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  • Gas

    Gasvergleich aufgrund der Fülle der verschiedenen Anbieter erforderlich

       Freitag, den 3. September 2010

    Aktuelle befinden sich mehr als 750 unterschiedliche Gasanbieter auf dem deutschen Gasmarkt. Diese Gasanbieter stellen den Verbrauchern darüber hinaus jeweils verschiedene Gastarife zur Verfügung. Aus diesem Masse an Angeboten können die Verbraucher das für sich passende Angebot auswählen. Möglich wurde diese Angebotsfülle durch die Umwälzungen des deutschen Energiemarktes, die 1998 ihren Anfang nahmen. Die Rede ist von der Liberalisierung. Erst durch die Öffnung des Gasmarktes für kleinere und unabhängige Unternehmen wurde es möglich, dass sich die Vielzahl der Gasversorger etablieren konnte. Dass der Vorgang jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen ist, zeigt beispielsweise die kürzlich im Bundeskabinett beschlossene Gasnetzzugangsverordnung. Die neue Verordnung soll entstehen, damit die notwendigen Bedingungen für einen flächendeckenden Wettbewerb realisiert werden können.

    Ausgehend von der Masse der Gasanbieter fühlen sich die Verbraucher immer wieder überfordert bei der Wahl eines günstigen und doch passenden Gasversorgers. Da zeigt sich der Nutzen einer weiteren Neuerung im Gassektor. Denn eigens für den Zweck, die Auswahl der Lieferanten für die Versorger zu erleichtern, wurde der sogenannte Gasvergleich entwickelt.

    Wie der Gasvergleich funktioniert und was er für die Verbraucher leisten kann

    In der Regel müssen die Gaskunden in den Gasvergleich Ihre Postleitzahl und Ihren Jahresgasverbrauch eintragen. Anschließend kann der Rechner gestartet und liefert den Verbrauchern eine Übersicht der günstigsten Versorger. Bei der genauen Konfiguration der Vergleiche können Unterschiede auftreten, die davon abhängen, auf welche Punkte mehr Wert gelegt wird. Und auch wenn ein Gasvergleich ein gutes und vor allem effektives Hilfsmittel ist, den geeigneten Gaslieferanten zu finden, muss sich dieser mit einigen Vorurteilen herumquälen.

    Vorurteile gegenüber einem Gasvergleich weit verbreitet

    Nach wie vor vertritt eine Vielzahl der Verbraucher die Ansicht, durch einen Wechsel des Gasanbieters könnte es zu einer Versorgungsunterbrechung kommen. Doch dem ist nicht so. Aufgrund der gesetzlichen Regelung sind Verbraucher vor versorgungsausfällen beschützt. Sollte der neue Versorger einmal nicht in der Lage sein, Gas zu liefern, übernimmt der Grundversorger die Aufgabe. Das heißt, der Gasvergleich kann problem- und sorgenlos getestet werden. Zumal diese in der Regel kostenlos nutzbar sind. Ein weiteres Vorurteil gegenüber dem Vergleich entsteht durch die Angst, an einen unseriösen Versorger zu geraten. Doch erstens ist die Wahl eines neuen Lieferanten frei, jeder kann sich also für seinen Wunschkandidaten entscheiden und zweitens muss der Wechsel nicht vollzogen werden. Beachten die Verbraucher dann noch einige Hinweise, die im Zuge eines Gasvergleiches gegeben werden, kann nichts schiefgehen.

    Nutzen anhand einer Beispielrechnung demonstrieren

    Da es schwer fällt, sich eine mögliche Kostenersparnis ohne Zahlen und einige andere Daten vorzustellen, soll eine Beispielsrechnung einen Einblick darin gegen, wie hoch die Kosteneinsparungen bei Gas sein könnten. Für die Beispielrechnung bilden folgende Werte die Grundlage. Der durchschnittliche jährliche Gasverbrauch in einer 60 m2 großen Wohnung liegt bei 9.700 Kilowattstunden. Die Rechnung soll für den Bereich Berlin Mitte durchgeführt werden. Der Grundversorger veranschlagt bei diesen Werten eine jährliche Summe von rund 757 Euro. Der Gasanbieter, der auf Platz eins in der Liste der in Frage kommenden Gaslieferanten steht, fordert hingegen bei den gleichen Konditionen nur rund 392 Euro. Die Gasanbieter auf Platz zwei und drei stellen jeweils circa 398 Euro bzw. rund 429 Euro in Rechnung. Verbraucher könnten durch einen Wechsel des Gasanbieters also knapp die Hälfte der Gaskosten einsparen. Da jedoch keine Wechselpflicht besteht, haben die Verbraucher die freie Wahl, ob sie den Versorger im Anschluss an den Gasvergleich wechseln wollen. Die Mehrfachnutzung ist zudem ebenfalls erlaubt. Die Vergleiche zeichnen sich neben der leichten Handhabung durch die Detailgenauigkeit sowie durch die Tagesaktualität aus.

