglichkeiten dazu bieten unterschiedliche Verbraucherportale oder auch Foren, in denen Erfahrungswerte aufgeführt werden können. Eine zusätzliche Alternative bieten kostenlose Hotlines.

    Strom Preis

       Dienstag, den 19. August 2008

    Die Deutschen gelten als ein Volk der großen Sparer. Doch diese Zeiten könnten jetzt vorbei sein. Bei einer Inflationsrate von ca. 7 Prozent bleibt den Bürgern nicht mehr viel Raum zum Sparen. Diesen Trend haben sowohl wer-ist-billiger.de als auch der Discounter für moderne Kommunikation Simply erkannt. Daraufhin haben sie sich kurzerhand zu einer Kooperation entschlossen. Simply bietet seit neuestem ebenfalls den Service an, eine Liste der günstigsten Strom- und Gasanbieter zusammen zu stellen. Sie garantieren allerdings, dass es weder zu Stromausfällen noch zu Unterbrechungen der Versorgung kommt, falls sich ein Verbraucher aufgrund des Angebotes zu einem Wechsel entscheidet. Das Prinzip ist ganz einfach.

    Ein günstiger Mobilfunkanbieter kann ebenfalls günstigen Strom anbieten, da er sich bereits im Zusammenhang mit dem Schlagwort ‚billig‘ etabliert hat. Für einen Musterhaushalt, der einen jährlichen Verbrauch von ungefähr 4000 kWh hat, bedeute die nächste, bereits angekündigte, Strom Preis Erhöhung eine Mehrbelastung von bis zu 50 Euro im Jahr. Der Service, den wer-ist-billiger.de und Simply gemeinsam anbieten wollen, besteht darin, dass sie eine Liste der billigsten Strom- und Gaslieferanten anbieten. Der Markt sei mit mehreren hundert Anbietern und über 8000 Tarifen für jeden normalen Verbraucher zu unübersichtlich, so Simply-Geschäftsführer Choulidis. Der Service stelle eine enorme Erleichterung dar.

    Strompreisrechner

       Sonntag, den 17. August 2008

    ‚Alles wird teurer‘, so lautete vor kurzem die Überschrift einer bekannten deutschen Zeitung. Die Autoren bezogen sich dabei auf eine Inflationsrate von 7 Prozent, die derzeit in Deutschland herrscht. Am vielleicht gravierendsten sind die Preissteigerungen im Energiesektor. Allerdings besteht dort auch ein enormes Einsparungspotenzial. Verbraucher können sich von einem Strompreisrechner einen vermeintlich günstigeren Anbieter raussuchen lassen.

    Den Service bieten vor allem Verbraucherportale oder Hotlines. Die meisten Bundesbürger zahlen zu viel Geld für ihren Strom, das ging aus einer kürzlich veröffentlichten Studie des Verbraucherportales toptarif.de hervor. Doch das muss nicht sein. Gerade die Grund- und Ersatzversorger seien bei mittelmäßiger bis schlechter Leistung zu teuer. Zudem stehe es jedem frei, seinen Stromanbieter zu wechseln. Wer diesen Service nicht nutze, sei nach Ansicht der Verbraucherschützer selber schuld. Dabei ist dieser Vorgang so einfach. Man stellt einen Antrag bei dem vermeintlich neuen Anbieter und kündigt bei dem alten.

    Und schon ist der Wechsel perfekt. Über spezielle Angebote und deren flächenmäßige Verbreitung gibt zum Beispiel toptarif.de Aufschluss. Also dann los, nichts wie sparen.