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  • September 2008

    Stromnews

       Montag, den 22. September 2008

    Strom an sich ist im Moment eines der aktuellsten Themen, zu denen es etwas zu sagen gibt. Jeden Tag entstehen neue Nachrichten, die sich entweder auf die Entwicklung am Strommarkt oder auf Preiserhöhungen oder ähnliches beziehen. Es besteht zudem die Möglichkeit, jeden Tag so genannte Stromnews zu lesen. Damit kann jeder Verbraucher zu jeder Zeit auf dem Laufenden bleiben. In den Nachrichten werden alle neuen Entwicklungen dargestellt. Da die meisten direkt von dem Thema betroffen sind, wird aus fast jeder Meldung in Bezug auf Strom auch eine Nachricht. So kam gerade erst heraus, dass zwei Wissenschaftler in Texas aus den Exkrementen von Kühen umweltfreundliches Gas herstellen können, welches mit Hilfe von Gasturbinen zur Stromerzeugung dient.

    Die neuesten Meldungen bieten aber wahrscheinlich die einzelnen Verbraucherportale, die sich im Besonderen mit dem Stromsektor und allen dazu gehörigen Informationen beschäftigen. Verbraucher können kostenlos auf diese Seiten zu greifen und die bereit gestellten Informationen verwenden. Neben den Nachrichten bietet sich auch die Möglichkeit, auf Listen aller verfügbaren Stromanbieter zuzugreifen. Diese sollen einen eventuell beabsichtigten Wechsel des Stromversorgers bieten. Ohne eine Hilfestellung in der Form, wäre es für Verbraucher so gut wie aussichtslos, einen Wechsel zu versuchen. Und die wahrscheinlich am häufigsten auftretende Nachricht in Bezug auf Strom ist die: Strom wird immer teurer.

    Stromlieferant

       Sonntag, den 21. September 2008

    Es ist unglaublich, aber die oft als dumm bezeichneten Kühe können unser Klima retten. Einer aktuellen Studie nach, können die Exkremente der Kühe in Biogas umgewandelt werden, welches Wissenschaftler zur Produktion von Strom nutzen wollen. Bald ist eine Kuh nicht mehr nur ein Nutztier sondern ebenfalls ein indirekter Stromlieferant. Seit längerem ist bereits bekannt, dass dem Dung der Kühe methanhaltiges Gas entspringt, sobald dieser zu verrotten beginnt. Allerdings ist methanhaltiges Gas schädlich für die Umwelt sowie für das Klima. Aus diesem Grund haben Wissenschaftler nun eine Technik entwickelt, mit der methanhaltiges Gas in umweltfreundliches Biogas umgewandelt werden kann.

    Es soll als Ergänzung zu anderen umweltfreundlichen Verfahren der Stromherstellung dienen. Vor allem Verfahren, die sich die regenerativen Energiequellen zu Nutze machen, gelten in der Forschung und ebenfalls in der Wirtschaft als sehr zukunftsreich. Michael Webber und Amanda Cuellar von der US-Universität von Texas haben die neuartige Vorgehensweise entwickelt. Das Gas soll dann für den Antrieb von stromherstellenden Turbinen genutzt werden. Einige Fragen bleiben jedoch offen: Wie soll der ganze Mist der Nutztiere gewonnen werden? Wo wird dieser gelagert und wer soll all du Kühe unterbringen? Dafür konnten die beiden Wissenschaftler noch keine Antwort geben, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

    Stromlexikon

       Samstag, den 20. September 2008

    Das Strom immer teurer wird, ist selbst dem gutgläubigsten Verbraucher Anfang August klar geworden. Denn auch in diesem Monat starteten einige Anbieter eine erneute Preiserhöhungsrunde. Um den Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, sich dagegen zur Wehr zu setzen, entwickeln sich immer mehr Verbraucherportale, die sich diesen Problemen annehmen. Ganz neu entstanden ist lilastrom.de. Das neue Verbraucherportal bietet Kunden die Möglichkeit, sich über ihren Stromversorger oder alternative Anbieter zu informieren. Zudem enthalten sie weitere Informationen über die verfügbaren Strom- bzw. Energieanbieter. Welcher Tarif wird angeboten und ist für welche Haushaltsgröße am besten geeignet? Welches Konzept verbirgt sich hinter den einzelnen Namen und wie ist der jeweilige Service aufgebaut. Es werden demnach Informationen gegeben, die es einem interessierten Verbraucher möglich machen, zu vergleichen. Und dass jenes in diesen Tagen unerlässlich ist, sollte jeder Verbraucher bemerkt haben. Zusätzlich bietet das neue Portal ein Stromlexikon.