    Heizkosten hören nicht auf anzusteigen

       Dienstag, den 16. März 2010

    Verbraucher müssen für ihre Gasheizung weiter tief in die Tasche greifen. Obwohl der Gaspreis in den letzten Monaten im Vergleich zum Vorjahresniveau etwas gesunken ist, müssen Verbraucher mit einer erhöhten Gasrechnung rechnen. Gründe für die steigenden Heizkosten liegen vor allem in dem harten und lang anhaltenden Winter sowie bei dem am Anfang des Jahres teuren Gas.

    Gründe für die hohe Gas Heizung Abrechnung ist natürlich die kalte Winterzeit. Gas ist dennoch heutzutage so billig wie seit zwei Jahren nicht mehr. Doch Verbraucher oder Besitzer einer Gasheizung können sich darüber wenig freuen. Seit Anfang des Jahres steigen die Gaspreise ins unermessliche. Die Gaspreiserhöhung sowie die hohe Gasrechnung resultiert daraus, dass der Gaspreis mit rund einem halben Jahr Abstand zum Ölpreis liegt. Dieser hat sich seit seinem Tiefstand letzten Jahres auf rund 80 Dollar pro Barrel verdoppelt. Damit Verbraucher nicht zu sehr überrascht werden, raten Experten nun zu preiswerten Gaspreisen, welche man in einem unabhängigen Gasvergleichsportal schnell findet.

    Wehren Sie sich gegen zu hohe Gaskosten!

       Montag, den 15. März 2010

    Die kalten Wintertemperaturen halten nun schon mittlerweile seit 4 Monaten Einzug in Deutschland und treiben nicht nur unsere Wut gegen den Winter nach oben sondern auch unsere Heiz- und Gasabrechnung. Doch für viele Gaskunden kommt es noch schlimmer: Gaspreiserhöhung bis zu 5 Prozent können die Stimmung der Verbraucher noch mehr ins Tief ziehen.

    Eine einheitliche Gestaltung der Gaspreise auf dem Gasmarkt ist eher unwahrscheinlich. Obwohl viele Gasversorger mit einer Gaspreiserhöhung drohen, reduzieren 48 Versorger auch zeitgleich ihre Gaspreise. Hier hilft ein Gaspreisvergleich um sich vor zu unnötig hohen Kosten zu schützen. Der unabhängige Vergleich ist kostenlos und in wenigen Augenblicken vollzogen. Nur wenn viele Gaskunden den risikolosen Schritt wagen und ihren teuren Versorger den Rücken zukehren, ist es möglich ein sinkendes Gaspreisniveau zu erreichen. Wechseln Sie jetzt Ihren Gasanbieter und entlasten Sie Ihre Gasabrechnung und Haushaltskasse.

    Bewegung im Gasmarkt?

       Sonntag, den 14. März 2010

    Nach Angaben der Bundesnetzagentur geben sich viele Gaskunden mit einem steigenden Gas Preis nicht mehr zufrieden und nutzen immer häufiger ihr Recht auf die freie Wahl eines Gasversorgers. Der Wettbewerb auf dem Gasmarkt nimmt demnach immer mehr zu. Im vergangenen Jahr wählten 350.000 Gaskunden einen neuen Gas Anbieter. Die häufigste Methode war es Gas online zu wechseln. Um stolze 200 Prozent stieg die Wechselquote!

    Seit dem der Gasmarkt liberalisiert wurde, machten immer mehr Kunden sich stark gegen steigende Gas Preise. Mehr Kunden als je zu vor haben im vergangenen Jahr ihren Gasanbieter gewechselt. Dennoch reicht die Wechselquote nicht aus, damit Großunternehmen in der Energiebranche merken, dass sie ihren Gas Preis nicht individuell und nach Belieben erhöhen dürfen. Die einfachste und schnellste Möglichkeit sich von seinem teuren Versorger zu trennen, ist es, Gas online um zu melden. Wechselformulare im Internet machen es möglich in wenigen Schritten einen preisgünstigen Gasanbieter ausgewählt zu haben.

    Gasanbieter erhöhen die Gaspreise!

       Samstag, den 13. März 2010

    Auch wenn der Gaspreis bei einer Vielzahl von Gasversorgern gefallen ist, dürfen sich Verbraucher nicht lange auf der faulen Haut legen sondern wieder im Gas Vergleich aktiv werden. Experten warnen vor der Ruhe vor dem Sturm. Der Gasmarkt wird von einem ständigen Wechsel und Ansteigen- sowie auch Abfallen der Gaspreise bestimmt. Wer auf Nummer sicher gehen will, vergleicht im Hinblick auf seinen individuellen Gasverbrauch, die für ihn in Frage kommenden Gasversorger.

