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Stromvergleich - Stromrechner - Stromkosten vergleichen und reduzieren

Reduzieren Sie Ihre Stromkosten mit dem kostenlosem Stromvergleich

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  • Stromkosten

    Stromanbieterwechsel wird empfohlen

       Sonntag, den 6. Dezember 2009

    Jürgen Reinholz von der CDU rät den Verbrauchern dringend zu einem Stromanbieter wechsel. Nur durch einen regen Wechsel kann der Wettbewerb auf dem Strommarkt erhalten bleiben und Stromkunden müssen sich nicht mit schwindelerregend hohen Strompreisen rumplagen. Häufig ist ein Stromanbieter Preisvergleich die einzige Möglichkeit Geld zu sparen.

    Die Wechselwilligkeit der Stromkunden sei nach Reinholz Meinung wichtiger Hebel im Hinblick auf die Strompreise. Viele Kunden schrecken aber vor einem tatsächlichen Wechsel zurück und gehen nicht über einen Stromtarif Vergleich hinaus. Aber es gibt fast überall alternative Stromanbieter, die zuverlässige und oftmals auch kostengünstigere Strompreisangebote machen. Wer sich für einen flexiblen, preisgünstigen, umweltfreundlichen und sicheren Stromanbieter entscheidet, ist auf dem besten Wege am Jahresende eine niedrige Stromrechnung zu erhalten. Strompreise vergleichen und sparen!

    Hohe Stromkosten bei Standby-Funktion

       Sonntag, den 29. November 2009

    Die Stromkostenrechnung treibt viel Verbraucher am Rand der Verzweiflung, denn wie jedes Jahr fällt sie unerwartet hoch aus oder viele Stromkunden erwarten hohe Nachzahlungen. Doch viele wissen nicht, woher die hohe Jahresrechnung kommt. Ein Stromtarif Vergleich ist hilfreich und zeigt oftmals versteckte Stromfresser, die heimlich die Stromkostenrechnung in die Höhe treiben. Häufig liegt die größte Schuld an der Standby-Funktion vieler Haushaltsgeräte. Kaum einer schaltet den Fernseher oder den PC ganz aus- viele sind der Meinung „Die Standby-Funktion spart Strom, da brauch ich das Gerät nicht ganz abschalten“. Doch das ist ein fataler Irrtum. Jedes Jahr werden 22 Milliarden Strom nur allein in der Standby-Funktion verbraucht. Neben einem kostenlosen Stromkosten Vergleich profitieren Verbraucher auch von sogenannten Stromspar Helfern. Eine schaltbare Steckdosenleiste wirkt oft Wunder, mit einem Knopfdruck sind alle Geräte abgeschaltet und verbrauchen kein Strom mehr.

    Natürlich kann man auch risikolos einen Schritt weitergehen und den Stromanbieter wechseln. Billig Strom vergleichen funktioniert am besten per Telefon. Eine kompetente Beratung über preisgünstige Stromanbieter, flexible Vertragsbedingungen, sichere Konditionen und die monatliche Abschlagszahlung helfen den Schritt zum tatsächlichen Wechsel sicher und einfach zu vollziehen. Stromanbieter vergleichen und die Haushaltskasse aufbessern.

    Stromkosten senken mit Heizungssystem

       Samstag, den 21. November 2009

    Eine installierte Heizung sprichwörtlich in den eigen 4-Wänden sorgt jetzt dafür das nicht nur die Temperatur im Raum reguliert wird sondern kann beim Stromkosten senken helfen und nachweislich beim Strom sparen helfen. Herkömmliche Heizungsanlagen haben wohlmöglich bald schon ausgedient. Die neuen Modelle der Heizungssysteme die direkt in der Wand installiert werden, neben keinen Platz weg, verschmutzen nicht die Raumluft, da sie keinen Staub aufwirbeln und sind somit besonders verträglich für Allergiker. Eine 9,5 Millimeter dünne Heizfolie sorgt ab sofort für eine angenehme, gleichmäßige und saubere Wärme und somit ist das Stromkosten senken spielend einfach. Aufgrund der gleichmäßigen Wärmeverteilung wird die ideale Zimmertemperatur von 18 Grad als angenehme 21 Grad empfunden. So hilft man Umwelt und dem eigenen Geldbeutel.

