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  • Strommarkt

    Strommarkt

       Donnerstag, den 19. Juni 2008

    Seit der Liberalisierung, 1998, haben die staatlichen Monopolkonzerne nicht mehr das Recht Energie zu betreiben und es kann jeder in Deutschland Strom zu seinen eigenen Preisen verkaufen. Dadurch wird der Wettbewerbsdruck ausgeübt und die Energiepreise werden vom Verbraucher bestimmt. Die Netzbetreiber wurden verpflichtet allen einen Zugang zum Netz zu sichern, damit sich jeder an dem Wettbewerb beteiligen kann. Der Strommarkt ist trotzdem noch sehr stark einzelner Unternehmen geprägt. Die vier größten Unternehmen, die 90% des Marktes ausmachen sind: E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall. Kommunale Energieversorger und Stadtwerke schließen sich ebenfalls immer weiter zusammen. Der Strommarkt ist in Deutschland, sowie in Großbritannien, Spanien, Österreich und in den skandinavischen Ländern ausschließlich geöffnet. Zu dieser Öffnung gibt es, vom Europäischen Rat ,Richtlinien, um den Strommarkt zu regeln. Verbraucherschützer sagen, dass die Konzerne E.ON und RWE fast den ganzen Markt beliefern, dabei entsteht eine wettbewerbsfeindliche Konzentration, die dazu führte, dass die Strompreise wieder so angestiegen sind, wie vor der Liberalisierung. Deutschland hat die höchsten Energiepreise in der EU.
    In Deutschland kann der Verbraucher auch auf erneuerbare Energie wechseln. Er kann sich dabei auf grünen oder Ökostrom festlegen. Der grüne Strom ist teurer und nach der Liberalisierung haben 4% der Haushalte ihren Stromanbieter gewechselt.

    Stromkosten vergleichen beim Heimkino

       Mittwoch, den 2. Dezember 2009

    Viele Surround-Systeme verzeichnen einen sehr hohen Energieverbrauch. Die Besitzer solcher modernen Heimkinos wissen oft nicht, wie sehr die Geräte den Stromverbrauch in die Höhe treiben können. Der Grund hierfür liegt häufig daran, dass die Geräte bisweilen nicht mit dem EU-Label gekennzeichnet sind. Deshalb sollten sich Kunden unbedingt vor dem Kauf an den Herstellerangaben orientieren und verschiedene Geräte im Hinblick auf Stromkosten vergleichen.

    Je nach Ausstattung des Surround-Systems verursachen die Geräte Stromkosten in Höhe von bis zu 100 Euro. Mit einem energieeffizienteren Gerät, ließen sich jedoch 90 Prozent der Kosten einsparen. Strom vergleichenist das A und O. Deshalb sollte unbedingt darauf geachtet werden, ob das Heimkino einen Ausschalter besitzt. Denn auch im Standby verbrauchen die Geräte heimlich Unmengen an Strom. Besitzt das Gerät keinen Ausschalter, dann sollte der Verbraucher unbedingt eine Steckdosenleiste mit Ausschalter zusätzlich kaufen. Mit einem Klick werden alle Geräte ausgeschaltet, die an dieser anliegen.

    Effizienter Sparen funktioniert natürlich am besten mit einem Stromanbieterwechsel. Im Online Stromtarifvergleiche erhaltet Ihr nur durch zwei Angaben einen preisgünstigen Stromanbieter, der für eure Postleitzahl und euren jährlichen Stromverbrauch passend ist. Achtet nicht nur auf den angegeben Kilowattstundenpreis sondern auch, wie flexibel die Vertragsbedingungen sind. Kurze Kündigungsfristen und eine lange Vertragsverlängerung sind nicht verbraucherfreundlich und verhelfen auch nicht zum Sparen. Nach der ersten Jahresabrechnung gilt man bei Stromanbietern nicht mehr als Neukunde sondern als Bestandskunde und fällt automatisch in einen teureren Stromtarif. Eine kostenlose Beratung am Telefon ist jederzeit möglich und kann Fragen und Zweifel aus dem Weg schaffen. Strom wechseln so einfach wie nie!

    Keiner muss also auf sein Heimkino verzichten- wichtigste Faustregeln nochmal im Überblick: Stromkosten vergleichen, Effizienz überprüfen und gegeben falls eine Steckdosenleiste dazu kaufen.