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  • September 2010

    Neue Preislimits für EEG-Strom

       Donnerstag, den 30. September 2010

    Damit Ökostrom nicht zu negativen Börsenpreisen zu verkaufen, dürfen die Stromkonzerne auch in Zukunft Preislimits setzen. Das veranlasst ein Entwurf der Bundesnetzagentur zur Änderung der Ausgleichsmechanismus-Ausführungsverordnung. Dieser sieht die Möglichkeit einer Preislimitierung mit dem Aufruf zu einer zweiten Börsenauktion vor. Die zulässige Bandbreite sind negative Preise zwischen 150 und 350 Euro pro Megawattstunde. Die Übertragungsnetzbetreiber werden außerdem verpflichtet, über die Einzelheiten der erfolgten Preislimitierung öffentlich zu berichten.

    Neue Vorschriften für Marktteilnehmer

    Die Bundesnetzagentur forderte die Marktteilnehmer schon im Juli 2010 zu einer Stellungnahme auf. Darum ging es um eine Verlängerung der zu dieser Zeit geltenden Ausnahmeregelung. Die Bundesnetzagentur bat auch um Vorschläge zur Weiterentwicklung. Denn die Ende dieses Jahres auslaufenden Bestimmungen sollen von einer Anschlussregelung mit neuen Vorschriften abgelöst werden. Damit soll dann das Risiko negativer Preisspitzen begrenzt werden, so der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth. Das sollte auch vor Allem die Verbraucher interessieren, weil sich Preisspitzen natürlich auch auf die Strompreise für die Kunden auswirken.

    Norderstedt – sieben Stunden ohne Strom

       Mittwoch, den 29. September 2010

    Gespenstische Dunkelheit

    Mehrere Kurzschlüsse an Stromkabeln waren Auslöser für das kleine Unglück. Diese verlaufen unterirdisch bis zum Umspannwerk in Glashütte. Die Folge war eine Sicherheitsabschaltung, was die Menschen gruseln lies. Durch die Kurzschlüsse wurde ein Kabel beschädigt, welches inzwischen schon ausgetauscht wurde. Da zur Zeit sowieso gerade an den Stromkabeln entlang gebaut wurde, war dies wenigstens nicht die schwierigste Aufgabe. Größere Vorfälle gab es in der Zeit des Stromausfalles übrigens nicht. Das Technische Hilfswerk sorgt zumindest teilweise für Beleuchtung, wo es nötig war und es wurde auch Wasser verteilt. Die Anwohner berichteten allerdings, dass auch die Straßenbeleuchtung und die Mobiltelefone ausgefallen waren. Eine Bewohnerin berichtete ihre Gefühle: „Zunächst haben wir das mit Humor genommen. Später wurde es gespenstisch.“

    Münster zahlt zu viel für Strom

       Montag, den 27. September 2010

    Die Stadt Münster besitzt die Stadtwerke zum vollen Anteil. Trotzdem müssen die Kunden der Stadtwerke mehr zahlen als die Kunden privater Anbieter. Den Münsterer Sozialdemokraten fiel auf, dass das nicht ganz richtig sein kann, was der Blick in die kommunale Kassenlage noch unterstützte. Deshalb fordert die SPD in einem Antrag für die bevorstehende Ratsitzung, „dass bei der Neugestaltung der Lieferverträge eine Lösung gefunden wird, die die Stadt Münster nicht schlechter stellt als private Unternehmen“.

    Private Anbieter sind günstiger als die Stadt

    Vermutlich handelt es sich bei den Ausgaben, die die Stadt mit günstigen Lieferbedingungen erzielen konnte, um einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag, was niemand so recht wahr haben möchte. Doch die Bürogebäude der Stadt lassen erahnen, um welche Größenordnung es sich handelt. Das „überflüssige“ Geld kommt zwar am Ende sowieso wieder in einen Topf, allerdings werden die Steuern und Abgaben nicht berücksichtigt. Deshalb sollen die Strompreise in Zukunft von Anfang an niedrig sein.

    Im Gegenzug soll die Stadt, laut SPD, dann keine Angebote von privaten Stromlieferanten einholen und kann auf eine Ausschreibung der Stromlieferung verzichten. Doch trotzdem wäre es für die Bürger günstiger, einen Stromtarif von der Konkurrenz zu beziehen. Damit die Stadtwerke nicht in den Verdacht einer verdeckten Gewinnausschüttung geraten, soll der günstige Tarif, von dem die Stadtwerke beziehen als Vergleich dienen. Eine Anpassung an die Marktentwicklung sei zu jederzeit gegeben, so die SPD. Die Einigung soll noch vor Jahresende stattfinden.

