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Stromvergleich - Stromrechner - Stromkosten vergleichen und reduzieren

Reduzieren Sie Ihre Stromkosten mit dem kostenlosem Stromvergleich

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  • Strom

    Stromvergleich 2017

       Mittwoch, den 18. Januar 2017

    Strom wird in der heutigen Zeit immer teurer. Aus diesem Grund lohnt es sich für jeden Haushalt, egal ob Singles oder Großfamilien einen Stromvergleich durchzuführen. Sind Sie sich sicher, dass ihr aktueller Tarif der Günstigste ist?
    Zum Beispiel bietet unser gratis Stromvergleich Ihnen die Möglichkeit bis zu 40% ihrer aktuellen Kosten einzusparen.
    Dabei vergleicht der Stromvergleich vom Stiftung Warentest Sieger über 910 Stromanbieter und weitaus über 9300 einzelne Tarife.

    Wenn Sie ehrlich sind, gestehen Sie sich ein, dass Sie es nicht mit Gewissheit behaupten können. Dem Unwissen kann ein kostenloser Stromvergleich über das Internet Abhilfe leisten.

    Es sind nur einige Schritte, die Sie von ihrer Kostensenkung trennen. Sie müssen lediglich einen kostenlosen Stromvergleich über das Internet (wie sie ihn z.B. hier weiter oben auf der Seite finden) oder über eine gratis Telefonhotline erstellen und erhalten eine einfache Übersicht aller möglichen Tarife in ihrem Postleitzahlenbereich. Der Stromvergleich ist kinderleicht durchzuführen, und ermöglicht ihnen einen unkomplizierten und schnellen Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter.

    Tag/Nachtstrom über Vergleich wechselbar

       Dienstag, den 28. Juli 2015

    Kunden, die einen HT/NT Zähler besitzen, können künftig über einen neuen Nachtstromrechner passende und günstigere Tarife finden. Damit kann willkürlichen Preiserhöhungen des örtlichen Grundversorgers entgegen und die Stromrechnung nachhaltig reduziert werden.

    Mit dem ersten Nachtstromrechner Deutschlands beginnt für Kunden von Nachtstrom eine neue Ära. Nicht länger sind diese auf den örtlichen Grundversorger angewiesen, sondern können mit dem Nebentarifrechner in wenigen Sekunden eine, oftmals wesentlich günstigere, Alternative finden. So kann die Höhe der Stromrechnung bei gleichem Verbrauch weiter reduziert werden.

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    RWE streicht erneut Stellen

       Dienstag, den 14. August 2012

    Die Hiobsbotschaften für RWE-Mitarbeiter nehmen aktuell kein Ende. Der zweitgrößte Energieversorger in Deutschland machte die Ankündigungen der letzten Woche wahr und strich erneut 2400 Mitarbeiter.

    Krisenjahr mit Folgen

    2011 war für den RWE Konzern kein erfolgreiches Jahr. Zwar konnte man sich im ersten Halbjahr 2012 etwas in den Umsatzzahlen stabilisieren, dennoch wiegen die Millionenverluste aus dem vergangenen Jahr weiter schwer. Nachdem bereits rund 8000 Stellen gestrichen wurden, folgen nun die nächsten 2400 Arbeitsplätze, die von RWE entfernt werden.

    Dem Konzern machen aktuell noch immer das stagnierende Gasgeschäft und der quasi-Wegfall der Atomsparte schwer zu schaffen. Zwar sind aktuell keine weiteren Streichungen geplant, dennoch fühlen Mitarbeiter natürlich weiter Unbehagen, vor allem dann, wenn das Betriebsergebnis zum Ende des Jahres wieder negativ ausfällt.

    E.ON bleibt weiter im Wüstenprojekt involviert

       Dienstag, den 31. Juli 2012

    Desertec sollte die Solarbranche revolutionieren. Mit Photovoltaikplatten mitten in der Wüste, war für ausreichend Sonne und dem daraus generierten Strom gesorgt. Jüngste Gerüchte, dass E.ON sich aus dem Projekt verabschiedet, werden dementiert.

    Zähes Wüstenprojekt

    Viele deutsche Energiekonzerne beteiligen sich am Desertec Wüstenprojekt, dennoch will das Unterfangen nicht so recht aus der Start- und Planungsphase herauskommen. Grund ist vor allem der Transport des Stroms aus der Wüste heraus, immer wieder gab es aber auch Finanzierungssorgen.

    Aktuelle Medienberichte behaupteten daher, dass der Konzern E.ON als einer der ersten überhaupt den Ausstieg aus dem Projekt plant. Das wurde nun aber von höchster Stelle dementiert. E.ON ist weiterhin, wenn nicht gar mehr denn überhaupt, an einer Zusammenarbeit mit Desertec interessiert.