    Die Verbraucher können Begriffe nachlesen und sich ein besseres Bild machen über Sachverhalte machen. Der jedoch größte Nutzen dieser Verbraucherportale, sie sind generell unabhängig und niemandem verpflichtet, liegt darin, dass sie eine Liste aller verfügbaren Stromanbieter zur Verfügung stellen. Der Verbraucher macht einige Angaben, z. B. nennt er seinen Wohnort und die Haushaltsgröße, und erhält eine Übersicht den günstigsten Anbieter.. In der heutigen Zeit kann sparen ja so einfach sein, nichts wie los.

    Stromleitung

       Freitag, den 19. September 2008

    Strom muss in die Haushalte gelangen. Strom muss transportiert werden. Und dieser Transport sollte so sicher wie möglich erfolgen. So weit so gut. Einem jeden ist nun klar, dass es zwingend notwendig ist, die Leitungen in luftiger Höhe anzubringen. Denn dadurch kann eine Gefährdung ausgeschlossen werden. Doch diese Annahme ist nach neuesten Erkenntnissen nicht ganz richtig. Denn es liegen auch in einer Höhe, in der die Freileitungen angebracht sind, Gefahren vor. Besonders in der Nähe eines Flughafens können Probleme auftreten. Im Normalfall ist es fast ausgeschlossen, dass ein Flugzeug mit einer Stromleitung kollidiert, doch es starten an einem Flughafen auch Hobbyflieger und Flugschüler.

    Bei diesen besteht ein erhöhtes Risiko, an eine Hochspannungsleitung zu gelangen. Aus diesem Grund werden jetzt einige Leitungen, wie z. B. auf der Strecke von Eyba nach Wittgendorf, mit einem Anflugschutz versehen. Das dort befindliche Mühltal liege direkt in der Einzugszone des ansässigen Flughafens. Diese Maßnahmen dienen sowohl dem Schutz der Leitungen als auch dem Schutz der Menschen. Denn kommt ein Mensch mit einer dermaßen hohen Spannung, wie sie dort vorliegt, in Berührung, gibt es für ihn kaum eine Rettung.

    Stromkostenvergleich

       Donnerstag, den 18. September 2008

    In Deutschland ist gerade Sommer. Das ist gut, denn wenn der Winter kommt, stehen viele Menschen vor einem Problem. Sie müssen sich bereits jetzt überlegen, ob und wie sich in der kalten Jahreszeit Strom leisten können. Denn sie benötigen Strom in fast jeder Lebenslage. Bei einer Inflationsrate von ungefähr 7 Prozent und einem prognostizierten Konjunkturabschwung haben nicht wenige Bürger Probleme, ihr Leben wie bisher zu unterhalten. Allerdings ist die Lage nicht so aussichtslos, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Es besteht die Möglichkeit sowohl Strom als auch Geld zu sparen. Beim Strom sparen helfen schon einige sehr einfache Handgriffe. Ein erster Schritt in die richtige Richtung kann mit dem Austauschen aller herkömmlichen Glühbirnen gemacht werden. Diese sollten durch Energiesparlampen ersetzt werden. Zusätzlich müssen sich die Verbraucher bemühen, die versteckten Stromfresser zu lokalisieren und abzuschalten.

    In diesen Bereich gehören alle Geräte, die im stand-by-Modus laufen. Auch das Ersetzen alter Geräte durch neue, die wesentlich weniger Strom benötigen, ist eine sinnvolle Vorgehensweise. Eine Möglichkeit, bares Geld zu sparen, bietet der kostenlose Wechsel des Stromanbieters. Mit Hilfe unabhängiger Verbraucherportale können sich Verbraucher über die verfügbaren Anbieter informieren und einen Stromkostenvergleich anstellen. Der Vorteil liegt darin, dass die Portale bereits über Listen verfügen, die den individuellen Ansprüchen angepasst werden, so dass sich die Verbraucher nicht durch eine Vielzahl von Angeboten arbeiten müssen. Der anschließende Wechsel kann dann problemlos und schnell funktionieren. Auch dazu bieten die Portale Informationen.