    Energiekonzept: Sanierungszwang aufgehoben

       Donnerstag, den 23. September 2010

    Norbert Röttgen (Bundesumweltminister) hatte ursprünglich geplant, in seinem Energiekonzept einen Zwang zur Wärmesanierung für Gebäude zu verankern. Demnach sollten alle Gebäude so gedämmt werden, dass sie nur noch einen sehr geringen Wärmebedarf und keinen CO2-Ausstoß mehr aufweisen. Die Energieversorgung sollte ausschließlich aus regenerativen Energiequellen erfolgen. Als Sanktionen für die unsanierten Gebäude sollten steuerliche Nachteile über die Grundsteuer gebildet werden.

    Ersatzbauten fördern

    Diese Pläne sind aus dem Energiekonzept gestrichen worden, so Presseangaben. Das neue Ziel bei Gebäuden ist die Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 80 Prozent bis zum Jahr 2050.

    In Deutschland gibt es einen großen Bestand an alten Gebäuden, bei denen sich einer energetische Sanierung als unwirtschaftlich erweisen würde. Für diese Gebäude soll eine Abrissprämie eingeführt werden, um Ersatzbauten zu bezuschussen. Sebastian Körber (FDP, baupolitischer Sprecher) erklärte, „Wichtig ist, dass auch Ersatzneubauten bezuschusst werden, weil es gerade beim Gebäudestand der 60er und 70er Jahre Häuser gibt, die von ihrer Substanz in einem zu schlechten Zustand sind, um sie ausreichend energetisch sanieren zu können“.

    Weiterhin fordert er eine altersgerechte Sanierung zu integrieren und betonte, „Wir müssen beim Sanieren viel stärker als bisher auch den demografischen Wandel bedenken und mehr Gebäude so umbauen, dass sie barrierefrei sind“, so Körber.

    Die endgültigen Entscheidungen über das Energiekonzept sollen am kommenden Dienstag im Bundeskabinett fallen.

    Windenergie: Instandhaltung nicht vernachlässigen

       Mittwoch, den 22. September 2010

    Etwa 6,6 Prozent des Strombedarfs in Deutschland werden durch Windenergie mit 21.300 Windkraftanlagen gedeckt. Die Windenergie ist damit Spitzenreiter unter den erneuerbaren Energien, gleich dahinter liegen Energie aus Biomasse und Wasserkraft mit jeweils 3 Prozent und Solarenergie mit 1 Prozent. Bis zum Jahr 2020 wird die Gesamtleistung der Windenergie von bislang 192 Gigawatt auf 825 Gigawatt erweitert, wobei 90 Prozent der Neubauten Onshore-Anlagen (an Land) sein werden und lediglich 10 Prozent Offshore-Anlagen (auf See).

    Service- und Wartungsarbeiten werden immer gefragter

    Dass die Anlagenbauer und die diversen Hersteller das schnelle Wachstum des Service- und Instandhaltungsgeschäftes unterschätzen, darauf weist eine Studie der Unternehmensberatung Oliver Wyman hin. Nach Einschätzung von Henning Thormählen (Wyman) ist „das Gros der Hersteller noch nicht ausreichend vorbereitet“.

    Viele Anlagenbauer konzentrieren sich derzeit auf das lukrative Geschäft der Offshore-Windparks, deren Entwicklung im Vergleich zu den Onshore-Windparks noch deutlich vorangetrieben werden muss. In der Studie heißt es, „Der aktuelle Offshore-Hype entzieht dem Onshore-Geschäft die Aufmerksamkeit, obwohl dieses in den nächsten zehn Jahren wesentlich größer ist, die Produkte ausgereifter und die Anlagen deutlich wirtschaftlicher sind“.

    Für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten werden europaweit etwa 3 Milliarden Euro pro Jahr investiert, im Jahr 2020 werden es etwa 8 Milliarden Euro sein, so die Prognose der Experten. „Der Service wird zur Profitmaschine der Windindustrie“, sagte Thormählen.

    Kinder ohne Strom – eine Aktion deutscher Kindertagesstätten

       Dienstag, den 21. September 2010

    Die Kinder spielen auf dem Boden und nur ein Teelicht erhellt den Raum. Und auch der Wurstgulasch brutzelt über dem offenen Feuer. Damit es nicht ausgeht, bringen die Kinder immer wieder Holzscheite. Sie wuschen auch schon die Tischtücher in einer Zinkbadewanne aus Omas Zeiten, mit dem Waschbrett. Eine Horrorvision für viele Eltern und wohl auch einige Kinder. In den Kindertagesstätten ist dies allerdings ein Spaß, bei dem die Kinder mal ein anderes Leben ausprobieren können. Diese Aktion läuft noch bis Ende dieser Woche in Vielen Tagesstätten.