    Ein Gas Vergleich bürgt viele Vorteile. Er ist nicht nur kostenlos sondern auch in wenigen Schritten vollzogen. Obwohl Gas Anbieter angegeben haben, ihre Gaspreise in den ersten Monaten des Jahres stabil zu halten, sind Verbraucher die sich für einen Gas Anbieter mit Preisgarantie entscheiden am sichersten aufgehoben. Mit Hilfe der Postleitzahl und dem Gasverbrauch pro Jahr ist es möglich, genau die Gasanbieter ausfindig zu machen, die flexible Vertragsbedingungen anbieten und zu dem Gaspreiserhöhungen mittels einer Gaspreisgarantie verhindern.

    Gaslieferabkommen zwischen Russland und Ukraine

       Freitag, den 12. März 2010

    Der staatliche Gasleitung Betreiber aus Russland und der Ukraine haben ein Abkommen über die gesamten Gaslieferungen im Jahr 2010 unterschrieben. Gazprom, der russische Energieversorger der den Hauptteil der Gasversorgung der russischen Bevölkerung übernimmt, werde in diesem Jahr nur 33,75 Milliarden Kubikmeter Gas durch die Gasleitung an das ukrainische Unternehmen Naftogaz liefern.

    Ursprünglich wurden Gaslieferungen in Höhe von 52 Milliarden Kubikmeter Gas ausgehandelt. Demnach müsste der ukrainische Gasversorger Naftogaz keinerlei Vertragsstrafen für das gesamte Jahr zahlen. Laut Unternehmensangaben hätte sich die Strafe auch auf bis zu 8,5 Milliarden Dollar belaufen können. Grund für die drohende Strafe war die aufgrund der Wirtschaftskrise geringere Abnahme von Gas. Der Energie- und Gasversorger Naftogaz hatte 2009 weniger Gas als eigentlich vereinbart tatsächlich abgenommen. Die Gaslieferungen zwischen Ukraine und Russland habe in der letzten Zeit zu vielen Spannungen und heftigen Diskussionen geführt.

    Strom entsteht aus Gas

       Sonntag, den 11. Januar 2009

    Auf der ehemaligen Mülldeponie Bargloy im Landkreis Oldenburg wird ein entscheidender Beitrag zur Verringerung des Treibhauseffekts geleistet. In den vergangenen Jahrzehnten wurden von hier aus rund 51,5 Millionen Kilowattstunden Strom in das örtliche Netz eingespeist, wie die Kreisverwaltung jetzt ermittelt hat. Bargloy erstreckt sich über eine Fläche von 13 Hektar und hat ab 1976 bis 1982 als Lager für rund 2,15 Millionen Kubikmeter Abfall gedient. Nach Stilllegung der Deponie entstanden aus dem verrottendem Müll die umweltschädlichen Gase Methan und Kohlendioxid, ab 1988 wurde das Gas über 47 Brunnen gezielt erfasst, abgesaugt und anschließend energetisch umgewandelt.
    Über das Deponiegas wurde Strom produziert, im Laufe der Jahre ging diese Art der Energiegewinnung allerdings zurück. Im Frühjahr 2008 wurden die letzten Blockheizkraftwerke abgebaut und die Deponiegasproduktion auf eine passive Restgasbehandlung umgestellt. Sie basiert auf einem System aus Biofilter und Oberboden, das teilweise immer noch anfallendes Methan reduziert. Mit der Deponiegaserfassung und Aufbereitung konnten insgesamt 51,5 Millionen Kilowattstunden Strom für das örtliche Netz bereitgestellt werden, parallel dazu wurden ca. 500 Millionen Kubikmeter Kohlendioxid zurückgehalten.
    Die zuständige Behörde erklärte, dass der Landkreis Oldenburg damit einen kleinen Beitrag zur Verringerung des Treibhauseffekts und der Erderwärmung geleistet habe. Wieviel man davon im Gasvergleich findet ist allerdings nicht bekannt.

    Gaspreise steigen bis zu 24%

       Mittwoch, den 2. Juli 2008

    Über 90 Gasanbieter werden aktuell die Gaspreise erhöhen. Das gleiche Spiel wie beim Strom beginnt nun bei Thema Gas.
    Diese bisher höchste Gaspreiserhöhung in der Geschichte wird kein Einzelfall bleiben, wenn der Gasverbraucher seinen Gastarif nicht vergleicht und zu einem günstigeren Anbieter wechselt. In den nächsten Tagen werden wir beim Strompaten daher einen Gastarifrechner anbieten, bis dahin empfehlen wir unseren Links zu folgen zu www.Gasanbieter.net und dort nabhängig und neutral alle Gasanbieter mit Ihren Tarifen zu vergleichen.

