Kampagne „Unendlich. Einfach. Solar!“
„Woche der Sonne“ ist am 6 .Mai gestartet, dies ist eine bundesweite Kampagne mit mehr als 5.400 Veranstaltungen. Im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) wurde eine repräsentative Umfrage durchgeführt mit dem Ergebnis das mehr als 6 Millionen Menschen in Deutschland die Solarenergie nutzen. Carsten König, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar meint „Die Nutzung der Solarenergie ist längst zu einer Volksbewegung geworden, von der alle Bürger profitieren und die quer durch alle Gesellschaftsschichten reicht.“ Die Solarwoche findet noch bis zum 15. Mai unter dem Motto „Unendlich. Einfach. Solar!“ statt.
Verbraucherzentralen helfen Teldafax-Kunden
Aufgrund der Zahlungsschwierigkeiten des Strom- und Gasanbieters Teldafax, verweigern immer mehr Netzbetreiber den Netzzugang. Für die Kunden heißt das, sie fallen automatisch in die Ersatzversorgung des Grundversorgers zu einem höheren Tarif. Verbraucherschützer raten den Teldafax Kunden, sich einen neuen Anbieter zu suchen oder sie versuchen Teldafax ein Frist zu setzen zur Vertragserfüllung und bei Nichterfüllung sofort kündigen. Hat der Verbraucher Vorkasse geleistet und kündigt seinen Vertrag und Teldafax würde die offenen Forderungen nicht zurück zahlen, sagt Christine Bergmeyer von der Verbraucherzentrale Osnabrück „dann bliebe nur noch der gerichtliche Weg“. Die anfallenden Gerichtskosten muss zunächst der Kunden tragen.
Schule weiht Fotovoltaikanlage ein
Auf dem Dach der Kirschbergschule Reiskirchen wurde am vergangenen Wochenende die Fotovoltaikanlage eingeweiht. Diese erzeugt am Tag ungefähr 137 Kilowattstunden Strom und spart 68 Kilogramm CO2 ein. Die Anlage wurde offiziell von der Stiftung „Von Schulen – Für Schulen“ in Betrieb genommen. Innerhalb eines Jahres sollen die 154 Module 27.000 Kilowattstunden Strom erzeugen. In der Schule selbst werden davon ungefähr 30 Prozent verbraucht und der Rest wird in das öffentliche Netz eingespeist. Durch die Anlage auf der Kirschbergschule rechnet man pro Jahr mit einer Einsparung von 22,7 Tonnen CO2, dies bestätigt Geschäftsführer Hans-Heinrich Walz der Firma „Walz erneuerbare Energien“, diese wurde von der Stiftung beauftragt.