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  • Strom

    E.ON kürz sein regionales Geschäft

       Dienstag, den 5. Juni 2012

    E.ON plant künftig seine Ressourcen neu aufzuteilen. Daraus ergibt sich der Wegfall von rund 25 Prozent des regionalen Geschäfts, in dem E.ON fortan nicht weiter als Regionalversorger fungieren wird.

    Rekommunalisierung geplant

    Der E.ON Konzern führt laut offiziellen Angaben bereits Verhandlungen mit E.ON Westfalen Weser, demnächst sollen auch noch mit E.ON Mitte und dem Betrieb E.ON Thüringer Energie Gespräche geführt werden. Durch die Reduktion die alle drei Teilbetriebe erfahren werden, können andere E.ON Töchter finanziell weiter gestärkt werden. Dies soll vor allem Dem E.ON-Vertrieb in Bayern zu Gute kommen, aber auch E.ON Hanse, E.ON Edis und E.ON Avacon werden von der Fokussierung der Finanzstärke weiter profitieren.

    E.ON selber begründete diesen Schritt durch einen Konzernmanager mit der Aussage, dass die Energiewende auch eine neuartige Strukturierung der vorhandenen Ressourcen erfordert.

    Stromverbrauch in Deutschland aktuell rückläufig

       Donnerstag, den 31. Mai 2012

    Der Energieverbrauch in Deutschland ist laut neuesten Erkenntnissen erstmalig seit Jahren rückläufig. Wie die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen offenlegt, verbrauchen Bundesbürger weniger Strom und Gas als noch im Vorjahr.

    Minimaler Rückgang zu verbuchen

    Nach Hochrechnungen der AG Energiebilanz beläuft sich der Rückgang auf immerhin zwei Prozent, was in der Relation des gesamten Energieverbrauchs jedoch einen dennoch beachtlichen Teil ausmacht. So wurde der Energieverbrauch der Bundesbürger Ende März auf insgesamt 3809 Petajoule beziffert. Dazu kommen 126,7 Millionen Tonnen genutzte Steinkohle.

    Steinkohleverbrauch nimmt minimal zu

    Wie die AG Energiebilanz ausgewertet hat, ist der Verbrauch von Steinkohle insgesamt minimal angestiegen. Großer Gewinner der neuerlichen Energiebilanz waren zudem die erneuerbaren Energien. Diese konnten ihren Anteil am gesamten Strommix um 9 Prozent steigern.

    Energiewende: Oettinger fordert Ministerium für Energie

       Dienstag, den 29. Mai 2012

    Energiewende: Oettinger fordert Ministerium für Energie

    Brüssel – Günther Oettinger, Kommissar für Energiefragen in der Europäischen Kommission hat für die deutsche und europäische Energiewende angeregt, dass ein zentrales Ministerium eingerichtet wird, in dem die Vorgänge, Projekte und Gesetze zentral koordiniert werden können. Wenn dieses Manko nicht schnell abgestellt wird, sieht er die ganze Energiewende als gefährdet an. Denn nur wenn die richtigen Meilensteine bei der Umstellung auf erneuerbare Energien erfüllt werden, kann dieses Mammutprojekt zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.

    120 000 Haushalte ohne Strom in NRW

    Laut der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen haben die Stromversorger im bevölkerungsreichsten Bundesland über 120 000 Haushalten den Strom abstellen müssen. Dies geschah in Folge nicht gezahlter Rechnungen wegen der ständig steigenden Strompreise. Diese Entwicklung wird von Experten einerseits auf die Energiewende und die steigenden EEG-Umlagenbeträge geschoben, während andere die mangelnde Anpassung der Hartz-IV-Sätze an die tatsächlichen Ausgaben der betroffenen Haushalte als verantwortlich sehen. Die wahren Gründe dürften in einer Mischung dieser Ursachen mit dem fehlenden Wechselwillen der Bevölkerung zu sehen sein.

    BDI fordert mehr Transparenz beim Strompreis

    Der BDI und der Mieterbund fordern mehr Einsicht in den Strompreis und dessen Entwicklung in der Zukunft. Anderenfalls seien sowohl die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, als auch der soziale Friede gefährdet.

    RWE lenkt ein zum grünen Kurs

       Dienstag, den 22. Mai 2012

    Der Energieriese RWE plant eine drastische Rückführung der hauseigenen Atomsparte. Wie der Geschäftsführer Peter Terium mitteilte, soll künftig der Schwerpunkt auf erneuerbaren Energien, vor allem Offshore Windparks, liegen. Bisher machte das Unternehmen vor allem durch die Masse an Kohle- und Atomstrom auf sich aufmerksam.

