strompate.de




Stromvergleich - Stromrechner - Stromkosten vergleichen und reduzieren

Reduzieren Sie Ihre Stromkosten mit dem kostenlosem Stromvergleich

  • direkt zum kostenlosen Stromvergleich


  • September 2008

    Solar Strom

       Donnerstag, den 4. September 2008

    Die meist gestellte Frage dieser Tage lautet: Wie kann genug Strom mit einer möglichst geringen Umweltbelastung hergestellt werden? Die möglichen Antworten darauf fallen eher unbefriedigend aus. Die herkömmlichen Vorgehensweisen, Strom in Atom- und Kohlekraftwerken herzustellen, fallen über kurz oder lang aus. Einerseits belasten diese die Umwelt sehr stark und andererseits versiegen die fossilen Energieträger nach und nach. Irgendwann wird diese Option demnach nicht mehr bestehen. Weitere Möglichkeiten bieten alternative Energiequellen. Diese gelten als äußerst umweltschonend und regenerativ.

    Die Herstellung folgt meist dem Fluss der Natur. Allerdings kann mit dieser Form der Energiegewinnung bisher nur ein sehr geringer Teil des benötigten Stromes erzeugt werden. Dies wird eines der größten Probleme der Zukunft. Denn nach neuesten Erkenntnissen tritt bereits im Jahr 2012 eine Diskrepanz zwischen dem Angebot und der Nachfrage nach Strom auf. Abhilfe könnte in dem Bereich dann eine vermehrte Nutzung von Solar Strom bringen. Denn die Anzahl derjenigen, die diesen im Moment nutzen, ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Nach Angaben des Bundesverbandes für Solarwirtschaft sind weitere Kapazitäten vorhanden. Es lohne sich auch, entgegen allen Befürchtungen, für einzelne Haushalte. Bei diesen könne zusätzlicher Strom gewonnen werden, der den Bedarf an herkömmlicher Energie senkt. Ein wichtiger Anreiz sei zudem, dass die Kosten für die Installation einer Solaranlage sinken und sich bereits nach wenigen Jahren rentieren.

    Gewerbestrom

       Mittwoch, den 3. September 2008

    In Deutschland und anderen Nationen ist eine bestimmte Tendenz zu erkennen. Die Preise steigen sukzessive an, vor allem auf dem Energiesektor sind stetig anwachsende Kosten zu verzeichnen. Aus diesem Grund finden sich auch immer mehr Verbraucherportale, die den Kunden sowohl beim Strom sparen als auch beim Strom wechseln unterstützen wollen. Dieses ist insofern innovativ, als dass es sich nicht ausschließlich mit dem privaten Stromgebrauch beschäftigt, sondern auch andere Arten der Stromverwertung mit einbezieht.

    Innerhalb des Portals wird zwischen Privat-, Öko- und Gewerbestrom unterschieden. Es ist seit 1999 online und hilft Nutzern dabei, den für sie günstigsten Strom zu finden. Zusätzlich finden die Verbraucher dort allgemeine Angaben zum Thema Strom und allem was dazu gehört. Unter anderem werden die Themen Strom sparen und News behandelt. Weiterhin ist ein Lexikon Bestandteil dieser Seite, bei dem man alle wichtigen und grundlegenden Informationen in Erfahrung bringen kann. Neben diesem Verbraucherportal gibt es viele weitere, die einen ähnlichen Service bieten. Die wichtigste Funktion der Portale besteht aber darin, den Verbrauchern eine Liste aller möglichen Stromanbieter zu liefern. Dadurch wird es den Nutzern erleichtert, sich für einen neuen Anbieter zu entscheiden und bares Geld zu sparen.

    Aktuelle Stromtarife

       Dienstag, den 2. September 2008

    Es vergeht nicht ein Tag, an dem nicht eine neue Meldung zum Thema Strom auftaucht. Doch wer kann sich in diesem ganzen Hin und Her zurecht finden? Diese Frage haben sich auch einige Internetbetreiber gestellt. Seit längerem bieten nun schon so genannte Verbraucherportale Informationen zu dem Thema Aktuelle Stromtarife sowie zu einzelnen Anbietern. Das Ziel dieser Portale besteht darin, den Verbrauchern eine möglichst große Anzahl an Informationen bieten zu können, so dass diese sich dann in dem Dschungel, der sich rund um das Thema Strom ausgebreitet hat, informieren können.

