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Beginnende Kernschmelze in Japanischem AKW

Ein Erdbeben vor der Ostküste Japans hat am 11. März zu einem gigantischen Tsunami geführt. In dessen Folge kam es im Atomkraftwerk Fukushima zu Stromausfällen und einer Unterbrechung der Kühlung in mehreren Reaktoren. +++ Die Deutschen könnten beim Strom rund 1,2 Milliarden Euro einsparen, so das Ergebnis eines Vergleichsportal aus Berlin. Dazu ist nicht einmal ein Anbieterwechsel nötig. +++ Gegen Stromio werden Klagen eingereicht. Immer mehr Betroffene melden sich zu Wort und beklagen, dass der Düsseldorfer Versorger ihnen monatlich zu Geld abbucht.

Droht Japan der Atom-GAU?

Nachdem die Kühlung versagte, erhitzte sich das verdampfende Kühlwasser derart, dass es zu einer Wasserstoffexplosion im Reaktorblock 1 kam. In wie weit der Reaktor selbst beschädigt wurde, konnte nicht gesagt werden. Allerdings wurde im Verlaufe ein Anstieg der radioaktiven Strahlung im Umkreis des AKW Fukushima gemessen. Die Regierung veranlasste das Gebiet im Umkreis von 20km um den Reaktor zu räumen.

Risikofrei Wechseln

Schon der Wechsel in einen günstigeren Tarif der Grundversorgung würde dafür ausreichen. Rund 45 Prozent der Haushaltskunden würden mit einem teureren Tarif beliefert. Durch einen preiswerteren Tarif könnten Kunden jährlich rund 5,7 Prozent ihrer Kosten einsparen, so Daniel Dodt von „toptarif“. Würden dies alle deutschen Haushalte tun, läge das Sparpotenzial bei rund 1,2 Milliarden Euro. Wenn man dann auch noch zu einem anderen, günstigeren Anbieter wechselt, steigt das Einsparpotenzial weiter. Kunden brauchen dabei keine Versorgungslücken zu fürchten.

Stromio enttäuscht seine Kunden

Ein Artikel in der NWZ hatte den Stein ins Rollen gebracht: Rolf Walter machte seinem Ärger über die unfaire Praxis des Unternehmens Luft. Daraufhin erreichte die NWZ eine Vielzahl von Zuschriften. Neben den überhöhten Abschlagszahlungen, die das Unternehmen gerne einfach abbucht, wurden auch hin und wieder Kilowattstunden untergeschoben, die die Betroffenen gar nicht verbraucht haben können. Die Kunden warnen eindringlich: „Finger weg von Stromio!“. Eine Sammelklage ist derzeit in Bearbeitung.


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