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  • Oktober 2008

    Strompreis Vergleich

       Montag, den 6. Oktober 2008

    Das unabhängige Verbraucherportal veröffentlichte im vergangenen Monat eine Studie, laut der Verbraucher bei einem Wechsel ihres derzeitigen Stromanbieters bis zu 500 Euro im Jahr sparen können. Allerdings wurden in der Studie den Grund- bzw. Ersatzversorgern jeder Landeshauptstadt Deutschlands die günstigsten Anbieter gegenüber gestellt. Bei diesen ist es laut einer vorangegangenen Studie jedoch nicht immer gewährleistet, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Darauf sollten die Verbraucher also immer achten. Die aktuelle Studie besagt, dass die höchsten Energiepreise in Dresden und in Saarbrücken vorliegen. Am günstigsten hingegen sind Berlin und Hannover. Der Strompreisvergleich hat ergeben, dass jeder Haushalt bis zu 536 Euro sparen kann. Voraussetzung ist, dass sie sich über günstigere Angebote informieren und dann eigenständig den Tarif wechseln. Dies ist allerdings nicht schwer.

    Man meldet sich bei dem einen Anbieter an und bei dem anderen ab. Verbraucherschützer raten allerdings davon ab, zu solchen Vertreibern zu wechseln, die eine Vorkasse erwarten. Damit seien schon viele Verbraucher reingelegt worden. Oft bleiben nach der Zahlung die Lieferungen aus. Man bekäme zwar fast immer Recht, der Aufwand sei dabei aber immens. Wer wirklich einen Wechsel des Stromanbieters plant, sollte sich also stets gut informieren. Möglichkeiten dazu bieten unterschiedliche Verbraucherportale oder auch Foren, in denen Erfahrungswerte aufgeführt werden können. Eine zusätzliche Alternative bieten kostenlose Hotlines

    Stromnetz

       Sonntag, den 5. Oktober 2008

    In Deutschland bahnt sich eine Wende an. Gehofft hatten das viele, doch daran geglaubt haben bisher nur wenige. Das deutsche Stromnetz soll umstrukturiert werden. War es bisher vollständig in der Hand der vier größten Betreiber, Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, so soll es demnächst aufgeteilt werden. Die EU-Kommission versucht bereits seit zwei Jahren die alte Struktur aufzuweichen, hatte bisher aber nicht gewünschten Erfolg. Doch nachdem der Großkonzern Eon überraschend einen Handel mit der EU eingegangen ist, plant jetzt auch Vattenfall den Verkauf des Netzes. Dass nun die anderen beiden Großversorger verärgert sind, dürfte nur wenig überraschen.

    Denn schließlich sah der Plan der Energiegroßkonzerne die Gründung einer deutschen Netz AG vor. Dadurch wollten sie der angedrohten Zerschlagung entgehen. Mittlerweile seien alle bemüht, eigene Strategien zu verfolgen. Ob die Konzerne nun freiwillig verkaufen, versuchen am alten Status festzuhalten oder einen Deal eingehen, die deutsche Stromnetzlandschaft wird sich verändern. Dies bringe vor allem für die Verbraucher und kleinere Firmen Vorteile. Diese hätten endlich die Chance, die vorhandenen Leitungen zu fairen Konditionen zu nutzen und könnten den Wettbewerb auffrischen. Für die Verbraucher erschlösse sich ein breiteres Angebot, ein Vergleich und sich daraus ergebende Wahlmöglichkeiten wären gewährleistet. Wie der Kampf weiter geht, bleibt jedoch abzuwarten.

    Stromlieferanten

       Samstag, den 4. Oktober 2008

    Was kann man tun, wenn der Wechsel von einem Stromanbieter zu einem anderen nicht funktioniert? Woran kann es liegen? Immer mehr Verbraucherschützer müssen sich in diesen Tagen mit diesen oder ähnlichen Fragen auseinandersetzen. Besonders Kunden, die bei einem neuen Anbieter in Vorkasse gehen, seien gefährdet. Oft handelt es sich um Lockangebote. Den Verbrauchern wird gegen Vorkasse ein geringerer Preis vorgeschlagen. Doch nicht selten bleiben dann die Lieferungen aus. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben. Einerseits besteht die Möglichkeit, dass der Wechsel bzw. die Abmeldung beim alten Anbieter nicht richtig funktioniert hat. Ein anderer Grund kann sein, dass der neue Anbieter die Lieferung so lange wie möglich zurückhalten möchte, um zinsfrei mit dem bereits erhaltenen Geld zu arbeiten.

    Manchmal liegt die Ursache aber auch in einer Firmenpleite. Egal, welche Umstände für Schwierigkeiten verantwortlich sind, ärgerlich sind diese auf jeden Fall. Denn obwohl die Verbraucher den Strom bereits bezahlt haben, erhalten sie den teuren des alten Anbieters, der Extrakosten verursacht. Verbraucherschützer raten deshalb, einen großen Bogen um die Stromlieferanten zu machen, die mit niedrigeren Kosten aufgrund der Vorkasse werben. Da gilt dann die Regel, das Preis-Leistungsverhältnis eingängig zu prüfen. Möglichkeiten bieten sich auf einigen Internetseiten sowie in Foren, die sich mit der Problematik beschäftigen.

