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    Stromerzeuger

       Samstag, den 13. September 2008

    Kühe als zukünftige Energielieferanten. So oder so ähnlich könnten bald Artikel oder Berichte überschrieben sein, die sich mit der Gewinnung und Herstellung von Strom beschäftigen. Strom wurde bisher vor allem in Atom- und Kohlekraftwerken hergestellt. Diese Ära neigt sich allerdings dem Ende, denn die Quellen fossiler Energieträger beginnen zu versiegen. Da die Menschen aber auch dann noch Strom und Energie benötigen, wenn diese Quellen längst nicht mehr vorhanden sind, müssen Alternativen gefunden werden. Seit langem im Gespräch sind die Wind- und Wasserenergie.

    Dabei wird der natürliche Fluss der Natur zur Herstellung von Strom genutzt. Die Mengen werden aller Wahrscheinlichkeit nach aber nicht reichen, um den Bedarf zu decken. Eine Alternative dazu haben jetzt zwei Wissenschaftler der Universität Texas gefunden. Sie konnten aus dem Exkrement von Kühen umweltfreundliches Biogas herstellen. Im Normalfall entweicht bei der Verrottung von Dung, egal von welchem Nutztier der stammt, umweltschädliches Methangas. Es galt, diesen Prozess auszuschalten. Mit dem auf diese Weise erzeugten Gas sollen dann Gasturbinen zur Herstellung von Strom angetrieben werden. Es bleibt dann nur noch zu überlegen, wie und wo all die Kühe, die zur Produktion des Dunges gebraucht werden und demnach als indirekte Stromerzeuger gelten, weiden und leben sollen.

    Stromerzeuger

       Donnerstag, den 10. Juli 2008

    Das Thema Energiesparen ist in aller Munde und hat inzwischen auch die Partyszene erreicht. In London hat jetzt der erste Öko-Club der Welt seine Pforten geöffnet. Der „Club4Climate“ will so viele Menschen wie möglich für den Klimaschutz begeistern und funktioniert den Besucher zum Stromerzeuger um. Der Boden ist mit sogenannten Piezokristallen beschichtet, die Spannung erzeugen, wenn sie von den Füßen der Tänzer zusammengedrückt werden. Diese Spannung treibt Batterien an, die Teile des Clubs mit Strom versorgen.
    „Bewusstes Feiern“ bildet das Gesamtkonzept des Clubs; Besucher, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, erhalten freien Eintritt. Alle anderen müssen 10 Euro berappen. Die biologisch hergestellten Getränke werden in recyclebaren Bechern ausgeschenkt und die Toilette mit gebrauchtem Wasser nachgespült. Wer den „Club4Climate“ betreten will, unterschreibt zunächst eine Petition für den Umweltschutz und kann anschließend eine ökologisch korrekte Party genießen.
    Initiator dieser Idee war der Millionär Andrew Charalambous. Sollte der Öko-Club ein Erfolg werden, ist eine weitere Filiale in New York geplant. Die erste Party dieser Art gab es bereits 2006 unter dem Namen „The Critical Mass“ in einem Club in Rotterdam und war als Pilotprojekt gedacht. Andrew Charambalous hofft hingegen, dass er die Londoner langfristig für umweltbewusstes Feiern begeistern kann.