    Mit Online-Sparcheck Stromkosten senken

       Dienstag, den 10. November 2009

    Der Stromverbrauch und die Stromkosten in privaten Haushalten steigt stetig an und das, obwohl allgemein betrachtet das Bewusstsein für Umwelt- und Naturschutz gestiegen sind. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) gibt als Grund hierfür eine Vielzahl elektrischer Geräte an, die auch häufig im Stand-by-Betrieb viel Strom fressen.

    In jedem Haushalt jedoch kann man Sparmöglichkeiten entdecken und deshalb wurde von der dena ein Online-Stromsparcheck entwickelt, mit welchem man kostenlos das Einsparpotenzial im eigenen Haushalt herausfinden kann.

    Auch ein Stromkosten-Vergleich kann dabei helfen Strom zu sparen, denn man muss ja auch nicht den teuersten Tarif für seinen Strom beziehen. Mit Hilfe einiger weniger Tipps und Maßnahmen kann seine Stromrechnung um ein Vielfaches drücken.

    Energieeffizienz wichtiges Kaufkriterium

       Donnerstag, den 5. November 2009

    Ein neues Haushaltsgerät ist schnell gekauft. Doch wer sich neue Utensilien anschafft, der sollte neben dem Kaufpreis auch ein Auge auf einen niedrigen Energieverbrauch legen. Häufig sehen Verbraucher nur den Anschaffungspreis und verlangen für wenig Geld eine überragende Qualität. Doch viel, vergessen dass nicht nur der Anschaffungspreis in Verbindung mit dem Gerät steht sondern auch StromKosten während des Betreibens des Gerätes.

    Kühl-und Gefrierschränke sowie Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen weisen auf ihren Energieverbrauch in der Produktinformation hin. Verbrauchswerte bei Fernsehern und Stereoanlagen müssen Kunden immer noch beim Verkäufer erfragen, damit die Anschaffungskosten nicht bald von den Strom Kosten überholt werden.

    Stromkosten sparen

       Freitag, den 10. Oktober 2008

    Energiekosten lassen sich um bis zu 30% senken, wenn elektrische Geräte ausschließlich und nur solange genutzt werden wie es nötig ist. Wer in energieeffiziente Haushaltsgeräte investiert, kann seine Rechnung sogar halbieren! Geräte der Klassen A, A+ und A++ sind in der Anschaffung zwar teurer als andere Modelle, benötigen aber bedeutend weniger kWh Strom und holen dem Käufer sein Kapital auf diese Art zurück. Die Standbyfunktion vieler Geräte ist bequem-und ein wahrer Stromkiller! Wenn man PC, Fernseher und Co. vollständig abschaltet, lassen sich weitere 80-115 Euro Stromkosten sparen.

    Energiesparlampen sind auch etwas teurer, brennen aber ca. 10 000 Stunden und sparen zwischen 50 und 170 Euro Kosten pro Jahr. Waschmaschine und Geschirrspüler sollten, wenn möglich nach 22 Uhr laufen, weil Strom nachts billiger ist. Je höher die eingestellte Gradzahl zum Waschen und Reinigen, desto mehr Energie wird verbraucht! Vorwäsche und Trocknerfunktion fressen ebenfalls unnötig Strom! Wer auf all diese Sonderfunktionen verzichtet, kann die Rechnung nochmal um bis zu 30% senken.
    Die Verbraucherzentralen verleihen nach Anmeldung Strommessgeräte kostenlos für 14 Tage. Anhand dieser Geräte lässt sich der Gesamtverbrauch in einer Wohnung feststellen und berechnen. Auf den Internetseiten der Verbraucherzentralen gibt es Vergleichstabellen, denen der Nutzer entnehmen kann, wie viel Strom und Geld ein neues Gerät einspart.

