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    Stromnetz

       Sonntag, den 5. Oktober 2008

    In Deutschland bahnt sich eine Wende an. Gehofft hatten das viele, doch daran geglaubt haben bisher nur wenige. Das deutsche Stromnetz soll umstrukturiert werden. War es bisher vollständig in der Hand der vier größten Betreiber, Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, so soll es demnächst aufgeteilt werden. Die EU-Kommission versucht bereits seit zwei Jahren die alte Struktur aufzuweichen, hatte bisher aber nicht gewünschten Erfolg. Doch nachdem der Großkonzern Eon überraschend einen Handel mit der EU eingegangen ist, plant jetzt auch Vattenfall den Verkauf des Netzes. Dass nun die anderen beiden Großversorger verärgert sind, dürfte nur wenig überraschen.

    Denn schließlich sah der Plan der Energiegroßkonzerne die Gründung einer deutschen Netz AG vor. Dadurch wollten sie der angedrohten Zerschlagung entgehen. Mittlerweile seien alle bemüht, eigene Strategien zu verfolgen. Ob die Konzerne nun freiwillig verkaufen, versuchen am alten Status festzuhalten oder einen Deal eingehen, die deutsche Stromnetzlandschaft wird sich verändern. Dies bringe vor allem für die Verbraucher und kleinere Firmen Vorteile. Diese hätten endlich die Chance, die vorhandenen Leitungen zu fairen Konditionen zu nutzen und könnten den Wettbewerb auffrischen. Für die Verbraucher erschlösse sich ein breiteres Angebot, ein Vergleich und sich daraus ergebende Wahlmöglichkeiten wären gewährleistet. Wie der Kampf weiter geht, bleibt jedoch abzuwarten.

    Stromnetz

       Montag, den 25. August 2008

    In Deutschland bahnt sich eine Wende an. Gehofft hatten das viele, doch daran geglaubt haben bisher nur wenige. Das deutsche Stromnetz soll umstrukturiert werden. War es bisher vollständig in der Hand der vier größten Betreiber, Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, so soll es demnächst aufgeteilt werden.

    Die EU-Kommission versucht bereits seit zwei Jahren die alte Struktur aufzuweichen, hatte bisher aber nicht gewünschten Erfolg. Doch nachdem der Großkonzern Eon überraschend einen Handel mit der EU eingegangen ist, plant jetzt auch Vattenfall den Verkauf des Netzes. Dass nun die anderen beiden Großversorger verärgert sind, dürfte nur wenig überraschen. Denn schließlich sah der Plan der Energiegroßkonzerne die Gründung einer deutschen Netz AG vor. Dadurch wollten sie der angedrohten Zerschlagung entgehen. Mittlerweile seien alle bemüht, eigene Strategien zu verfolgen.

    Ob die Konzerne nun freiwillig verkaufen, versuchen am alten Status festzuhalten oder einen Deal eingehen, die deutsche Stromnetzlandschaft wird sich verändern. Dies bringe vor allem für die Verbraucher und kleinere Firmen Vorteile. Diese hätten endlich die Chance, die vorhandenen Leitungen zu fairen Konditionen zu nutzen und könnten den Wettbewerb auffrischen. Für die Verbraucher erschlösse sich ein breiteres Angebot, ein Vergleich und sich daraus ergebende Wahlmöglichkeiten wären gewährleistet. Wie der Kampf weiter geht, bleibt jedoch abzuwarten.

    Stromkabel

       Mittwoch, den 28. Januar 2009

    Seit dem verheerenden Stromausfall am 13. November 2008 auf den spanischen Insel Mallorca hat sich eine Menge getan. Der Stromausfall hatte zur Folge, dass in der Hauptstadt Palma ein Verkehrschaos herrschte, das Telefon- und Mobilfunknetz auf der ganzen Insel ausfiel und die Bevölkerung die Arbeit niederlegen musste.
    Der spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica reagierte sofort auf die Ereignisse, die vermutlich auf einen Blitzeinschlag in einem Elektrizitätswerk folgten, und kündigte an, dass ab 2010 eine ständige Stromversorgung über ein Stromkabel mit dem spanischen Festland bestehen wird. Nach einem Probebetrieb soll die Stromversorgung der Insel ab März 2011 regulär über das Kabel gewährleistet sein.
    Die Verbindung über ein Stromkabel unter Wasser zum Stromnetz auf Mallorca führte auch auf der Nachbarinsel Menorca zu einem plötzlichen Blackout. Drei Stunden dauerte es, bis die Betroffenen wieder Strom beziehen konnten. Auf Mallorca ließ der Strom noch eine weitere Stunde auf sich warten.

    Stromleitung

       Freitag, den 19. September 2008

    Strom muss in die Haushalte gelangen. Strom muss transportiert werden. Und dieser Transport sollte so sicher wie möglich erfolgen. So weit so gut. Einem jeden ist nun klar, dass es zwingend notwendig ist, die Leitungen in luftiger Höhe anzubringen. Denn dadurch kann eine Gefährdung ausgeschlossen werden. Doch diese Annahme ist nach neuesten Erkenntnissen nicht ganz richtig. Denn es liegen auch in einer Höhe, in der die Freileitungen angebracht sind, Gefahren vor. Besonders in der Nähe eines Flughafens können Probleme auftreten. Im Normalfall ist es fast ausgeschlossen, dass ein Flugzeug mit einer Stromleitung kollidiert, doch es starten an einem Flughafen auch Hobbyflieger und Flugschüler.

    Bei diesen besteht ein erhöhtes Risiko, an eine Hochspannungsleitung zu gelangen. Aus diesem Grund werden jetzt einige Leitungen, wie z. B. auf der Strecke von Eyba nach Wittgendorf, mit einem Anflugschutz versehen. Das dort befindliche Mühltal liege direkt in der Einzugszone des ansässigen Flughafens. Diese Maßnahmen dienen sowohl dem Schutz der Leitungen als auch dem Schutz der Menschen. Denn kommt ein Mensch mit einer dermaßen hohen Spannung, wie sie dort vorliegt, in Berührung, gibt es für ihn kaum eine Rettung.

    Deutschland will Stromleitung verstaatlichen

       Freitag, den 29. Februar 2008

    Deutschland denkt laut drüber nach jede Stromleitung im Lande zu verstaatlichen. Man argumentiert das der Staat fair regulieren kann und das wenn die Privatwirtschaft Gewinne macht, dies der Staat auch schafft.

    Das ist die Lachnummer des Tages denn der Staat wirtschaftet nie wie ein Privatunternehmen und man sieht bei jeder Behörde wie der Staat wirtschaftet, vielleicht würde er fair regulieren aber er braucht so lange das es unfair würde denn ein Unternehmen was Regulierung benötigt geht an der Arbeit der Behörden kaputt. >Ich hoffe diese Schapsidee wird schnell vergessen und nicht in die Realität umgesetzt.

    Privatisieren statt Verstaatlichen! Wir haben jetzt schon zuviel Staat in allem.

    Wer das Stromnetz besitzt hat die Macht!

       Dienstag, den 11. Dezember 2007

    PLUSMINUS der ARDAm heutigen 11.12.2007 empfiehlt sich um 21.45Uhr auf ARD die Sendung „Plusminus „zu schauen. Dort werden Hintergründe beleuchtet und analysiert wie Stromkonzerne den Markt beherrschen. Wie Beteiligungen der Energiekonzerne an regionalen Strom- und Gasunternehmen sich auf die Strompreise auswirken. Ich werde es mir anschauen und kann es hier nur empfehlen.