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Stromvergleich - Stromrechner - Stromkosten vergleichen und reduzieren

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  • Juli 2008

    Strom vergleich

       Mittwoch, den 30. Juli 2008

    Noch bis vor einem Jahr war damit nicht zu rechnen. Die Inflation, sie hat auch uns erreicht. Alles, angefangen bei den Lebensmitteln bis hin zu Benzin und Strom, wird teurer. Viel kann der Verbraucher nicht ändern, seine Möglichkeiten sind begrenzt. Ihm bleibt nur, seine Lebensmittel in Billigdiscountern zu kaufen und öfter mal das Auto stehen zu lassen. Doch es gibt einen Posten, bei dem richtig gespart werden kann. Beim Strom kann jeder Verbraucher individuell entscheiden. Möglich macht dies der Strom Vergleich. Der Verbraucher sucht sich einfach eine Liste der verfügbaren Stromlieferanten und vergleicht die einzelnen Angebote miteinander. Für jeden ist ein passendes Angebot dabei. Der Verbraucher kann zwischen unterschiedlichen Zahlungsweisen wählen. Zur Auswahl stehen die Vorauszahlung für das ganze Jahr, die ist auf den Monat herunter gerechnet günstiger, oder eine monatliche Zahlung, die meist etwas teurer ist. Zusätzlich besteht die Wahlmöglichkeit hinsichtlich der Art des Stromes. Handelt es sich um Energie aus herkömmlicher Erzeugung oder ist der Strom ökologisch hergestellt? Auch auf Zusatzangebote sollte geachtet werden. Einige Firmen bieten z. B. eine Preisgarantie. Ist sich ein Verbraucher über seine Wünsche und Bedürfnisse im Klaren, kann der Wechsel des Stromanbieters schnell und problemlos erfolgen. Einfach beim alten ab- und beim neuen anmelden und schon geht das Sparen los.

    Stromtarifvergleich

       Montag, den 28. Juli 2008

    Eine Studie der unabhängigen Findhouse AG brachte nun erschreckende Ergebnisse ans Tageslicht. Demnach lohne sich ein Wechsel des jeweiligen Stromanbieters für fast alle Haushalte in Deutschland. Die Studie fand heraus, dass sich ausschließlich die neuen Stromanbieter mit einem guten bis sehr guten Service bei ihren Kunden empfehlen. Besonders erschreckend ist, dass von den traditionellen Grundversorgern nicht einer überzeugen konnte. Es wurden insgesamt 871 Anbieter getestet, von denen 158 nicht einmal die Note „ausreichend“ erhielten. Doch nicht nur im Service stehen die neuen Anbieter besser dar.

    Ein Stromtarifvergleich kann jedem Verbraucher Aufschluss darüber geben, ob sich ein Wechsel für ihn lohnt. In Thüringen sowie im Saarland sind die Grundversorger besonders teuer. Im ganzen Test am besten hat der erst fünf Jahre alte Energieversorger FlexStrom abgeschnitten. Die Kunden waren sowohl vom Service als auch von den Tarifen überzeugt. In den meisten Regionen Deutschlands bietet FlexStrom die beste Leistung zu den günstigsten Preisen und steht damit an erster Stelle. Selbst für zufriedene Kunden kann sich demnach ein Blick in Richtung anderer Stromanbieter lohnen.

