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  • November 2011

    Strompreiserhöhungen von bis zu 19 % im Winter

       Dienstag, den 29. November 2011

    In diesem Winter könnte die Tendenz der sukzessiv steigenden Energiekosten ein neues Rekordhoch erreichen. Für den Dezember 2011 und den Januar 2012 haben insgesamt 207 Energieversorger Preiserhöhungen angekündigt. Auch der Energieversorger E.on Thüringer Energie AG kündigte Strompreiserhöhungen an. Allerdings ist nach wie vor offen, wie hoch diese ausfallen. Klar ist jedoch, dass sich die Stromkunden in der kalten Jahreszeit auf teilweise massiv steigende Stromkosten einstellen müssen.

    Wie reagieren bei Strompreiserhöhungen?

    Dass sich die deutschen Stromkunden in den kommenden Monaten auf steigende Stromkosten einstellen müssen, ist ein offenes Geheimnis. Insgesamt haben bereits 207 Versorger Preisanpassungen angekündigt. Was können die Verbraucher allerdings gegen stetig steigende Stromkosten unternehmen? Ein erster Schritt ist die Nutzung eines Stromanbietervergleichs. Dieser zeigt günstigere Versorger auf und bündelt somit die Wechselmöglichkeiten für die Verbraucher. Dabei sollten die Stromkunden jedoch beachten, einen Versorger mit einer Preisgarantie auszuwählen. Diese bietet eine gewisse Sicherheit hinsichtlich steigender Strompreise. Wer einen günstigen Versorger gefunden hat, kann zu diesem Wechseln und dadurch die Stromkosten senken. Der jährliche Stromanbieterwechsel stellt sicher, dass durchgängig gespart wird.

    Energiewende: Leiden Privatkunden darunter?

    Aufgrund der Preisanhebungen beim Strom ist der Verdacht, dass vor alle m die Privatkunden und kleinere Gewerbebetriebe unter der Energiewende der Bundesregierung leiden, nicht vor der Hand zu weisen. Vor allem der Schwerindustrie kommt die Energiewende zugute. Privatkunden müssen sich hingegen auf steigende Strompreise in den kommenden Jahren einstellen.

    Gazprom beliefert bald deutsche Endkunden

       Dienstag, den 15. November 2011

    Mit der Übernahme des hessischen Energieversorgers Envacom drängt der russische Energiekonzern Gazprom in das deutsche Endkundengeschäft. Übernommen wird der Strom- und Telekommunikationsanbieter von der Londoner Konzern-Tochter Gazprom Marketing & Trading (GM&T). Mit diesem Schritt kann Gazprom seinen Einfluss international stärken und den deutschen Energieversorgern Konkurrenz machen.

    RWE mit Gewinnrückgängen

    Der deutsche Energiekonzern RWE weist infolge des deutschen Atomausstiegs eine im Vergleich zu den Vorjahren schlechtere Bilanz auf. Für die ersten neun Monate dieses Jahres verzeichnete das Unternehmen einen Nettoeinbruch von fast 50 Prozent. Wie der ‚Focus‘ berichtete, wird die Bilanz zusätzlich durch die niedrigen Strompreise und die Schwierigkeiten im Gasgeschäft belastet.

    Männer wechseln häufiger den Stromanbieter

    Wie eine Studie herausfand, sind in den meisten Haushalten die Männer für den Stromanbieterwechsel zuständig. Vor allem die Männer über 40 entscheiden sich für einen Anbieterwechsel, auch beim Gas. Oftmals hat das damit zu tun, dass sich die Männer um die Versorgung des Haushaltes kümmern, wozu unter anderem die Energieversorgung gehört.

    Selbstinszenierung mittels Video-Blogs

       Donnerstag, den 10. November 2011

    Der geschrieben Blog war von gestern. Der Trend geht zum Video-Blog. Laut Blogger Airen verschwindet der Ausdruck doch genau dort, wo jeder sein Gesicht in die Kamera hält. Das geht aus einem Bericht der „Welt“ hervor. Heute heißt es Vlog, der Video-Blog, mit dem die Selbstinszenierung im Netz an den Start geht.

    Auswahl der Themen ist grenzenlos

    Es ist stets wichtig, mit der Zeit zu gehen. Gestern noch schrieben User über ihr Leben. Lange Texte füllten das Internet. Das ist nun vorbei. Von nun an heißt es nur noch: Play and watch. Das Prinzip bleibt dabei das gleiche: Die Menschen berichten aus ihrem eigenen Leben, veröffentlichen diese Videos, damit andere User daran teilhaben können. Oftmals sind die Videos interessant bis verschroben. Die Auswahl der Themen geht dabei stark auseinander: Meinungen zur Tagespolitik oder der Bericht über die erste Liebe.