    Stromkostenrechner

       Mittwoch, den 17. September 2008

    In Deutschland herrscht Inflation und diese bekommen die Menschen in allen Lebensbereichen zu spüren. Neben den Lebensmitteln und anderen Alltagsgegenständen wird auch die Energie immer teurer. Diese Tatsachen müssen die Verbraucher zwar hinnehmen, können allerdings an einigen Enden sparen, um so die Preiserhöhungen im möglichen Rahmen zu halten. Ihnen bieten sich zwei effektive Maßnahmen. Zum einen können Verbraucher versuchen, Strom zu sparen und zum anderen bietet sich die Möglichkeit, den Stromanbieter zu wechseln. Für einen durchschnittlichen Haushalt sind dadurch Einsparungen von bis zu 500 Euro im Jahr möglich.

    Allerdings herrscht eine zu große Auswahl auf dem Energiesektor, so dass Hilfestellungen nötig sind. Diese bieten unabhängige Verbraucherportale, die eine Liste aller verfügbaren Versorger sowie eine Informationszusammenstellung der Serviceleistungen und der jeweiligen Tarife zur Verfügung stellen. Darin integriert ist ebenfalls ein Stromkostenrechner. Die Verbraucher geben einfach einige Informationen, wie ihren Wohnort und ihren Verbrauch an, und erhalten dann eine Zusammenstellung der Anbieter, die am günstigsten sind.

    Stromkosten Vergleich

       Dienstag, den 16. September 2008

    Ein neuer Tag beginnt und eine weitere Preiserhöhung auf dem Energiesektor steht ins Haus. Doch das wundert mittlerweile niemanden mehr. Es geht für die Verbraucher nur darum, die Preisexplosionen zu überstehen, ohne vollständig auf Strom verzichten zu müssen. Dafür bieten sich den Verbrauchern zwei Möglichkeiten. Die erste Option ist das Sparen des verwendeten Stromes.

    Anfangs hilft es bereits, alle herkömmlichen Glühbirnen gegen Energiesparlampen auszutauschen. Eine weitere sinnvolle Vorgehensweise stellt das Lokalisieren aller versteckten Energiefresser sowie deren abschalten dar. Denn wer kennt sie nicht, die kleinen roten Lämpchen, die im ganzen Haushalt verteilt sind und einem sagen wollen, ich verbrauche zu jeder Zeit Strom, teuren Strom. Über weitere Möglichkeiten zum Strom sparen können unabhängige Verbraucherportale Auskunft geben. Bei denen, die sich direkt auf diesen Bereich spezialisiert haben, findet man zusätzliche Informationen über alternative Stromanbieter. Denn jeder Verbraucher hat die Option, seinen Stromanbieter, ohne die Angabe von Gründen, zu wechseln. Diese Portale bieten unter anderem einen Stromkosten Vergleich. Sie führen eine Liste aller verfügbaren Energieversorger, die weitere Angaben zu den jeweiligen Tarifen sowie zu den individuellen Serviceleistungen machen. Strom sparen kann demnach jeder. Also nichts wie los und gespart.

    Stromklau

       Montag, den 15. September 2008

    Zufälle machen das Leben erst interessant. Unter diesem Motto könnte ein Erfolg der Polizei in Magdeburg stehen. Am vergangenen Wochenende konnte die Polizei einen immensen Erfolg gegen die rechte Szene verbuchen. Denn der Verdacht, dass sich der bereits verbotene Rechten-Klub „S26“ weiterhin treffe, lag auf der Hand. Doch war es bisher nicht möglich gewesen, dies zu beweisen. Am Samstag war es dann soweit. Mitglieder der Rechten Anhängerschaft trafen sich zu einer gemeinsamen Veranstaltung bzw. Demonstration in Magdeburg. Sie waren aus unterschiedlichen Gegenden Deutschlands angereist.