    Stromtarife

       Samstag, den 26. Juli 2008

    Langsam wissen die Verbraucher nicht mehr ein noch aus. Nach den letzten drastischen Preiserhöhungen für Strom im Juli folgt Anfang August bereits der nächste Hammer. Wieder sollen die Preise um bis zu sechs Prozent erhöht werden. 29 Anbieter kündigen zum 1. August und 7 weitere zum 1. September Anpassungen der Stromtarife an. Wie können die Preissteigerungen überhaupt noch gerechtfertigt werden? Kaum einer weiß, wie er damit umgehen soll. Mittlerweile wird sogar die Politik dazu angehalten, in den Preiskampf einzutreten und die aufgrund von Spekulationen entstandenen Preiserhöhungen zu bekämpfen. Für eine günstige Mindeststrommenge, die für alle gleich sein soll, spricht sich der DGB, der Deutsche Gewerkschaftsbund, aus. Dietmar Hexel, Vorstand des DGB, spricht sich für die Einführung dieser Lösung aus. Er argumentiert damit, dass alle Haushalte über eine bezahlbare Menge an Strom verfügen könnten. Wer mehr benötige, müsse eben mehr bezahlen. Seiner Meinung nach hätten die Unternehmen die Möglichkeit, eine Mischkalkulation zu erstellen, was eine bessere Nutzung der Ressourcen nach sich ziehen könnte. Er spekuliert ebenfalls darauf, dass die Nutzer stärker auf den individuellen Verbrauch achten. Dies ermögliche zusätzliche Einsparungen.

    Stromtarife Vergleich

       Donnerstag, den 24. Juli 2008

    Wer kennt den Ärger nicht, wenn die Stromrechnung kommt und schon wieder eine Preiserhöhung stattgefunden hat? Doch ohne Strom kann in der heutigen Zeit keiner mehr auskommen. Um weiteren finanziellen Belastungen in diesem Bereich zu entgehen, raten Verbraucherschützer zu einem Stromtarife Vergleich. Der kann kostenlos durchgeführt werden und bietet eine Liste aller verfügbaren Stromanbieter inklusive der jeweiligen Tarife. Gerade die lokalen Anbieter sind im Vergleich zu den Grundversorgern besonders günstig. Seit Juli sei ein Preisanstieg von bis zu 49 Prozent zu verzeichnen, berichtete Bild.de. Was den Verbraucher besonders hart trifft, ist die Anzahl der Stromversorger, die ihre Preise erhöht haben. Insgesamt 28 Grundversorger änderten ihre Tarife. Und es ist noch kein Ende abzusehen. Nach Angaben des Verbraucherportals Verivox treten Preisunterschiede von bis zu 68 Prozent auf. Als Gründe für die gravierenden Unterschiede bei der Preisgestaltung können die jeweiligen Bezugsquellen sowie die Kosten angeführt werden. Einen stetigen Zuwachs an Kunden verzeichnet der Sektor des Ökostroms. Die Firmen, die Strom ökologisch herstellen, sind nicht an die Verteuerung der fossilen Energieträger gebunden. Sie können demnach günstigere Preise anbieten.

    Strom Tarife

       Dienstag, den 22. Juli 2008

    Kohle und Atomenergie gelten als die größten Energielieferanten unserer Zeit. Doch besonders die Atomenergie gilt als besonders gefährlich, wie Ereignisse in der Vergangenheit zeigten. Reinhard Bütikofer, Chef der Grünen in Berlin, stellte nun in einem Interview richtig, das seine Partei gegen einen Doppelausstieg aus der Kohle und Atomenergie sei. Kohle bleibe weiterhin Bestandteil des Energieplanes, die Nutzung solle jedoch eingeschränkt werden. Von dem Wunsch, die Atomenergienutzung vollständig einzustellen, ließe sich die Partei der Grünen jedoch nicht abbringen. Dies sei ein fester Entschluss und darüber herrschen, laut Bütikofer, in seiner Partei keine Unstimmigkeiten. Das hätte jedoch für die Verbraucher erhebliche Mehrbelastungen zur Folge. Ein sinkendes Angebot geht stets mit Preiserhöhungen einher, da die Nachfrage steigt. Um die Verbraucher mit den Preiserhöhungen auf dem Energiesektor nicht noch mehr zu belasten, schlägt Bütikofer eine neue Staffelung der Strom Tarife vor. Wie diese allerdings aussehen soll, ist noch unklar. Feststeht, dass die Verbraucher nach den letzten Erhöhungen mit weiteren Preissteigerungen, unabhängig von Neustaffelungen, rechnen müssen.