    Stromkostenvergleich

       Donnerstag, den 18. September 2008

    In Deutschland ist gerade Sommer. Das ist gut, denn wenn der Winter kommt, stehen viele Menschen vor einem Problem. Sie müssen sich bereits jetzt überlegen, ob und wie sich in der kalten Jahreszeit Strom leisten können. Denn sie benötigen Strom in fast jeder Lebenslage. Bei einer Inflationsrate von ungefähr 7 Prozent und einem prognostizierten Konjunkturabschwung haben nicht wenige Bürger Probleme, ihr Leben wie bisher zu unterhalten. Allerdings ist die Lage nicht so aussichtslos, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Es besteht die Möglichkeit sowohl Strom als auch Geld zu sparen. Beim Strom sparen helfen schon einige sehr einfache Handgriffe. Ein erster Schritt in die richtige Richtung kann mit dem Austauschen aller herkömmlichen Glühbirnen gemacht werden. Diese sollten durch Energiesparlampen ersetzt werden. Zusätzlich müssen sich die Verbraucher bemühen, die versteckten Stromfresser zu lokalisieren und abzuschalten.

    In diesen Bereich gehören alle Geräte, die im stand-by-Modus laufen. Auch das Ersetzen alter Geräte durch neue, die wesentlich weniger Strom benötigen, ist eine sinnvolle Vorgehensweise. Eine Möglichkeit, bares Geld zu sparen, bietet der kostenlose Wechsel des Stromanbieters. Mit Hilfe unabhängiger Verbraucherportale können sich Verbraucher über die verfügbaren Anbieter informieren und einen Stromkostenvergleich anstellen. Der Vorteil liegt darin, dass die Portale bereits über Listen verfügen, die den individuellen Ansprüchen angepasst werden, so dass sich die Verbraucher nicht durch eine Vielzahl von Angeboten arbeiten müssen. Der anschließende Wechsel kann dann problemlos und schnell funktionieren. Auch dazu bieten die Portale Informationen.

    Stromkostenrechner

       Mittwoch, den 17. September 2008

    In Deutschland herrscht Inflation und diese bekommen die Menschen in allen Lebensbereichen zu spüren. Neben den Lebensmitteln und anderen Alltagsgegenständen wird auch die Energie immer teurer. Diese Tatsachen müssen die Verbraucher zwar hinnehmen, können allerdings an einigen Enden sparen, um so die Preiserhöhungen im möglichen Rahmen zu halten. Ihnen bieten sich zwei effektive Maßnahmen. Zum einen können Verbraucher versuchen, Strom zu sparen und zum anderen bietet sich die Möglichkeit, den Stromanbieter zu wechseln. Für einen durchschnittlichen Haushalt sind dadurch Einsparungen von bis zu 500 Euro im Jahr möglich.

    Allerdings herrscht eine zu große Auswahl auf dem Energiesektor, so dass Hilfestellungen nötig sind. Diese bieten unabhängige Verbraucherportale, die eine Liste aller verfügbaren Versorger sowie eine Informationszusammenstellung der Serviceleistungen und der jeweiligen Tarife zur Verfügung stellen. Darin integriert ist ebenfalls ein Stromkostenrechner. Die Verbraucher geben einfach einige Informationen, wie ihren Wohnort und ihren Verbrauch an, und erhalten dann eine Zusammenstellung der Anbieter, die am günstigsten sind.

    Stromkosten Vergleich

       Dienstag, den 16. September 2008

    Ein neuer Tag beginnt und eine weitere Preiserhöhung auf dem Energiesektor steht ins Haus. Doch das wundert mittlerweile niemanden mehr. Es geht für die Verbraucher nur darum, die Preisexplosionen zu überstehen, ohne vollständig auf Strom verzichten zu müssen. Dafür bieten sich den Verbrauchern zwei Möglichkeiten. Die erste Option ist das Sparen des verwendeten Stromes.

    Anfangs hilft es bereits, alle herkömmlichen Glühbirnen gegen Energiesparlampen auszutauschen. Eine weitere sinnvolle Vorgehensweise stellt das Lokalisieren aller versteckten Energiefresser sowie deren abschalten dar. Denn wer kennt sie nicht, die kleinen roten Lämpchen, die im ganzen Haushalt verteilt sind und einem sagen wollen, ich verbrauche zu jeder Zeit Strom, teuren Strom. Über weitere Möglichkeiten zum Strom sparen können unabhängige Verbraucherportale Auskunft geben. Bei denen, die sich direkt auf diesen Bereich spezialisiert haben, findet man zusätzliche Informationen über alternative Stromanbieter. Denn jeder Verbraucher hat die Option, seinen Stromanbieter, ohne die Angabe von Gründen, zu wechseln. Diese Portale bieten unter anderem einen Stromkosten Vergleich. Sie führen eine Liste aller verfügbaren Energieversorger, die weitere Angaben zu den jeweiligen Tarifen sowie zu den individuellen Serviceleistungen machen. Strom sparen kann demnach jeder. Also nichts wie los und gespart.