    Strompreis: Steigerung durch Energiewende?

       Dienstag, den 24. Juli 2012

    Das DIW in Köln hat festgestellt, dass der Strompreis weiter steigen wird. Ob das im Rahmen der allgemeinen Inflation geschieht, oder sogar darüber oder darunter liegen könnte bleibt offen, denn zu viele Faktoren spielen im endgültigen Preisbildungsprozess eine zu große Rolle. Die meisten Steigerungen seien allerdings auf zu wenig Wettbewerb und monopolartige Strukturen zurückzuführen, da mit genügend Anbietern die Strompreisbildung an der Börse reibungsloser mit der Energiewende verlaufen dürfte, als ohne.

    Ökostrom günstiger als Grundversorgung

    Die meisten privaten Anbieter von Strom sind zugleich günstiger als der regionale Grundversorger, doch werr hätte gedacht, dass dies sogar auf die meisten Ökostromanbieter zutrifft? Durch den großen Wettbewerb und die wachsende Produktion wird mit einer schlanken Verwaltung und Verzicht auf feste Büros viel Geld gespart, das nun an die Endverbraucher weitergeleitet werden kann. Mit diesen zusätzlichen Mitteln bei stellenweise weltnschaulich verpflichteten Versorgern wird der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien vorangetrieben und schenkt der Zukunft damit eine weitere Chance.

    Bundeskartellamt: Steigende Strompreise

    Mit dem momentanen Fördermodell durch die EEG-Umlage wird den Verbraucher allerdings ein großer Anstieg der Energiepreise erreichen, da dadurch höhere Vergütungen gezahlt werden, als die Erzeugung eigentlich erfordern würde. Diese Umverteilung ist nicht nur ungerecht, sondern wird auch bald den Leuten über den Kopf wachsen, wie die schätzungsweise 600 000 Stromabschaltungen 2011 zeigen.

    Steigende Strompreise und Atomausstieg-Klagen

       Dienstag, den 17. Juli 2012

    In der vergangenen Woche dominierten immer mehr Nachrichten mit Hiobsbotschaften seitens des DIW, Deutschen Institut für Wirtschaftforschung. Von kontinuierlichen Preisanstiegen war die Rede, während mit Vattenfall bereits der dritte Konzern den deutschen Staat verklagt.

    Preisanstieg beim Strom sei zu erwarten

    Claudia Kemfert, Energieexpertin für das DIW, erwartet einen regelmäßigen, wenn auch leichten Anstieg bei den Strompreisen. Das sei nicht ausschließlich durch die Energiewende zu begründen, sondern auch durch durch den Wandel beim Handel an der Strombörse. Zwar müssen Verbraucher so mit höheren Kosten rechnen, dennoch sieht Kemfert den Umschwung auch als Chance langfristig für mehr Wettbewerb zu sorgen.

    Vattenfall reicht Klage an

    RWE und E.ON reichten bereits Klage beim Verfassungsgericht in Karlsruhe ein – Vattenfall hat nun Worten ebenfalls Taten folgen lassen und tat es den anderen beiden Energieriesen gleich. Geklagt wird aufgrund der scheinbar verfrühten Abschaltung mehrerer Atomkraftwerke. Bei der Abschaltung sind allen drei Unternehmen erhebliche Schäden entstanden, die sich, sofern das Verfassungsgericht den Weg für die Klage frei macht, zu Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe kopulieren.

    Strompreis Vergleich – Kosten steigen langfristig

       Dienstag, den 10. Juli 2012

    Nach der Studie eines Energieversorgers werden die Stromkosten langfristig um ein Drittel steigen, da durch die Kosten der Energiewende bereits 2020 eine solche Steigerung zu erwarten ist. Die Erweiterung der Eneuerbaren Energien und damit auch die Steigerung der EEG-Umlage wird dem Verbraucher vorraussichtlich noch einiges an Geld aus der Tasche ziehen. Diese Kosten werden eben nicht bei der herkömmlichen Stromerzeugung generiert, sondern durch Umlagen, Gebühren und die grüne Stromherstellung.

    Strompreisanstieg dank Energiewende

    Durch die Förderung des Neubaus alternativer Energien wird in Deutschland der Strompreis im Vergleich zu anderen Ländern sehr stark steigen, aber sich wohl um 2025 stabilisieren. Bis dahin müssen die Verbraucher sich aber wohl oder übel vom billigen Strom verabschieden, wenn sie nicht ihren Stromanbieter wechseln. Erst durch den damit einhergehenden Druck kann der Preis selbst gebremst werden und mit gleichzeitigen Einsparungsaktivitäten wäre es laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung möglich, dass die Energiekosten kaum steigen würden. Eine interessante Aussicht.