    aktuelle Stromtarife

       Sonntag, den 20. Juli 2008

    Selbst die Politik hat mittlerweile erkannt, dass es so nicht weiter gehen kann. Die Explosion der Energiepreise belastet die Verbraucher dermaßen, dass Andrea Ypsilanti, die SPD Landes- und Fraktionsvorsitzende Hessens, zusammen mit Hermann Scheer ein Maßnahmenpaket für eine „Energiepreispolitik nach sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Kriterien“ plant. Ypsilanti wirft der Politik jahrelange Versäumnisse im Hinblick auf die Energieentwicklung vor. Die Politik steht ihrer Meinung nach in der Verantwortung, den Bürgern einen Teil der Belastungen von den Schultern zu nehmen. Der zwanzig Punkte umfassende Maßnahmenkatalog sieht unter anderem die Ablehnung der Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke vor. Diese seien nicht länger rentabel, da die Kosten für fossile Energieträger zu hoch sind. Zusätzlich fordert sie die Besteuerung der Atombrennelemente sowie eine Haftpflichtversicherung für die Atomkraftwerke. Nach Meinung Ypsilantis brächte die Einführung einer neuen bis 2012 befristeten Pendlerpauschale weitere Entlastungen der Bürger. Zusätzliche Hilfe könnte die Einteilung in aktuelle Stromtarife unter Beachtung sozialer Gesichtspunkte bringen. Je mehr Personen in einem Haushalt leben, desto höher sollte der Anteil der Kilowattstunden sein, den die Kunden im Jahr frei erhalten. So bekommt ein Ein-Personen-Haushalt 500 KW-Stunden frei, während der Satz bei einem Drei-Personen-Haushalt bei 900 KW-Stunden liegt. Das sind nur einige Vorschläge Ypsilantis und Scheers, es bleibt jedoch fraglich, ob diese umsetzbar sind.

    Vergleich Stromtarife

       Freitag, den 18. Juli 2008

    Neben allen anderen Preisen steigt auch der Strompreis in diesen Tagen ständig weiter an. Immer mehr Verbraucher versuchen die Preisanstiege ihrer Stromversorger dadurch zu kompensieren, dass sie weniger Strom nutzen. Doch es geht auch anders. Um aktiv Geld zu sparen, sollten Verbraucher einen Wechsel ihres Stromanbieters in Erwägung ziehen. Verbraucherschützer raten dazu, einen kostenlosen Vergleich Stromtarife durchzuführen. So könne eine vier-köpfige Familie bei einem Wechsel zu einem Anbieter von ökologischem Strom bis zu 153 Euro im Jahr sparen. Unter ökologischem Strom versteht man die Energie, die entweder besonders umweltfreundlich oder aus alternativen Quellen, wie Wind und Wasser, gewonnen wird. Gerade die meist noch jungen Unternehmen, die Ökostrom erzeugen, bieten den Verbrauchern gute Tarife. Einerseits müssen sie sich gegen die großen Grund- und Ersatzversorger durchsetzen und andererseits sind sie nicht von der Teuerung der fossilen Energieträger betroffen. Toptarif fand heraus, dass ein Wechsel zum Ökostrom besonders in den neuen Bundesländern sowie im Südwesten Deutschlands zu großen Ersparnissen führen kann. Worauf warten wir noch?

    Stromanschluss im Kopf

       Mittwoch, den 16. Juli 2008

    Erhöht Strom die Lernfähigkeit?

    Dies wird derzeit im US-amerikanischen Bethesda untersucht.

    Mittel um die Lernfähigkeit zu verbessern, werden immer weiter gesucht und erforscht.