    Russland und EU konkurrieren um Erdgas

       Samstag, den 21. Juni 2008

    Die EU plant eine Pipeline, die Nubacco-Röhre. Unterstützt wird dieses Projekt durch die Türkei. Jedoch schließen dich die Partner dem Konkurrenzprojekt von Russland an.
    Woher das Gas für das EU-Projekt kommt, wird also noch entschieden.

    Die Türkei sieht dem EU-Projekt sehr zuversichtlich entgegen. Nach vielen Verspätungen sollen jetzt endlich die Regierungsvereinbarungen und Transit-Verträge abgeschlossen werden.
    Auch bei den Verhandlungen für Bau und Betrieb des Röhre scheint nun nichts mehr im Wege zu stehen.

    2013 möchte die EU weniger abhängig von Russland sein.
    Das Erdgas wird dann aus der Region des Kaspischen Meeres und aus Nahost der Türkei nach Österreich pumpen.
    Geplant sind 31.Mrd Kubikmeter Erdgas pro Jahr.
    Damit auch alles so umgesetzt werden kann wie geplant, muss noch entschieden werden, wo das Gas herkommt.
    Da auch China, Indien sowie Russland an das Gas herankommen wollen gibt es große Auseinandersetzungen. Bis jetzt hat nur Kasachstan der Gas-Lieferung zugesagt. Gazprom, der russische Staatsmonopolist, plant eine Pipeline die unter dem schwarzen Meer von Russland nach Bulgarien führen und dann mit mehreren Röhren noch Westen abzweigen.
    Dieses Projekt stößt jedoch aufgrund der Auseinandersetzungen wegen dem iranischen Atomprogramm zwischen Teheran und dem Westen auf politische Zweifel.

    Streit gibt es auch bei dem Nabucco-Konsortium. Zu diesem zählt neben dem österreichischen Energiekonzern OMV Partner aus der Türkei, Rumänien, Bulgarien, Ungern und der deutsche RWE.
    Die Türkei will sich nicht mit dem Transitlandes abfinden, sondern wie schon erwähnt einen Teil des Gases selbst für Kunden in Europa verwenden.

    Doch damit möchten sich die anderen Partner des Nabucco-Konsortiums nicht zufrieden geben und reagieren mit einer Ablehnung. Österreich beruht so zum Beispiel darauf, dass es die Vereinbarungen nicht zulassen werden.

    Die Kosten des Projektes bereiten dem Nabucco-Konsortiums ebenfalls Probleme. 2005 wurden die Kosten noch auf 5 Mrd. Euro geschätzt. Heute steigen die Stahlpreise in das Unermessene und somit wird auch der Bau ca. 8 Mrd. Euro teurer.

    Bulgarien und Ungarn verlangen eine intensivere politische Unterstützung für das Projekt, da aus ihrer Sicht der Einsatz in letzter Zeit sehr nachließ. Vor allem die EU muss aktiver werden, da nach Meinung von Ungarn die Konsortialfirmen diese Probleme nicht allein lösen können.

    Slowenien ist schon aus dem Projekt ausgestiegen und wird bei dem Konkurrenzprojekt South Stream mitwirken. Griechenland, Ungarn und auch Italien sind schon mit daran beteiligt.

    Der österreichische OMV denkt auch über den Einstieg bei South Stream nach, jedoch steht fest, dass er bei Nabucco nicht aussteigt. South Stream soll keine Konkurrenz darstellen, sondern eine Ergänzung, meint er.

    Jedoch sieht es zurzeit ganz anders aus, da sich beide Projekte um die Gasquellen konkurrieren und natürlich auch um die Finanzierung.

    Und dabei weist South Stream wichtige Startvorteile auf, da hinter dem Projekt ein mächtiger Gasproduzent steht und zwar, wodurch schnelle Entscheidungsprozesse möglich werden.
    Auch kann South Stream dadurch bei den potenziellen Lieferanten ganz anders auftreten.
    So wird zurzeit über Lieferverträge für Gas mit Aschgabad verhandelt.

    142 Gasanbieter erhöhen Preis

       Freitag, den 22. Februar 2008

    Zum 1.März 2008 erhöhen 142 deutsche Gasanbieter die Preise um bis zu 14%. Ich rate zu einem Gasanbieterpreisvergleich und zum Wechsel! Durch die Preiserhöhung haben Sie jetzt ein Sonderkündigungsrecht.

    Wie schon beim Strommarkt kann man steigende Preise nur durch den Wechsel des Gasversorgers beantworten.