    Ersparnis durch Stromanbieterwechsel nur noch gering

    Durch die große Umwandlung des Strommarktes seit der Liberalisierung 1998 sind die Möglichkeiten beim Wechseln nicht mehr so groß. Lohnenswert ist ein Wechsel dennoch oft, denn auch wenn nicht mehr mehrere hundert Euro gespart werden können, sind bis zu 400 Euro dennoch lohnenswert. Allerdings muss inzwischen auch auf die Anbieter selbst geschaut werden, denn meist sind die Ersparnisse durch zu hohe Boni erkauft und problematisieren somit die Kalkulation der Verbraucher.

    Strompreis-Skandal: 800 000 Menschen ohne Strom

       Dienstag, den 26. Juni 2012

    Berlin/Wiesbaden – Laut dem hessischen Sozialverband werden immer mehr Menschen in Deutschland sich die steigenden Strompreise nicht mehr leisten können. Die SPD und weitere Sozialverbände aus dem ganzen Bundesgebiet fordern eine Subventionierung der Stromkosten für einkommensschwache Haushalte, um eine „soziale Katastrophe […] ab[zu]wenden“. Die fehlende Angleichung der Bedarfssätze an steigende Lebenshaltungskosten im Allgemeinen und die Verdopplung der Energiekosten in den letzten zehn Jahren sind ein bedeutsamer Grund für die Zahlungsengpässe bei vielen Menschen.

    Ökostrom aus erneuerbaren Quellen auf dem Vormarsch

    Wie eine von Greenpeace veröffentlichte Studie zum Thema der Erneuerbaren Energien darlegt, wird weltweit auf grünen Strom gesetzt und ein immer weiter steigender Anteil aus verträglichen und regenerierbaren Quellen stammen. So werden die Umwelt geschont, der Klimawandel verlangsamt und nicht zuletzt eine langfristige und nachhaltige Energieversorgung für die folgenden Generationen ermöglicht.

    Mit Stromsparen Energiekosten senken

    Der Durchschnittshaushalt musste im Jahr 2010 bei einem Verbrauch von 3500 kWh monatlich 75 Euro bezahlen. Wenn der Verbrauch nun verringert worden wäre, zum Beispiel um 200 kWh, wären schon 50 Euro weniger auf der Jahresrechnung fällig gewesen. Und wenn man nun bedenkt, dass diese Zahlen mit Stand-By-Schaltern und undichten Kühlschränken erreicht werden, lohnt sich ein Ersatz de alten Geräte ganz schnell!

    Atomkraft: Japan geht wieder ans Netz

       Dienstag, den 19. Juni 2012

    Obwohl die Bevölkerung nicht mit der Regierung übereinstimmt, will Japan erstmal seit der Atomkatastrophe in Fukushima zwei Atomreaktoren wieder hochfahren. Aufgrund der Angst vor eventuellen Stromausfällen musste die Regierung sich wieder für Kernkraft entscheiden. Die Wirtschaft von Japan ist sehr von einer kontinuierlichen Stromversorgung abhängig.

    Atomkatastrophe nach einem Jahr vergessen

    Regierungschef Yoshihiko Noda hat sich am Samstag entschieden, erstamsl seit Atomkatastrophe in Fukusima die Atomkraftwerke in Japan wieder hochzufahren. Nun sollen die Reaktoren 3 und 4 des Atomkraftwerks Oi in der Provinz Fukui wieder angefahren werden. Vor dem Regierungssitz in Tokio demonstrierten Hunderte von menschen gegen die Entscheidung der Zentralregierung.

    Strompreise: Verbraucherstrom wird teurer

       Dienstag, den 12. Juni 2012

    Medienberichten zu folge, sind in den vergangenen Jahren nur die Preise für Privatstrom und Kleingewerbe gestiegen. Wohingegen die Energiewirtschaft und die Industrie von gesunkenen Preisen in dem selben Zeitraum deutlich profitiert haben. Erkennbarer Fakt ist, dass besonders in den letzten 12 Monaten, nach der Katastrophe in Fukushima der Strom für Haushaltskunden und kleinere Gewerbebetriebe gesteigen ist. Und zwar mit rund 30 Euro pro Jahr.

    Energiefachverband der deutschen Industrie (VIK)

    Seit 2002 verfolgt der Energiefachverband der deutschen Industrie (VIK) die Strompreisentwicklung für Großabnehmer. Die Strombörsenpreise werden in diesem Zusammenhang auf typische Verbrauchsmuster umgerechnet und die relevanten Netzentgelte werden mit eingerechnet.