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  • Billigstrom

    Discountstromanbieter häufig im Minus

       Dienstag, den 1. Dezember 2009

    Nicht alle Billigstrom Anbieter verzeichnen hohe Gewinne, Umsätze und bleiben somit in den schwarzen Zahlen. Das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney veröffentlichte ideale Geschäftsmodelle von Billigstromanbietern.

    Damit Discountanbieter Umsatz verzeichnen können, müssen diese ihre Geschäftsmodelle ändern oder ihren Strompreis erheblich anziehen. Jährlich verzeichnet ein Billigstrom Anbieter mit 100.000 Kunden einen Verlust von durchschnittlich 4 Millionen Euro. Nur aufgrund von speziellen Vertragsbedingungen wie Vorkasse oder Sonderabschlägen ist es den Stromanbietern möglich, sich am Strommarkt weiter zu etablieren. Nur durch die vom Kunden gezahlte Vorkasse können die meisten Anbieter überhaupt Strom einkaufen.

    Laut der Monopolkommission besitzen die vier größten Stromanbieter E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall rund 80 Prozent des deutschen Strommarktes. Nur rund die Hälfte aller Kunden, die ihren Stromanbieter seit 2006 gewechselt haben, wechselten zu einem unabhängigen Stromanbieter.

    Strom günstig von CLEVERGY

       Samstag, den 14. November 2009

    Im Jahr 2008 begann der Stromanbieter CLEVERGY seine Karriere und verzeichnet nun schon rund 50.000 Kunden. Aufgrund der Wechselbereitschaft der Verbraucher profitiert der Stromanbieter von der Suche der Kunden nach Strom. Günstig und dennoch mit einem qualifiziertem und kundenorientierten Service gewinnt CLEVERGY immer mehr neue Stromkunden. Der CLEVERGY Tarif „Click & Service“ bietet Verbrauch nicht nur Strom günstig an sondern bekam auch aufgrund der guten Kundenorientiertheit eine gute Bewertung. Das Tochterunternehmen der Stadtwerke Hannover hat insgesamt 1,4 Millionen Kunden, die mit Gas und Strom versorgt werden. Neben dem Stromtarif „Click & Service“ können die Stromkunden außerdem noch zwischen den Produkten „Click & Spar“ und „Click & Öko“ wählen.

    Billiger Strom aus dem Weltall

       Donnerstag, den 12. November 2009

    Das erste kommerzielle Solarkraftwerk soll 2030 riesige Mengen Energie aus dem All zu uns auf die Erde befördern. Die ist keine fixe Idee sondern viele Wissenschaftler halten an dem Projekt fest und sagen billiger Strom aus Sonnenenergie ist gar nicht so unwahrscheinlich und könnte bald Wirklichkeit werden. Auf der Erde kann Solarenergie nicht konstant und regelmäßig genutzt werden. Hier zerstören häufig Witterungsbedingungen die Wege der natürlichen Energiegewinnung. Die Idee ist mehr als simpel.
    In Photovoltaikanlagen, die sich in den geostationären Umlaufbahnen der Erde befinden, soll Strom erzeugt werden. Dieser direkt produzierte Strom wird anschließend in energiereiche Mikrowellen umgewandelt. Diese werden auf die Erde zurück gesendet und dann mittels einer speziellen Empfangsantenne in für uns brauchbaren Strom umgewandelt. Leider ist die Umsetzung nicht ganz so simpel wie die Idee. Hier scheitert es an finanziellen Mitteln. Die Transportkosten für Material und die Erforschung der Technologie bereiten große Probleme. Leider wird billiger Strom aus der Milchstraße wohl doch noch in weiter Zukunft liegen.

    Billig Strom nur für Konzerne

       Mittwoch, den 4. November 2009

    Obwohl die Großhandelspreise an der Leipziger Strombörse gesunken sind, gehen Energieunternehmen weiter nach dem Motto: „billig Strom einkaufen, teuer verkaufen“. Private Haushalte zahlen in der Regel viel mehr als Konzerne, denn nur an diese und andere Sondervertragskunden wurden billig Strom Preise verkauft. Stromversorger verlangten dieses Jahr satte 5,8 Prozent mehr von Privatkunden. Obwohl sich aufgrund der Krise die Großhandelspreise an der Strombörse halbiert haben, werden diese nicht an den privaten Stromkunden weitergegeben. Experten raten dringend zu einem Stromanbieterwechsel, um aus der Strompreis Spirale zu entkommen.

