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  • Stromlieferanten

    Stromlieferanten

       Samstag, den 4. Oktober 2008

    Was kann man tun, wenn der Wechsel von einem Stromanbieter zu einem anderen nicht funktioniert? Woran kann es liegen? Immer mehr Verbraucherschützer müssen sich in diesen Tagen mit diesen oder ähnlichen Fragen auseinandersetzen. Besonders Kunden, die bei einem neuen Anbieter in Vorkasse gehen, seien gefährdet. Oft handelt es sich um Lockangebote. Den Verbrauchern wird gegen Vorkasse ein geringerer Preis vorgeschlagen. Doch nicht selten bleiben dann die Lieferungen aus. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben. Einerseits besteht die Möglichkeit, dass der Wechsel bzw. die Abmeldung beim alten Anbieter nicht richtig funktioniert hat. Ein anderer Grund kann sein, dass der neue Anbieter die Lieferung so lange wie möglich zurückhalten möchte, um zinsfrei mit dem bereits erhaltenen Geld zu arbeiten.

    Manchmal liegt die Ursache aber auch in einer Firmenpleite. Egal, welche Umstände für Schwierigkeiten verantwortlich sind, ärgerlich sind diese auf jeden Fall. Denn obwohl die Verbraucher den Strom bereits bezahlt haben, erhalten sie den teuren des alten Anbieters, der Extrakosten verursacht. Verbraucherschützer raten deshalb, einen großen Bogen um die Stromlieferanten zu machen, die mit niedrigeren Kosten aufgrund der Vorkasse werben. Da gilt dann die Regel, das Preis-Leistungsverhältnis eingängig zu prüfen. Möglichkeiten bieten sich auf einigen Internetseiten sowie in Foren, die sich mit der Problematik beschäftigen.

    Stromlieferanten

       Samstag, den 23. August 2008

    Was kann man tun, wenn der Wechsel von einem Stromanbieter zu einem anderen nicht funktioniert? Woran kann es liegen? Immer mehr Verbraucherschützer müssen sich in diesen Tagen mit diesen oder ähnlichen Fragen auseinandersetzen. Besonders Kunden, die bei einem neuen Anbieter in Vorkasse gehen, seien gefährdet. Oft handelt es sich um Lockangebote.

    Den Verbrauchern wird gegen Vorkasse ein geringerer Preis vorgeschlagen. Doch nicht selten bleiben dann die Lieferungen aus. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben. Einerseits besteht die Möglichkeit, dass der Wechsel bzw. die Abmeldung beim alten Anbieter nicht richtig funktioniert hat. Ein anderer Grund kann sein, dass der neue Anbieter die Lieferung so lange wie möglich zurückhalten möchte, um zinsfrei mit dem bereits erhaltenen Geld zu arbeiten. Manchmal liegt die Ursache aber auch in einer Firmenpleite. Egal, welche Umstände für Schwierigkeiten verantwortlich sind, ärgerlich sind diese auf jeden Fall.

    Denn obwohl die Verbraucher den Strom bereits bezahlt haben, erhalten sie den teuren des alten Anbieters, der Extrakosten verursacht. Verbraucherschützer raten deshalb, einen großen Bogen um die Stromlieferanten zu machen, die mit niedrigeren Kosten aufgrund der Vorkasse werben. Da gilt dann die Regel, das Preis-Leistungsverhältnis eingängig zu prüfen. Möglichkeiten bieten sich auf einigen Internetseiten sowie in Foren, die sich mit der Problematik beschäftigen.

    Stromlieferant

       Freitag, den 3. Oktober 2008

    Es ist kaum zu glauben, aber Kühe werden immer nützlicher. Sie bieten nicht nur eine gute Nahrungsquelle und sehen gut aus, nein, sie sind vielseitiger, als man denkt. Nach neuesten Studien können sie sogar helfen, zwei große Probleme der Menschheit, zum einen den Klimaschutz und zum anderen die Stromerzeugung, zu lösen. Die Exkremente, die die Kühe und andere Nutztiere ausscheiden, können zur Erzeugung von Biogasen herbei gezogen werden. Dies wiesen die US-Forscher Michael Webber und Amanda Cuellar der US Universität Texas in ihren Studien nach.