    Verantwortung übernehmen

    Terium gab dabei selber zu, dass RWE über einen längeren Zeitraum keinesfalls als Wegbereiter der erneuerbaren Energien anzusehen war, sich aber nun vorgenommen hat, den Weg konsequenter zu beschreiten. Dabei peilt RWE das komplette Spektrum an erneuerbaren Energien an: Von Wasserenergie über Biomasse und Solarenergie bis hin zu Windenergie über reichlich bebaute Offshore Parks. Selbst ein Schiff soll nach aktuellen Planungen mit Windrädern besetzt werden und so eine kontinuierliche und konsequente Versorgung darstellen.

    Bis 2025 plant der Energieriese insgesamt 6500 Megawatt Kapazität bei der Stromerzeugung zu erreichen, das Portfolio der Windenergie soll auf 5000 Megawatt sogar verdreifacht werden.

    Strompreise steuern starken Aufwärtstrend an

       Dienstag, den 15. Mai 2012

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KTI) hat in einem kürzlich veröffentlichten Gutachten veröffentlicht, dass die Strompreise ausgehend vom aktuellen Trend bis zum Jahr 2025 um bis zu 70 Prozent steigen sollen. Diese voraussichtliche Steigerung der Stromkosten betrifft vor allem Großkunden. Privatkunden müssen mit weiteren Erhöhungen rechnen, da sie kaum eine Verhandlungsbasis für Rabatte haben. Als Gründe für die Kostenexplosionen sieht das Gutachten den Ausstieg aus der Atomenergie, die Energiewende an sich sowie die damit einhergehenden Maßnahmen. Beispielsweise muss das deutsche Stromnetz erweitert und für den steigenden Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien vorbereitet werden.

    Ökostrom – Anteil an Energiemix steigt

    Die deutsche Energiewende schreitet voran. Dies wird besonders deutlich an dem wachsenden Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. So wurden in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres 30 Prozent mehr Strom aus Wind- und Sonnenkraft gewonnen und in das deutsche Stromnetz eingespeist. Schwankungen bezüglich der Stromausbeute bestanden zwar zwischen den Monaten, dennoch ist im Allgemeinen eine Zunahme der Ökostromerzeugung zu verzeichnen, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mitteilt.

    Strompreiserhöhung beim Versorger E.on Hanse

    Der wachsende Wettbewerb, der Ausbau des deutschen Stromnetzes und der steigende Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien am deutschen Strommix sorgen dafür, dass die E.on Hanse zum ersten Juni dieses Jahres die Strompreise für Privatkunden erhöhen wird. Haushalte mit einem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von 3.000 Kilowattstunden müssen mit Mehrkosten in Höhe von knapp 55 Euro im Jahr rechnen.

    Strom für Verbraucher: Zwischen Hilfe und Zwang

       Dienstag, den 24. April 2012

    Der TÜV SÜD hat in der vergangenen Woche seine Kriterien für die Ökostrom-Zertifikate verschärft, denn die Verbraucher sollen sich noch besser orientieren können. In Sachen Atomstrom scheint auf Bürgerrechte allerdings weniger Wert gelegt zu werden, wie ein Rechtsgutachten der Umweltschutzorganisation bezüglich Atommüllendlager belegt. Bezüglich der EEG Umlage haben die Bürger ohnehin keine Entscheidungsfreiheit.

    Überarbeitete TÜV-Zertifikate

    Der TÜV führte neue Kriterien für die Zertifikate EE01 und EE02 ein. EE01 sichert den Fakt, dass 30 Prozent der Erzeugungsanlagen zum Zeitpunkt der erstmaligen Zertifikatserstellung nicht älter als 26 Monate sein dürfen (vorher waren es 25 Prozent).

    EE02 garantiert zudem die Gleichzeitigkeit zwischen Erzeugung und Verbrauch des Ökostroms. Die Prüfzeichen des internationalen Dienstleisters sind die bekanntesten Ökostrom-Nachweise Deutschlands.

    Bürger hinterm Licht

    Einem Greenpeace-Bericht zufolge planen Bund und Länder ein verfassungswidriges Gesetz zur Standortsuche für ein Atomendlager, was das Rechtsgutachten der Umweltschutzorganisation bestätigt. Laut bisherigem Gesetzesentwurf sollen wesentliche Planungsentscheidungen jeweils in eigenen Bundesgesetzen festgelegt werden. Doch das widerspricht dem im Grundgesetz verankerten Grundsatz der Gewaltenteilung. Außerdem schließt es die Klagemöglichkeiten betroffener Bürger an potentiellen Endlagerstandorten nahezu aus.