    Das Strom dabei eine große Hilfe ist testet der Forscher Eric Wassermann mit einer transkraniellen Gleichstromstimulation (TDCS). Dabei werden elektrische Ströme am Kopf angelegt und dringen durch die Kopfhaut und durch den Schädel direkt in das Gehirn vor. Dabei wird vor allem auf den Bereich der Planung, der Organisationsaufgaben und auf das Arbeitsgedächtnis geachtet.

    Bisher war der Versuch erfolgreich und bei Testpersonen wurde durch einen Versuch festgestellt, dass die Leistung des Gedächtnisses verbessert wurde.

    Bei diesem Versuch mussten sich die Testpersonen 12 Wörter merken. Die Personen, die mit Stromanschluss behandelt wurden, behielten sich eindeutig mehr Wörter. Jedoch wurde auch deutlich, dass die unbehandelten Personen schnell aufholten. Somit muss sicherlich noch an der Verbesserung des Erinnerungsvermögens gearbeitet werden.

    Stromkonzerne

       Montag, den 14. Juli 2008

    Windenergie gewinnt zunehmend an Bedeutung und stellt die Stromkonzerne vor ein großes Problem: Das deutsche Leitungsnetz ist für diese zusätzliche Belastung nicht gerüstet und muss ausgebaut werden. Diese Erweiterung der Stromleitungen ist auch Bestandteil des Klimaschutzpaketes der Bundesregierung vom Juni 2008. Insgesamt 2,5 Milliarden Euro will der Konzern Vattenfall ab 2009 in die Erneuerung des Stromnetzes investieren. RWE plant einen Ausbau seines Stromübertragungsnetzes bis 2010 für 2,2 Milliarden Euro. Auch eon und EnBW werden um eine Sanierung ihrer Netze nicht herumkommen. Alle Netzbetreiber mussten der Bundesnetzagentur bis Ende Juni ihre Ausbaupläne zur Genehmigung vorlegen. Dadurch können sie Ihre Investitionen später auf die Netzentgelte legen, die der Verbraucher zu zahlen hat. Auf diese Art holen sich die Stromversorger ihr Kapital zurück. Die Netzentgelte machen rund 30% der Stromkosten für den Kunden aus. In den vergangenen sieben Jahren konnten die vier großen Energiekonzerne Gewinne von über 18 Milliarden Euro für sich verbuchen, nachdem sie ihre Preise um 50-70% erhöht hatten. Die Grünen fordern daher eine Entflechtung der Übertragungsnetze um die übergroße Marktdominanz dieser Unternehmen zu sprengen.

    Stromdiebstahl

       Samstag, den 12. Juli 2008

    Stromklau ist kein Kavaliersdelikt, tritt angesichts der stetig steigenden Energiepreise aber immer häufiger auf. Stromdiebe schädigen sowohl Versorger als auch Verbraucher, in vielen Fällen wird die Energie erst hinter dem eigenen Zähler abgezweigt, sodass der jeweilige Kunde den Mehrverbrauch bezahlen muss! Wer seinen Stromzähler im Hausflur oder Keller angebracht hat, sollte den Stromstand regelmäßig prüfen, weil hier die Möglichkeit besteht, dass der Nachbar sich von Ihrem Kabel Energie abzweigt. Wenn der Verbrauch überdurchschnittlich hoch ist, oder sich der Zähler weiterdreht obwohl sie alle elektrischen Geräte vollständig vom Netz genommen haben, besteht ein begründeter Verdacht auf Stromdiebstahl.
    Der Verbraucher muss dann in jedem Fall den Energieanbieter benachrichtigen und seine manipulierten Leitungen wieder richten lassen. Auch der Vermieter ist zu informieren, da er die Kosten für die Reparatur trägt. Im Zweifelsfall sollte man immer Anzeige bei der Polizei erstatten. Mit den Ermittlungsergebnissen kann man den Mehrverbrauch anfechten und kommt eventuell um eine Zahlung dieser Kosten herum.