    Persönlichkeit wird in Szene gesetzt

    Mit Hilfe von einer Webcam und einem Movie Maker, den man sich herunter laden kann, hat heutzutage jeder die Möglichkeit, Filme von sich und der Welt aufzunehmen. Diese können dann bearbeitet und ins Netz hochgeladen werden. Für den Blogger ist es mit dem Video möglich, alle Sinne des Publikums anzusprechen. Die eigene Persönlichkeit kann in Szene gesetzt werden und Musik kann im Hintergrund spielen. Blogger filmen unter anderem auch ganz normale Szenen aus dem Alltag, kommentieren sie und lassen die ganze Welt daran teilhaben.

    Russische Unterstützung bei deutschen Stromengpässen?

       Dienstag, den 8. November 2011

    Laut verschiedener Medienberichte will Russland Deutschland bei möglichen Engpässen in der Stromversorgung unterstützen. Erst kürzlich hat der russische Konzern Inter Rao Deutschland das Angebot unterbreitet, Atomstrom aus Kaliningrad zu liefern. Die ersten Stromlieferungen seien bereits 2016 denkbar. Für Russland ist Deutschland seit dem Atomausstieg interessant geworden. Sollte es zu Stromengpässen kommen, könnte Russland aushelfen.

    E.on-Stellenabbau: Proteste

    Auch am Montag demonstrierten wieder Mitarbeiter des Energiekonzerns E.on gegen den geplanten Stellenabbau. Insgesamt waren rund 4.000 Mitarbeiter mit Protestplakaten und Pfeifen unterwegs. Die Mitarbeiter des Konzerns sind verunsichert, denn niemand weiß, wer von dem Stellenabbau betroffen sein wird. Allein in Deutschland sollen rund 6.000 Stellen gestrichen werden. Weltweit ist eine Kürzung um rund 11.000 Arbeitsplätze geplant. E.on will durch diese Maßnahme jährlich bis zu 1,5 Milliarden Euro einsparen.

    Im Atomkraftwerk Biblis sind zwei Sicherungen defekt

    Wie der Betreiber des Atomkraftwerks Biblis, RWE Power, mitteilte, seien in dem AKW zwei Sicherungen ungeeignet gewesen. Diese wurden im Block A entdeckt. Die schwachen oder defekten Sicherungen wurden ausgetauscht. Der Meiler sei in seiner Funktionstüchtigkeit nicht eingeschränkt gewesen. Auch eine Gefährdung der Mitarbeiter habe nicht vorgelegen. Biblis wurde im Rahmen der Energiewende in Deutschland abgeschaltet. Dennoch werden alle weiteren Feinsicherungen der Blöcke A und B kontrolliert. Wie es zu der Verwendung der ungeeigneten Sicherungen kommen konnte, ist bislang unklar. Zusätzlich werden jetzt auch andere Bauteile in verschiedenen Atomkraftwerken kontrolliert.

    Vorfall in pakistanischem Strommeiler

       Dienstag, den 1. November 2011

    In der vergangenen Woche kam es zu einem Zwischenfall im ältesten pakistanischen Atommeiler. Wie ein Vertreter des Betreiberunternehmens berichtete, sei ein Störfall eingetreten. Nach einem mehrstündigen Einsatz konnte der Notstand wieder aufgehoben werden. Pakistanischen Spezialisten sei es gelungen, die Situation in den Griff zu bekommen. Ein Leck hatte zwar dazu geführt, dass Wasser ausgetreten sei, Radioaktivität wurde jedoch nicht festgestellt. Die Mitarbeiter seien außerdem nicht in Gefahr gewesen.

    Stromknappheit in Frankreich?

    Infolge des deutschen Atomausstiegs könnte der Strom in diesem Winter auch in Frankreich knapp werden. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Beratungsgesellschaft Capgemini. Frankreich ist eines der Länder, welches ganzjährig Strom exportiert. Laut einem Bericht der ‚Welt‘ betreibt Frankreich in der Summe 58 Atommeiler. Dennoch könnte der Strom im Winter knapp werden. In einem solchen Fall käme Deutschland als Stromlieferant in Frage. Bereits in der Vergangenheit musste deutscher Strom an besonders kalten Wintertagen nach Frankreich geliefert werden. Doch aufgrund des deutschen Atomausstiegs vertritt Capgemini-Manager Lewiner den Standpunkt, dass deutsche Stromexporte nach Frankreich kaum möglich seien.

    RWE und E.on auf der Suche nach Investoren

    Wie die ‚Financial Times‘ berichtete, sind die Energiekonzerne RWE und E.on auf der Suche nach neuen Investoren für die geplanten Atomkraftwerke in Großbritannien. Die aktuellen Gerüchte besagen, dass bereits Gespräche mit den Unternehmen Areva aus Frankreich Toshiba aus Japan stattgefunden hätten. Zudem laufen Verhandlungen des Konsortiums von Horizon Nuclear Power, so lautet der Name des geplanten Projektes, mit Nuklearbauern. Dabei stehe vor allem die Kapitaleinlage im Fokus. Das Gerücht, dass der Investor, welcher sich mit 25 Prozent beteiligen wolle, den Zuschlag dafür erhalte, wollte weder RWE noch E.on kommentieren.