    Solarstrom

       Freitag, den 5. September 2008

    Strom kann auf vielfältige Arten hergestellt werden. Bisher wurde der Großteil mit Atom- und Kohlekraftwerken hergestellt. Allerdings versiegen die fossilen Energiequellen nach und nach. Aus diesem Grund ist es nötig, sich nach alternativen Energiequellen umzusehen. Der Trend geht dahin, Strom im Fluss mit der Natur zu produzieren. Das heißt, dass zum Beispiel die natürliche Fließrichtung eines Flusses verwendet wird. Gerade im Bereich der aus Wind erzeugten Energie könnte diese Vorgehensweise jedoch zu Schwierigkeiten führen. Eine weitere Möglichkeit stellt die Gewinnung von Solarstrom dar. Um diese Energieform zu gewinnen, werden auf Oberflächen Solaranlagen installiert. Diese wandeln dann die Wärme der Sonneneinstrahlung in Energie um.

    Immer mehr private Haushalte nutzen das Prinzip der Solaranlagen zur ergänzenden Herstellung von Strom bzw. zum Heizen. Allerdings ist die Solarenergie mit erhöhten Kosten verbunden, was dazu führt, dass viele Verbraucher nach wie vor bei den herkömmlichen Angeboten bleiben. Die Nachfrage sinkt bzw. steigt nicht weiter an. Das stellt die Stromversorger natürlich vor weitere Probleme, deren Lösungen immer mehr Raum einnehmen müssen.

    Billigstromanbieter rechnen mit Wachstum

       Sonntag, den 25. Mai 2008

    Das Wechselspiel bei Billigstromanbieter ist lang noch nicht am Ende. In 5 Jahren, so wir erwartet, werden jährlich 15% der Stromkunden Ihren Stromanbieter wechseln. Damit würden sich die Wechselwilligen, die diesen Schritt auch vollziehen, vervielfachen.
    Es lohnt für jeden Stromkunden, auch wenn er schon gewechselt ist, jährlich den Markt zu prüfen. Viele Anbieter erhöhen nach einer Tiefpreisphase Ihre Tarife oder bieten einen anderen günstigeren Tarif an. Gerade bei Stadtwerken lohnt es sich genauer zu schauen. Während die Standarttarife der Stadtwerke oft überteuert sins, bitten Sie Wechselwilligen gerne auch alternativ einen günstigeren Tarif an. Natürlich muss man danach Fragen!

    Billig Strom kann dauern

       Montag, den 19. Mai 2008

    Die Stromtarife steigen und immer mehr Kunden wechseln Ihren Anbieter. Billig Strom ist in aller Munde aber es gibt ein Problem. Viele Kunden warten auf den Wechsel bis zu 6 Monaten und verlieren dadurch bares Geld. Denn in der Zwischenzeit zahlen Sie weiter den hohen, bisherigen Strompreis an Ihren alten Anbieter.
    Nachdem die Bundesregierung für den Wechsel des Stromanbieters geworben hat stiegen die Zahlen massiv, es wird geschätzt das 50% der Wechsel nicht optimal verlaufen. Es gibt Probleme!

    2007 wechselten 1,3 Millionen Haushalte den Stromanbieter. Als Grund für die Probleme werden die langsamen, alten Stromanbieter genannt, die natürlich ungern Kunden verlieren und versuchen zu blockieren und abzulehnen wo es nur geht.Es ist das neue Hobby einiger Stadtwerke, Fehler zu finden, die zu einer Ablehnung führen können. Aber auch die neuen Billig Strom Anbieter „vergessen“ einfach mal einen Kunden durch die Flut der Anträge.
    Ich empfehle: Immer mal nachfragen, ein Stromanbieterwechsel sollte in 6-8 Wochen erledigt sein!

    Billigstrom, war es Das?

       Mittwoch, den 5. Dezember 2007

    Wenn 326 Stromanbieter in Deutschland den Strom erhöhen, dann ist das ein deutliches Zeichen für zu wenig Wettbewerb. Billigstrom wird es in Deutschland wohl nie mehr geben, jedenfalls solang nicht bis neue Energiequellen sich aufgetan haben.

    Billigstrom aber nahe kommen kann man durch mehr Wettbewerb, denn schafft man nur wenn die Verbraucher bereit sind zu vergleichen, nicht nur den aktuellen Stromanbieter, sondern auch den Tarif den Sie gerade nutzen. Einige Stromanbieter wie die DREWAG in Dresden bietet einen günstigen Tarif an, der wird bei allen Vergleichen auch als Referenz genutzt, nur hat man den nur wenn man aktiv in diese gewechselt ist. So haben fast keine der Kunden den Billigstarif und zahlen weiterhin einen viel höheren Strompreis als nötig.

    Daher sollte jeder wechseln zu einem billigeren Stromanbieter.