    Spielerisch auf Lebensgrundlagen verzichten

    Da weder Waschmaschine noch Staubsauger ohne Strom funktionieren, bringen die Kinder Alternativen von zu Hause mit in den Kindergarten. „Ein Tag ohne Strom“ ist eine Aktion von Leuchtpol. Das Unternehmen in Frankfurt am Main entwickelt Konzepte für Kindereinrichtungen unter dem Motto „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die Erkenntnis, dass die Lebensgrundlagen aufs Spiel gesetzt werden wenn wir so weiterleben und weiterwirtschaften wie bisher, war laut Birgit Kobert der Ausgangspunkt für die Aktion. Die Erwachsenen wollen dieses Thema spielerisch auch an die Kinder herantragen.

    Kinder voller Elan

    Der kleine Eddy will „Fritz retten“ und verrät, dass Fritz ein Eisbär ist. „Sein Land taut auf“, sorgt sich der kleine Junge um ein Plüschtier, das auf einem Tisch in der Ecke steht und den Kindern beim Spielen zusieht. Genau so wollen die Erzieher auf das eingeschränkte Denken der Kinder Einfluss nehmen, „Mit kleinen Sachen großes Denken bewirken“. Denn wenn sie schon in jungen Jahren begreifen, dass das Licht nicht brennen muss, wenn keiner im Raum ist, kann sich das nur positiv auf die Zukunft auswirken.

    Ostdeutsche zahlen mehr für Energie

       Montag, den 20. September 2010

    Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK Geomarketing) teilte mit, dass bei den Energiepreisen und der Kaufkraft zwischen den alten und neuen Bundeländern gravierende Unterschiede bestehen. Die Haushalte in den alten Bundesländern haben im Durchschnitt pro Jahr 41.312 Euro zur Verfügung, während es in den neuen Bundesländern nur 32.259 Euro sind. Die Energiekosten sind in den neuen Bundesländern jedoch deutlich höher als in den alten.

    Netzgebühren treiben Preise nach oben

    Um eine vergleichbare Größe für die Berechnungen nutzen zu können, wurde von einem Musterhaushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden ausgegangen. Dieser müsste in den alten Bundesländern bei dem jeweils günstigsten örtlichen Grundversorger 888 Euro bezahlen, während es in den neuen Bundesländern 977 Euro sind.

    Verantwortlich für die gravierenden Preisunterschiede sind teilweise die Netznutzungsgebühren der Netzbetreiber. Diese werden jedoch nicht von den Betreibern selbst bestimmt, sondern von der Bundesnetzagentur vorgeschrieben. Für die Energieversorger sind diese Gebühren ein durchlaufender Posten, der direkt an den Netzbetreiber abzuführen ist. Jährlich zahlt der Musterhaushalt in den alten Bundesländern 212 Euro und die neuen 278 Euro an die Netzbetreiber.

    Für die unterschiedlichen Netznutzungsgebühren gibt es mehrere Gründe. Zum einen ist das Stromnetz in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung aus- und umgebaut worden. Die dabei entstandenen Unkosten sind bislang nicht vollständig abgeschrieben und fließen noch immer in die Kostenkalkulation ein. Zum anderen ist die Bevölkerungsdichte in den alten Bundesländern deutlich höher als in den neuen, was zu einem höheren Bedarf an Stromleitungen führt.

    Bereinigte Strompreise beinahe gleich

    Betrachtet man den reinen Strompreis (Beschaffung, Marge und Vertrieb) des Energieversorgers, so fällt der Preisunterschied sehr gering aus. Der Musterhaushalt müsste in den alten Bundesländern jährlich im Durchschnitt 378 Euro bezahlen, während es in den neuen Bundesländern 394 Euro wären.

    Ausbau der Stromnetze wird noch dauern

       Freitag, den 17. September 2010

    Sinn und Zweck der intelligenten Stromnetze (SmartGrids) ist es, den Stromverbrauch zu senken und sowohl die Versorgung als auch die Stromproduktion effizienter zu gestalten. Die Energiekonzerne und Stromnetzbetreiber haben bereits mit dem Aus- und Umbau der SmartGrids begonnen, doch nach Einschätzung von Klaus Heimann (SAP, Branchenexperte) wird die komplette Umstellung zwischen 30 und 50 Jahre dauern. Der Softwarekonzern SAP entwickelt die Software, die zur Ablesung des Stromverbrauchs notwendig ist.