    Allerdings hatten sie das Problem, dass sie keine Musik abspielen konnten, was in diesen Kreisen zu einer Demonstration ihrer Gesinnung dazu gehört. Sie entschlossen sich kurzerhand, Strom von einem anderen Verbraucher abzuzapfen. Die Polizei erhielt einen Hinweis darauf und ging der Sache nach. Dass sie allerdings einen solchen Glückscoup landen würden, hätte niemand gedacht. Sie entdeckten die Demonstration und erkannten, dass sich der illegale Verein noch nicht, wie bisher vermutet, aufgelöst hatte. Nachdem die Polizei von der Gewaltbereitschaft der Anwesenden überrascht worden war, bekamen sie die Lage aber schnell unter Kontrolle. Wer hätte gedacht, dass ein eigentlich banaler Stromklau zu einem solchen Erfolg führen könne?

    Stromerzeugung

       Sonntag, den 14. September 2008

    Wie aus George Orwells Zukunftsvision 1984 mutet die Prognose an, dass in den nächsten Jahren die Menge der fossilen Energieträger dramatisch sinken soll. Es wird also allerhöchste Zeit, sich um Alternativen zu bemühen. Doch welche Alternativen gibt es? Bisher wurde der Großteil unseres Stromes in Atom- und Kohlekraftwerken hergestellt.

    Doch diese Zeiten sollen bald vorbei sein. Der Plan der Bundesregierung sieht eine Schließung der Atomkraftwerke nach ca. 40 Jahren Betriebsdauer und eine Reduzierung der Kohlekraftwerke vor. Dies stellt sich allerdings als sehr problematisch dar, denn der Großteil der Energie wird bisher auf diese Weise gewonnen. Regenerative Energiequellen sollen Abhilfe schaffen. Der Vorteil solcher Quellen liegt in der Tatsache, dass sie nicht versiegen können. Dazu zählt neben dem Wind und dem Wasser auch die Verwendung von Biogasen. Dies klingt zwar alles sehr gut, allerdings sind die Kosten für diese Prozesse noch viel höher, als die bei der herkömmlichen Energieerzeugung. Ein Wandel wird sich erst in den nächsten Jahren abzeichnen. Eindeutig bewiesen ist aber bereits jetzt, dass etwas bei der Stromerzeugung geschehen muss. Sonst gibt es bald nicht mehr für jeden Verbraucher Strom und wenn dann nur zu noch höheren Preisen als ohnehin schon.

    Stromerzeuger

       Samstag, den 13. September 2008

    Kühe als zukünftige Energielieferanten. So oder so ähnlich könnten bald Artikel oder Berichte überschrieben sein, die sich mit der Gewinnung und Herstellung von Strom beschäftigen. Strom wurde bisher vor allem in Atom- und Kohlekraftwerken hergestellt. Diese Ära neigt sich allerdings dem Ende, denn die Quellen fossiler Energieträger beginnen zu versiegen. Da die Menschen aber auch dann noch Strom und Energie benötigen, wenn diese Quellen längst nicht mehr vorhanden sind, müssen Alternativen gefunden werden. Seit langem im Gespräch sind die Wind- und Wasserenergie.

    Dabei wird der natürliche Fluss der Natur zur Herstellung von Strom genutzt. Die Mengen werden aller Wahrscheinlichkeit nach aber nicht reichen, um den Bedarf zu decken. Eine Alternative dazu haben jetzt zwei Wissenschaftler der Universität Texas gefunden. Sie konnten aus dem Exkrement von Kühen umweltfreundliches Biogas herstellen. Im Normalfall entweicht bei der Verrottung von Dung, egal von welchem Nutztier der stammt, umweltschädliches Methangas. Es galt, diesen Prozess auszuschalten. Mit dem auf diese Weise erzeugten Gas sollen dann Gasturbinen zur Herstellung von Strom angetrieben werden. Es bleibt dann nur noch zu überlegen, wie und wo all die Kühe, die zur Produktion des Dunges gebraucht werden und demnach als indirekte Stromerzeuger gelten, weiden und leben sollen.