    Noch weniger Entscheidungen können die Bürger bei der Finanzierung der Energiewende treffen. Wie nun eine Studie des INSM über eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) herausfand, macht der Anteil der EEG-Umlage bei Geringverdienern 1 Prozent des zur Verfügung stehenden Geldes aus, während besser verdienende Haushalte nur mit einem Anteil von 0,1 Prozent zu leben haben.

    Energie-Engagement regionaler Versorger im Vergleich

       Dienstag, den 10. April 2012

    Am vergangenen Mittwoch rief die Deutsche Umwelthilfe (DUH) alle deutschen Stadt- und Gemeindewerke zur Präsentation ihres Engagements für die Energiewende auf. Bis zum 30. Juni 2012 werde Bewerbungen bezüglich der bundesweiten Ausschreibung angenommen und im Herbst wird ein Gewinner gekürt und ausgezeichnet. Der Titel „Vorreiter der Energiewende – Stadtwerke und erneuerbare Energien“ spricht alle kommunalen Energieversorger an, die die Energiewende mit besonderem Engagement unterstützen.

    Energiewende in Bürgerhand

    Alle deutschen Stadt- und Gemeindewerke sowie Regionalversorger, bei denen eine oder mehrere Kommunen mit mindestens 25 Prozent beteiligt sind, werden von der Deutschen Umwelthilfe aufgerufen, sich zu beweisen.

    Denn laut DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch können Stadtwerke „zentrale Bausteine der Energiewende, eine regenerative Energieerzeugung, die Steigerung der Energieeffizienz, den Netzumbau und die Schaffung von Speichermöglichkeiten unter einem Dach voranbringen.

    Außerdem könnten Kommunale Unternehmen „auch dazu beitragen, die Transformation unseres Energiesystems stärker als bisher zu einer Sache der Bürgerinnen und Bürger zu machen.“

    Vorbildliches Engagement in die Öffentlichkeit bringen

    Kommunale Energieversorger sorgen schon heute für einen Anteil von 10 Prozent der deutschen Stromerzeugung. Dieser Anteil soll laut Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) bis 2020 verdoppelt werden. Deshalb können bereits heute Investitionen vieler Stadt- und Gemeindewerke in regenerative Energieerzeugung aus Sonne, Wind und Bioenergie beobachtet werden. Diese konzentrieren sich immer mehr auf Energieeffizienz.

    Außerdem erschließen sie als bürgernahe und regionale verankerte Unternehmen lokale Potenziale für erneuerbare Energien und gewinnen somit Schritt für Schritt an Bedeutung für das Gelingen der deutschen Energiewende. Gleiches ist beim Klimaschutz der Fall.

    „Wir freuen uns auch einen spannenden Wettbewerb und erwarten viele interessante Ansätze, mit denen die Stadtwerke die Energiewende in unserem Land voranbringen und immer stärker in der Gesellschaft verankern“, motiviert Geschäftsführer der First Solar GmbH, Christopher Burghardt. „Vorbildliches Engagement verdient es, einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht zu werden.“

    Energieeffizienz: EU führt Kategorie A+++ ein

       Dienstag, den 3. April 2012

    Im Jahr 2011 haben die Deutschen, nach Angaben des Zentralverbandes der Elektrotechnik- und Elektroindustrie, fünf Milliarden Euro für neue Haushaltsgroßgeräte, die sogenannte „Weiße Ware“, ausgegeben. Für den Markt bedeutet dieses Ergebnis einen Boom und Hersteller sind kontinuierlich an der Arbeit zur Verbesserung der Technologien, wobei die Energieeffizienz im Focus steht. Das EU-weit geltende Energielabel, was bisher von A (sehr effizient) bis G (kaum effizient) abgestuft wurde, benötigt deshalb nun neue Staffelungen, wie der TÜV Rheinland heute berichtet.

    Die neue „A-Dreifach-Plus-Kennzeichnung“

    In Zukunft werden auf den neu hergestellten Elektrogeräten nicht mehr die Einstufungen der Energieeffizienzklassen von A bis G zu finden sein, denn diese werden künftig durch die Stufen C, B, A, A+, A++ und A+++ ersetzt. Das neue Label dient zur Information der Verbraucher, zum Beispiel bei Waschmaschinen über Strom- und Wasserverbrauch sowie Wirkungsgrad beim Schleudern.

    „Wer sich für ein Modell mit A-Dreifach-Plus-Kennzeichnung entscheidet, kann sicher sein, dass er eines der derzeit energieeffizientesten Haushaltsgeräte gekauft hat“, verspricht Christine Gluth, die Verantwortliche für die Prüfung von Waschmaschinen beim TÜV Rheinland.