    Normalerweise setzen verrottende Fäkalien klimaschädliche Gase wie Methan frei. Doch das muss nicht sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die entstehenden Gase ohne Zusatz von Sauerstoff in Biogas umzuwandeln. Dieses könnte dann in Gasturbinen zur Stromerzeugung verwendet werden. Damit wäre sowohl dem Klima als auch der alternativen Stromerzeugung geholfen. Ob dieses Verfahren jedoch für die Massenproduktion von Strom tauglich ist, bleibt nachzuweisen. Das Konzept, die Kuh als Stromlieferant, scheint auf den ersten Blick sehr interessant. Doch wo sollen die Herden von Kühen, dem wohl niedlichsten Energielieferanten überhaupt, untergebracht werden? Diese und ähnliche Fragen bedürfen einer eingehenderen Untersuchung.

    Stromlieferant

       Sonntag, den 21. September 2008

    Es ist unglaublich, aber die oft als dumm bezeichneten Kühe können unser Klima retten. Einer aktuellen Studie nach, können die Exkremente der Kühe in Biogas umgewandelt werden, welches Wissenschaftler zur Produktion von Strom nutzen wollen. Bald ist eine Kuh nicht mehr nur ein Nutztier sondern ebenfalls ein indirekter Stromlieferant. Seit längerem ist bereits bekannt, dass dem Dung der Kühe methanhaltiges Gas entspringt, sobald dieser zu verrotten beginnt. Allerdings ist methanhaltiges Gas schädlich für die Umwelt sowie für das Klima. Aus diesem Grund haben Wissenschaftler nun eine Technik entwickelt, mit der methanhaltiges Gas in umweltfreundliches Biogas umgewandelt werden kann.

    Es soll als Ergänzung zu anderen umweltfreundlichen Verfahren der Stromherstellung dienen. Vor allem Verfahren, die sich die regenerativen Energiequellen zu Nutze machen, gelten in der Forschung und ebenfalls in der Wirtschaft als sehr zukunftsreich. Michael Webber und Amanda Cuellar von der US-Universität von Texas haben die neuartige Vorgehensweise entwickelt. Das Gas soll dann für den Antrieb von stromherstellenden Turbinen genutzt werden. Einige Fragen bleiben jedoch offen: Wie soll der ganze Mist der Nutztiere gewonnen werden? Wo wird dieser gelagert und wer soll all du Kühe unterbringen? Dafür konnten die beiden Wissenschaftler noch keine Antwort geben, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

    Stromlieferant

       Donnerstag, den 21. August 2008

    Es ist kaum zu glauben, aber Kühe werden immer nützlicher. Sie bieten nicht nur eine gute Nahrungsquelle und sehen gut aus, nein, sie sind vielseitiger, als man denkt. Nach neuesten Studien können sie sogar helfen, zwei große Probleme der Menschheit, zum einen den Klimaschutz und zum anderen die Stromerzeugung, zu lösen. Die Exkremente, die die Kühe und andere Nutztiere ausscheiden, können zur Erzeugung von Biogasen herbei gezogen werden.

    Dies wiesen die US-Forscher Michael Webber und Amanda Cuellar der US Universität Texas in ihren Studien nach. Normalerweise setzen verrottende Fäkalien klimaschädliche Gase wie Methan frei. Doch das muss nicht sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die entstehenden Gase ohne Zusatz von Sauerstoff in Biogas umzuwandeln. Dieses könnte dann in Gasturbinen zur Stromerzeugung verwendet werden. Damit wäre sowohl dem Klima als auch der alternativen Stromerzeugung geholfen.

    Ob dieses Verfahren jedoch für die Massenproduktion von Strom tauglich ist, bleibt nachzuweisen. Das Konzept, die Kuh als Stromlieferant, scheint auf den ersten Blick sehr interessant. Doch wo sollen die Herden von Kühen, dem wohl niedlichsten Energielieferanten überhaupt, untergebracht werden? Diese und ähnliche Fragen bedürfen einer eingehenderen Untersuchung.

    Stromlieferung unterbrochen

       Freitag, den 20. Juni 2008

    Anfang Mai mussten 23.000 Haushalte und Firmen in Freiberg für 24 Stunden ohne Stromlieferungauskommen.
    Nach langen Untersuchungen wurde durch den Netzbetreiber enviaM der Grund dafür gefunden. Ein Mittelspannungskabel wurde durch das Fundament eines falsch aufgestellten Verkehrsschildes beschädigt. Dadurch entstand ein Brand in einer Schaltanlage und das führte zum Stromausfall.
    Wer die Schuld für diese Tragödie zu tragen hat, wird noch ermittelt. Klar ist das mindestens 2,4 Millionen Euro aufgebracht werden müssen, um den dadurch entstanden Schaden zu begleichen.