    Denn seitdem sich immer mehr Stromversorger auf dem Markt etablieren, wird es für die Verbraucher immer schwieriger, den für sie geeigneten Tarif zu finden. Die unabhängigen Portale bieten eine Liste mit allen verfügbaren Anbietern, deren Serviceleistungen sowie einige wichtige Fakten zu den jeweiligen Tarifen. Das erleichtert den Verbrauchern die Suche enorm. Immer mehr Konsumenten entscheiden sich für einen Wechsel des Stromanbieters. Dies hat für die meisten Haushalte eine Ersparnis von bis zu 500 Euro im Jahr zur Folge. Zusätzlich beinhalten die meisten Verbraucherportale Lexika, durch welche die Nutzer einfache Begriffe und Sachverhalte erklärt bekommen.

    Strompreise

       Montag, den 1. September 2008

    Wer hätte denn das nach den letzten Entwicklungen gedacht, die Preise für Energie steigen und steigen. Im Mai dieses Jahres hatte sogar das Wirtschaftsministerium die Bürger dazu aufgerufen, sich einen günstigeren Stromanbieter zu suchen. Denn die Strompreise werden in der nächsten Zeit nicht mehr fallen. Im Gegenteil. Doch welche Alternativen bleiben dann noch, wenn das Portemonnaie über keine weiteren Reserven verfügt? Die Verbraucher haben leider keine große Auswahl. Sie können nur versuchen, Strom zu sparen oder sich eben einen günstigeren Anbieter zu suchen. Die Suche nach einem neuen Stromanbieter können unabhängige Verbraucherportale erleichtern.

    Diese verfügen meist über eine Liste aller potenziellen Stromversorger mit einzelnen Informationen zum Service sowie zu den Tarifen. Der Wechsel erfolgt dann problemlos. Nachdem man sich für einen Anbieter entschieden hat, schreibt man diesen an und der kümmert sich in der Mehrzahl der Fälle um alles Weitere. Sollte die Vorgehensweise einmal abweichen, finden die Verbraucher auch dazu Hinweise. Um Strom zu sparen bieten sich den Verbrauchern viele Möglichkeiten, doch nicht alle sind auch sinnvoll. Es lohnt sich auf jeden Fall, die herkömmlichen Glühbirnen gegen Energiesparlampen einzutauschen. Weiterhin sollten stets die versteckten Stromfresser lokalisiert und dann richtig abgeschaltet werden. Denn man kann sich ja mal überlegen, wie viele Geräte im eigenen Haushalt auf dem stand-by-Modus stehen. Demzufolge bringt sparen im Kleinen bereits Erfolge und motiviert für weitere Sparmaßnahmen.

    Vergleich Strompreise

       Montag, den 1. September 2008

    Wer denkt, dass die steigende Inflation und die damit einhergehenden allgemeinen Preissteigerungen ein innerdeutsches Problem seien, der irrt. Nach neuesten Erkenntnissen herrscht auch in Österreich eine Inflationssteigerung von 3,9 Prozent auf den höchsten Stand seit 15 Jahren. Und die Österreicher haben damit genauso hart zu kämpfen, wie die Deutschen.

    Sogar die Nationalbank der Österreicher kritisiert die steigenden Öl- und Strompreise. Sie geht sogar so weit, zu behaupten, dass die Wirtschaft kurz vor einer Stagnation steht. Die letzte Stagnation habe in den 70er Jahren als Folge des Ölpreisschocks geherrscht. Gerade im Bereich der Energieversorgung ist es besonders wichtig, Vergleiche anzustellen. Durch einen Vergleich Strompreise können z. B. bis zu 500 Euro im Jahr je Haushalt eingespart werden. Allerdings haben auch andere Nationen mit einer immens hohen Inflationsrate zu kämpfen. So ist in den USA eine Rate von 5 Prozent zu verzeichnen. Diese stellt einen Höchststand seit 1991 dar. In Deutschland wurde mit 3,3 Prozent ebenfalls der höchste Stand seit 15 Jahren erreicht. Bei der gestiegenen Inflation handelt es sich demnach um ein internationales Problem, an dem alle Nationen arbeiten müssen.