    Stromlieferant

       Freitag, den 3. Oktober 2008

    Es ist kaum zu glauben, aber Kühe werden immer nützlicher. Sie bieten nicht nur eine gute Nahrungsquelle und sehen gut aus, nein, sie sind vielseitiger, als man denkt. Nach neuesten Studien können sie sogar helfen, zwei große Probleme der Menschheit, zum einen den Klimaschutz und zum anderen die Stromerzeugung, zu lösen. Die Exkremente, die die Kühe und andere Nutztiere ausscheiden, können zur Erzeugung von Biogasen herbei gezogen werden. Dies wiesen die US-Forscher Michael Webber und Amanda Cuellar der US Universität Texas in ihren Studien nach.

    Normalerweise setzen verrottende Fäkalien klimaschädliche Gase wie Methan frei. Doch das muss nicht sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die entstehenden Gase ohne Zusatz von Sauerstoff in Biogas umzuwandeln. Dieses könnte dann in Gasturbinen zur Stromerzeugung verwendet werden. Damit wäre sowohl dem Klima als auch der alternativen Stromerzeugung geholfen. Ob dieses Verfahren jedoch für die Massenproduktion von Strom tauglich ist, bleibt nachzuweisen. Das Konzept, die Kuh als Stromlieferant, scheint auf den ersten Blick sehr interessant. Doch wo sollen die Herden von Kühen, dem wohl niedlichsten Energielieferanten überhaupt, untergebracht werden? Diese und ähnliche Fragen bedürfen einer eingehenderen Untersuchung.

    Strom Preis

       Donnerstag, den 2. Oktober 2008

    Die Deutschen gelten als ein Volk der großen Sparer. Doch diese Zeiten könnten jetzt vorbei sein. Bei einer Inflationsrate von ca. 7 Prozent bleibt den Bürgern nicht mehr viel Raum zum Sparen. Diesen Trend haben sowohl Discounter für moderne Kommunikation erkannt. Daraufhin haben sie sich kurzerhand zu einer Kooperation entschlossen. Simply bietet seit neuestem ebenfalls den Service an, eine Liste der günstigsten Strom- und Gasanbieter zusammen zu stellen. Sie garantieren allerdings, dass es weder zu Stromausfällen noch zu Unterbrechungen der Versorgung kommt, falls sich ein Verbraucher aufgrund des Angebotes zu einem Wechsel entscheidet. Das Prinzip ist ganz einfach. Ein günstiger Mobilfunkanbieter kann ebenfalls günstigen Strom anbieten, da er sich bereits im Zusammenhang mit dem Schlagwort ‚billig‘ etabliert hat.

    Für einen Musterhaushalt, der einen jährlichen Verbrauch von ungefähr 4000 kWh hat, bedeute die nächste, bereits angekündigte, Strom Preis Erhöhung eine Mehrbelastung von bis zu 50 Euro im Jahr. Der Service, den Sie gemeinsam anbieten wollen, besteht darin, dass sie eine Liste der billigsten Strom- und Gaslieferanten anbieten. Der Markt sei mit mehreren hundert Anbietern und über 8000 Tarifen für jeden normalen Verbraucher zu unübersichtlich, so Simply-Geschäftsführer Choulidis. Der Service stelle eine enorme Erleichterung dar.

    Strompreisentwicklung

       Mittwoch, den 1. Oktober 2008

    Streitigkeiten in der Politik gehören ja schon fast zum guten Ton. Doch das sich die Geister so intensiv an einem Thema scheiden, ist selten. So fordert CSU-Chef Erwin Huber eine drastische Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke. Seiner Meinung nach könne man den Preissteigerungen auf dem Energiesektor nur dadurch entgegenwirken. Die Strompreisentwicklung sei so dermaßen nach oben geschnellt, dass die Politik eingreifen müsse. Die Meinung der Grünen und SPD seien nicht vertretbar.

    Diese sprachen sich öffentlich gegen eine Laufzeitverlängerung aus. Huber stellt sich vor, dass man die Gewinne, die aus den Laufzeitverlängerungen resultieren, an die Verbraucher weiter geben könne. So sei allen geholfen. Die Wirtschaft könne weiterhin den günstigen Atomstrom produzieren und den Verbrauchern sei eine gewisse Last von den Schultern genommen. Ein weiteres Argument für die weiterführende Nutzung des Atomstroms liege in der CO2-Freiheit. Zudem seien die Risiken beherrschbar. Wie sich der Streit jedoch weiter entwickelt und ob eine Einigung erzielt werden kann, wird sich erst noch zeigen. Eins steht jedoch fest. Hinsichtlich der steigenden Energiepreise muss eine Lösung gefunden werden.