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  • elektrischer Strom

    Mehr als eine Million deutsche Ökostromkunden

       Dienstag, den 2. August 2011

    Die vier größten deutschen Ökostromversorger, die Elektrizitätswerke Schönau (EWS), Greenpeace Energy, Naturstrom und LichtBlick, verzeichnen ein wachsendes Interesse an Ökostrom. Mehr als eine Million Kunden nutzen derzeit den Ökostrom der Konzerne. Dies geht aus Angaben des Deutschen Naturschutzrings (DNR) hervor. Einen enormen Anteil an dieser Entwicklung hat nach Ansicht des DNR die Reaktorkatastrophe von Fukushima.

    Japan plant Energiewende

    Nach dem Reaktorunglück in Fukushima setzt Japan nun auch auf eine Energiewende. Das Land will zukünftig die Nutzung erneuerbarer Energien fördern. Der Anteil dieser an der Stromproduktion soll bis 2020 auf ein Fünftel anwachsen. Allerdings gibt es aktuell Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Pläne. Nach Medienberichten wehrt sich die Kernkraftlobby gegen die Energiewende. Allerdings gerät diese verstärkt in die Defensive, seit dem von Streitigkeiten zwischen den japanischen Atomfirmen und den Behörden berichtet wurde.

    Sind bei E.on Arbeitsplätze in Gefahr?

    Laut Medienberichten muss der deutsche Energiekonzern E.on Niederlassungen an drei deutschen Standorten schließen. Betroffen seien die Energie-Sparte in München, das Tochterunternehmen E.on Ruhrgas in Essen sowie eine Kernkraftwerkstochter in Hannover. Mit den Schließungen würde die Streichung hunderter Arbeitsplätze einhergehen. Ein Vorstandsbeschluss stehe bereits fest. Das Unternehmen wollte die Medienberichte jedoch nicht kommentieren. Ein Sprecher bestätigte jedoch, dass Strategie und Aufstellung des gesamten Konzerns geprüft werden müssen. Bislang wurden keine Entscheidungen getroffen, allerdings hätten sich die Rahmenbedingungen erheblich geändert.

    Stromengpässe in Bangladesch bekämpfen

       Samstag, den 19. Juni 2010

    Die Regierung in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka verteilt 28 Millionen Energiesparlampen an die Haushalte der Stadt. Dies ist ein erster Schritt, um die chronische Energieknappheit des Staates zu bekämpfen. Die staatlichen Stromkonzerne sind zuständig dafür, dass die Glühlampen an die Verbraucher ausgegeben werden, welche diese dann gegen ihre alten ineffizienten Glühbirnen austauschen sollen. Dies ist eine Maßnahme, welche im Rahmen eines 38-Milliarden-Dollar-Projekts ergriffen wurde. Das Projekt wird von der Weltbank mitfinanziert.

    Stromausfällen den Garaus machen

    Häufige, länger andauernde Stromausfälle sind in Bangladesch die Regel. Doch jetzt zur Fußball-WM gipfelt der Unmut der Bevölkerung in der Demolierung von Autos und Bussen. Die Fußballfans machen damit ihrem Unmut gegenüber der Regierung Luft, da während einiger Übertragungen aus Südafrika ständig der Strom ausgefallen war.

    elektrischer Strom aus Kuhmist

       Donnerstag, den 12. Juni 2008

    3 – 4 Kühe reichen bereits aus um mit einer Biogasanlage, einen üblichen Haushalt ein Jahr mit Strom zu versorgen. Weitere rund fünf Kühe könnten für eine mollige Wärme in allen Räumen des Haushaltes sorgen. Eine Studie geht von einer Möglichkeit von 126 Terajoule aus. Dies entspricht 3,5 Millionen Liter Heizöl. Immer mehr Bauern in Deutschland und Österreich planen solche Anlagen, die ersten sind schon im Betrieb. Der damit produzierte elektrische Stom lässt eine Anlage sich selbst finanzieren.