    Auch A+ Geräte können Stromfresser sein

    Die neue Kennzeichnung ist bereits seit Dezember 2011 für Waschmaschinen und Kühlschränke zur Pflicht geworden und wird im Laufe des Jahres auch für andere Elektrogeräte geltend gemacht. Höhere Anschaffungskosten sind hier wohl der einzige Nachteil, doch der Fortschritt hat mitunter seinen Preis, wie der TÜV schreibt.

    Wenn das Gerät häufig zum Einsatz kommt, lohnt sich die Investition in die neue Technologie aber ohne Frage. Allerdings werden die hergestellten Geräte auch immer größer. Deshalb rät die Expertin: „Um zu vermeiden, dass man sich überdimensionale Stromfresser ins Haus holt, sollte man sich vor dem Kauf etwas Zeit nehmen, um den eigenen Bedarf zu analysieren.“

    Energiewende: Gefahr durch Gipfel abwenden

       Dienstag, den 27. März 2012

    Ein volles Jahr ist der Beginn der Energiewende nun her, doch als geglückt kann man sie nicht bezeichnen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz hat inzwischen eine Novelle hinter sich, die von allen Seiten verbessert werden will. Einige Politiker werden inzwischen als „umweltschädlich“ bezeichnet und das Thema war bei Maybrit Illner. Nun fordert die SPD einen Energiegipfel um einen Masterplan für das Gemeinschaftsprojekt zu schaffen.

    Gesetzesänderung gefährdet Energiewende

    Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) sieht in den jüngsten Vorschlägen der Bundesregierung zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes einen fundamentalen Angriff auf die Grundlagen des EEG.

    Die Solarbranche sieht ihrem Abgrund entgegen und die Biogasbranche wird von ökologischem wirtschaften abgehalten. Derweil befinden sich tausende Arbeitsplätze in Gefahr und Verbraucher zahlen immer höhere Kosten.

    Öffentlichkeit vom Gemeinschaftsprojekt betroffen

    Weil die Energiewende immer mehr an Brisanz gewinnt, wurde sie nun auch im ZDF bei Maybrit Illner diskutiert. Angeblich sind die steigenden Stromkosten nicht von der Energiewende abhängig. Und die Sorgen um Atomkraft und Kostendeckung bei Atomausstieg dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, wenn das Ziel der Energiewende erreicht werden soll. Denn dies ist ein Gemeinschaftsprojekt.

    Um für dieses Gemeinschaftsprojekt nun einen Masterplan zu schaffen, fordert die SPD Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, einen nationalen Energiegipfel einzuberufen. „Bundesregierung, Länder, Energiewirtschaft und auch die Opposition müssen schnell an einen Tisch“, so SPD-Bundestagsfraktionsvize Hubertus Heil. Das Projekt könne nur unter Beteiligung aller Kräfte gelingen.

    Strompreise überhöht: ENTEGA weist Vorwürfe zurück

       Dienstag, den 20. März 2012

    Das Bundeskartellamt erließ eine Verfügung gegen die ENTEGA Privatkunden GmbH & Co. KG, da diese in den Jahren 2007 bis 2009 erhöhte Strompreise für Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen in Südhessen verlangt haben soll. In einer heutigen Pressemitteilung hat das Unternehmen diese Beschuldigung zurückgewiesen und kündigte an, Beschwerde beim OLG Düsseldorf einzulegen.

    Preise nach wie vor angemessen

    Der Energieversorger geht inzwischen davon aus, dass sich der Streit um dieses Thema in die Länge ziehen wird. ENTEGA Geschäftsführerin Cordelia Müller verteidigt ihr Unternehmen: „Unsere Preise waren und sind angemessen.“

    „Beim Bezug unseres Stroms achten wir immer auf optimale Einkaufs- und Vertragsbedingungen und noch effizientere Prozesse, um die Preise so kundenfreundlich wie möglich zu gestalten. In dieser Vorgehensweise können wir keine überhöhte Preisgestaltung erkennen und werden dies daher gerichtlich klären lassen“, so Müller.

    Vorherige Verfahren eingestellt

    Das Bundeskartellamt leitete bereits im Jahr 2009 gegen weitere 24 Stromanbieter Verfahren für Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen ein. Dadurch wurde die Preisgestaltung untersucht und die Umsetzung von marktöffnenden Maßnahmen, wie der Veröffentlichung der Preise auf der Internetseite, gefordert.

    Weil der Missbrauchsvorwurf nicht bestätigt werden konnte und die Anbieter Verpflichtungszusagen hinterließen wurden die Verfahren bisher eingestellt. Auch die Monopolkommission übte im jüngsten Sondergutachten Kritik am Bundeskartellamt.