    Umstellung für die Verbraucher

    Bezüglich der Folgen für die Verbraucher erklärte Heimann, „Die Versorger müssen enorme Summen in den Aufbau der Smart Grids stecken. Diese Kosten geben sie natürlich an die Kunden weiter, der Strom wird teurer. Der Kunde kann durch die neuen Systeme aber gleichzeitig seinen Verbrauch reduzieren. Am Ende ist es ein Nullsummenspiel“. Die Verbraucher müssten sich jedoch auf die neue Situation einstellen. „Es wird langfristig dazu kommen, dass sich die Preise nach Angebot und Nachfrage richten, das heißt, dass sie im Halbstunden- oder Viertelstundentakt variieren. Wenn alle Klimaanlagen laufen, wird es schlicht teurer“, so Heimann.

    Die Verbraucher müssen also darauf achten, dass sie ihre Geräte wie Waschmaschinen, Wäschetrockner und Geschirrspüler zu Zeiten anschalten, in denen der Strom preiswerter ist, um das Sparpotenzial ausnutzen zu können.

    Intelligente Stromzähler als Steuereinheit

    Damit die SmartGrids ihren Sinn und Zweck erfüllen können, müssen in den Haushalten intelligente Stromzähler, die sogenannten SmartMeter installiert werden. Diese werden als zentrale Steuerungseinheit dienen, von der aus geregelt wird, wann die Waschmaschine laufen soll und die wie die Klimaanlage temperiert wird. Heimann erklärte, „Mein automatisches Energiemanagement-System reagiert auf die schwankenden Preise: Ich schränke meinen Verbrauch ein, wenn der Strom teuer ist, und weite ihn aus, wenn er billig ist.“

    Viele Verbraucher befürchten einen enormen baulichen und finanziellen Aufwand beim Einbau der SmartMeter, doch diese Sorge nimmt Heimann und betont, „Die Kommunikation läuft direkt über die vorhandenen Stromkabel und Steckdosen“. Es müssen also keine Wände aufgestemmt werden, um neue Kabel zu verlegen.

    Günstiger Strom für Unternehmen

       Donnerstag, den 16. September 2010

    Die Konjunktur kommt wieder in Schwung, doch noch müssen und wollen die Unternehmen sparsam wirtschaften und achten dabei auch besonders auf den Energieverbrauch und die dazugehörigen Tarife der Energieversorger. Viele Unternehmer glauben, dass sich Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein nicht miteinander verbinden lassen, doch den Gegenbeweis tritt der Energiedienstleister lekker Energie GmbH an.

    Sparsamer Umweltschutz

    lekker Energie hat für seine Geschäftskunden und alle die es werden wollen ein besonderes Angebot. „Mit diesem innovativen Stromprodukt geben wir ein Beispiel dafür, dass Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit kein Gegensatz sein müssen“, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.

    Für Geschäftskunden mit einem Jahresverbrauch zwischen 100.000 und 25.000.000 Kilowattstunden bietet der Energiedienstleister ein Strombezugsmodell, das eine Preisobergrenze garantiert und sich immer an dem günstigsten Börsenpreis orientiert und zudem klimafreundlichen Strom liefert. Unter dem Tarif dekkel Strom grün können Geschäftskunden Strom aus 100 Prozent regenerativen Energiequellen beziehen. Dieser Strom ist vom TÜV zertifiziert.

    Bevölkerung steht nicht hinter Laufzeitverlängerung

       Mittwoch, den 15. September 2010

    Einer Umfrage des Info-Forschungsinstitutes zufolge sprachen sich von insgesamt 1.040 Befragten 60,4 Prozent gegen die von der Bundesregierung geplante Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke in Deutschland aus, nur 34,6 Prozent sind dafür. Für die Umsetzung des Atomausstieges bis zum Jahr 2021 gaben 50,3 der Umfrageteilnehmer an, auch höhere Strompreise zu akzeptieren. Gegen die Strompreiserhöhung für „sauberen“ Strom sind 46,9 Prozent.

    Zusatzeinnahmen sollen in erneuerbare Energien fließen

    85,9 Prozent der Umfrageteilnehmer befürworten, dass die erzielten Zusatzgewinne der Atomkraftwerksbetreiber, die durch die Umsetzung der Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke zustande kommen, teilweise von der Bundesregierung abgeschöpft werden. Lediglich 11,9 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die zusätzlichen Gewinne in Milliardenhöhe bei den Energiekonzernen verbleiben sollten.

    61 Prozent der Umfrageteilnehmer sprachen sich dafür aus, die Zusatzeinnahmen des Staates durch die Laufzeitverlängerung, in den Ausbau der erneuerbaren Energien zu investieren. Dass, das Geld besser für die Tilgung der Staatsschulden verwendet werden sollte, befürworten 20 Prozent. 14 Prozent der Befragten erklärten, der Staat solle das Geld für „andere Zwecke“ ausgeben und 5 Prozent sind der Meinung, dass die Zusatzeinnahmen ganz allgemein in den Bundeshaushalt investiert werden sollten.