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  • Juni 2012

    Strompreis-Skandal: 800 000 Menschen ohne Strom

       Dienstag, den 26. Juni 2012

    Berlin/Wiesbaden – Laut dem hessischen Sozialverband werden immer mehr Menschen in Deutschland sich die steigenden Strompreise nicht mehr leisten können. Die SPD und weitere Sozialverbände aus dem ganzen Bundesgebiet fordern eine Subventionierung der Stromkosten für einkommensschwache Haushalte, um eine „soziale Katastrophe […] ab[zu]wenden“. Die fehlende Angleichung der Bedarfssätze an steigende Lebenshaltungskosten im Allgemeinen und die Verdopplung der Energiekosten in den letzten zehn Jahren sind ein bedeutsamer Grund für die Zahlungsengpässe bei vielen Menschen.

    Ökostrom aus erneuerbaren Quellen auf dem Vormarsch

    Wie eine von Greenpeace veröffentlichte Studie zum Thema der Erneuerbaren Energien darlegt, wird weltweit auf grünen Strom gesetzt und ein immer weiter steigender Anteil aus verträglichen und regenerierbaren Quellen stammen. So werden die Umwelt geschont, der Klimawandel verlangsamt und nicht zuletzt eine langfristige und nachhaltige Energieversorgung für die folgenden Generationen ermöglicht.

    Mit Stromsparen Energiekosten senken

    Der Durchschnittshaushalt musste im Jahr 2010 bei einem Verbrauch von 3500 kWh monatlich 75 Euro bezahlen. Wenn der Verbrauch nun verringert worden wäre, zum Beispiel um 200 kWh, wären schon 50 Euro weniger auf der Jahresrechnung fällig gewesen. Und wenn man nun bedenkt, dass diese Zahlen mit Stand-By-Schaltern und undichten Kühlschränken erreicht werden, lohnt sich ein Ersatz de alten Geräte ganz schnell!

    Atomkraft: Japan geht wieder ans Netz

       Dienstag, den 19. Juni 2012

    Obwohl die Bevölkerung nicht mit der Regierung übereinstimmt, will Japan erstmal seit der Atomkatastrophe in Fukushima zwei Atomreaktoren wieder hochfahren. Aufgrund der Angst vor eventuellen Stromausfällen musste die Regierung sich wieder für Kernkraft entscheiden. Die Wirtschaft von Japan ist sehr von einer kontinuierlichen Stromversorgung abhängig.

    Atomkatastrophe nach einem Jahr vergessen

    Regierungschef Yoshihiko Noda hat sich am Samstag entschieden, erstamsl seit Atomkatastrophe in Fukusima die Atomkraftwerke in Japan wieder hochzufahren. Nun sollen die Reaktoren 3 und 4 des Atomkraftwerks Oi in der Provinz Fukui wieder angefahren werden. Vor dem Regierungssitz in Tokio demonstrierten Hunderte von menschen gegen die Entscheidung der Zentralregierung.

    Strompreise: Verbraucherstrom wird teurer

       Dienstag, den 12. Juni 2012

    Medienberichten zu folge, sind in den vergangenen Jahren nur die Preise für Privatstrom und Kleingewerbe gestiegen. Wohingegen die Energiewirtschaft und die Industrie von gesunkenen Preisen in dem selben Zeitraum deutlich profitiert haben. Erkennbarer Fakt ist, dass besonders in den letzten 12 Monaten, nach der Katastrophe in Fukushima der Strom für Haushaltskunden und kleinere Gewerbebetriebe gesteigen ist. Und zwar mit rund 30 Euro pro Jahr.

    Energiefachverband der deutschen Industrie (VIK)

    Seit 2002 verfolgt der Energiefachverband der deutschen Industrie (VIK) die Strompreisentwicklung für Großabnehmer. Die Strombörsenpreise werden in diesem Zusammenhang auf typische Verbrauchsmuster umgerechnet und die relevanten Netzentgelte werden mit eingerechnet.

    E.ON kürz sein regionales Geschäft

       Dienstag, den 5. Juni 2012

    E.ON plant künftig seine Ressourcen neu aufzuteilen. Daraus ergibt sich der Wegfall von rund 25 Prozent des regionalen Geschäfts, in dem E.ON fortan nicht weiter als Regionalversorger fungieren wird.

    Rekommunalisierung geplant

    Der E.ON Konzern führt laut offiziellen Angaben bereits Verhandlungen mit E.ON Westfalen Weser, demnächst sollen auch noch mit E.ON Mitte und dem Betrieb E.ON Thüringer Energie Gespräche geführt werden. Durch die Reduktion die alle drei Teilbetriebe erfahren werden, können andere E.ON Töchter finanziell weiter gestärkt werden. Dies soll vor allem Dem E.ON-Vertrieb in Bayern zu Gute kommen, aber auch E.ON Hanse, E.ON Edis und E.ON Avacon werden von der Fokussierung der Finanzstärke weiter profitieren.

    E.ON selber begründete diesen Schritt durch einen Konzernmanager mit der Aussage, dass die Energiewende auch eine neuartige Strukturierung der vorhandenen Ressourcen erfordert.