    Stromkosten senken

       Sonntag, den 31. August 2008

    Wenn es um das Thema Stromkosten senken und dessen Einsparung geht, wissen die meisten Menschen zwar, dass sie ihr Verhalten ändern könnten, finden allerdings nicht den richtigen Ansatzpunkt. Kaum jemand hat einen Überblick über sein eigenes Verbrauchsverhalten in Bezug auf den Strom. Dies liegt zum einen daran, dass kaum etwas ohne die Zuhilfenahme der Energie funktioniert und zum anderen daran, dass die Stromzähler, welche sich in jedem Haushalt befinden, darüber keinen Aufschluss geben. Sie zeigen lediglich den Gesamtverbrauch an. Das ist jedoch nicht hilfreich bei dem Versuch, sein Verhalten zu ändern. Diesen Umstand hat auch die Bundesregierung erkannt und einen Gesetzesentwurf verabschiedet, nach welchem ab dem Jahr 2010 alle Neubauten mit einem intelligenten Stromzähler ausgestattet werden müssen. Zusätzlich werden die Energieversorger ab dem Jahr 2011 dazu verpflichtet, ihre Tarife zu ändern. Diese sollen dann, abhängig von der Tageszeit, unterschiedliche Preise umfassen. Auch das allgemeine Energieangebot wird dann einen entscheidenden Einfluss auf die jeweiligen Preise haben. Das Ziel besteht demnach darin, anhand von flexiblen Tarifen und intelligenten Stromzählern die Bilanz in Bezug auf den Energieverbrauch sowohl von den Verbrauchern als auch von den Versorgern zu verbessern. Die dafür benötigten Zähler sollen computergesteuert funktionieren. Sie erheben die Verbrauchsdaten in regelmäßigen Abständen elektronisch und senden die Daten dann an die einzelnen Versorgungsunternehmen. Den Kunden werden daraufhin die einzelnen Übersichten über ihr Verbrauchsverhalten zur Verfügung gestellt. Diese können sich somit selber überprüfen und gegebenenfalls Änderungen vornehmen.

    Von diesem Vorgang werden jedoch nicht alle Unternehmen profitieren können. Yello Strom, ein EnBW-Tochterunternehmen, ist den strengen Regularien des Strommarktes unterworfen, da die Firma kein eigenes Netz betreibt. Der Strom muss nach einem Standard-Last-Profil in das allgemeine Netz eingespeist werden. Der Nachteil besteht darin, dass der Vorgang unabhängig vom eigentlichen zeitlichen Verlauf des Nutzerverhaltens abläuft. Das heißt, zu jeder Zeit wird eine vorgegebene Menge an Strom eingespeist, egal ob die Verbraucher diese Menge zu diesem Zeitpunkt wirklich nutzen oder nicht. Größere Unternehmen, die über ein eigenes Netz verfügen, sind diesen Regularien nicht unterworfen, so der Yellow Strom Geschäftsführer Martin Vesper. Aus diesem Grund verläuft das geplante Pilotprojekt, einen Preisunterschied zwischen Tag- und Nachtstrom anzubieten, nicht wie geplant. Es kann lediglich ein Preisunterschied von einem Cent realisiert werden. Das Projekt soll im kommenden Herbst anlaufen und die Vermarktung eines von der DSL-Kommunikation unterstützten Produktes umfassen. Wegen der Benachteiligung gegenüber anderen Unternehmen, sei man bereits mit der Bundesnetzagentur im Gespräch. Wie sich diese Form des Stromkosten senken anlässt und ob es sich um ein effektives Konzept handelt, wird sich spätestens in den Jahren 2010/11 zeigen.