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Stromvergleich - Stromrechner - Stromkosten vergleichen und reduzieren

Reduzieren Sie Ihre Stromkosten mit dem kostenlosem Stromvergleich

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  • Juni 2008

    Billigster Stromanbieter

       Montag, den 30. Juni 2008

    Auf der Suche nach dem billigsten Stromanbieter
    Welcher Energielieferant der preiswerteste ist, lässt sich bei mehr als 900 Anbietern und über 7000 Tarifen gar nicht so einfach sagen. Die meisten Versorger arbeiten nicht bundesweit, sondern regional, sodass der Titel „Billigster Stromanbieter“ mehreren Stromlieferanten in Deutschland verliehen werden könnte.
    Das billigste Energieunternehmen der Region findet man am besten mit einem Online-Tarifrechner heraus. Dieser benötigt lediglich den Jahresverbrauch, die Nebenzeit, Postleitzahl und gewünschte Vertragslaufzeit des Kunden. Darüber hinaus kann man weitere Optionen für die Suche nach dem günstigsten Anbieter einstellen und einen eventuellen Vergleichsanbieter gleich mit checken lassen. Der Tarifrechner ermittelt schnell, unabhängig und kostenlos anhand der vorliegenden Angaben die preiswertesten Stromversorger der Region.
    Die meisten Unternehmen stellen ihre Vertragsunterlagen online zur Verfügung. Der Neukunde muss sie nur noch ausfüllen und zurückschicken. Alle weiteren Formalitäten erledigt das Unternehmen. Höchste Zeit also, dem eigenen Konto etwas Gutes zu tun und Stromkosten zu sparen! Dann bleibt auch wieder mehr für die schönen Dinge des Lebens übrig!

    Billig Stromanbieter

       Sonntag, den 29. Juni 2008

    Hochkonjunktur für billigen Strom!
    Die Energiepreise steigen unaufhaltsam, und viele Menschen spielen mit dem Gedanken, den Stromanbieter zu wechseln oder haben es schon getan. Kleinere Versorger, die selbst weniger Kosten haben und daher günstige Tarife bereitstellen können, sind gefragt wie nie. Wir alle ärgern uns über hohe Stromkosten und Nachzahlungen, Internetseiten mit Stromrechner, die dem Besucher die preiswertesten Tarife der Versorger in seiner Region ermitteln, schießen wie Pilze aus dem Boden und regionale „Billig Stromanbieter“ können einen regen Zulauf an Neukunden verzeichnen.
    Die Höhe der Einsparung hängt von Ihrem regionalen Energielieferanten ab, kann aber gut und gern 40% betragen. In der Regel lassen sich 150- 300 Euro einsparen. Damit können Sie schön shoppen gehen, Ihre(n) Partner(in) mit einem Candle-Light-Dinner überraschen und vieles mehr! Einige der wichtigsten Stromdiscounter finden Sie nachfolgend aufgelistet:
    1. Flex Strom aus Berlin, bietet Prepaid-Tarifpakete, die Ersparnisse von bis zu 30% ermöglichen
    2. Bonusstrom aus Schleswig, bieten einen Tarif mit 10% Bonus auf den Energieanteil Ihrer Stromrechnung
    3. Yello Strom aus Köln, bietet variable Tarife je nach Region
    4. Nuon Strom, bietet zu 40% Strom aus erneuerbaren Energien und ist völlig frei von Atomkraft. Dieser Strom ist leider nicht überall erhältlich, Bewohner von Großstädten oder dem Umkreis von Metropolen können diesen Strom aber problemlos beziehen

    Tarifrechner Strom

       Samstag, den 28. Juni 2008

    Wer den Suchbegriff „Tarifrechner Strom“ in eine der zahlreichen Suchmaschinen eingibt, wird umgehend auf entsprechende Webseiten verwiesen, die schnell, unabhängig und kostenfrei einen Überblick zu den mehr als 900 Energieanbietern und 7000 unterschiedlichen Tarifen bieten. Man kann sowohl seinen Privat-, als auch den Gewerbestrom berechnen lassen. Das Prinzip dieser Seiten ist denkbar einfach, und Ihr Konto wird Ihnen angesichts der stetig steigenden Strompreise dankbar sein, wenn Sie zu einem günstigeren Energielieferanten in Ihrer Region wechseln.
    Der Tarifrechner benötigt lediglich Angaben zu Ihrem Verbrauch, die Nebenzeit, Ihre Postleitzahl und die gewünschte Vertragslaufzeit. Darüber hinaus können Sie unter „weitere Optionen“ zusätzliche Suchkriterien für Ihre Suche nach dem günstigsten Stromversorger Ihrer Region einstellen und eventuell einen Vergleichsanbieter eintragen, falls Sie schon ein neues Unternehmen gewählt haben. Diese Firma wird dann hinsichtlich der Konditionen gleich mit verglichen.
    Die meisten Energieunternehmen stellen ihre Vertragsunterlagen online zur Verfügung. Sie brauchen diese nur ausfüllen und abzuschicken, alles Weitere regelt das Unternehmen. Einfacher geht’s nicht! Ärgern Sie sich nicht länger über zu hohe Kosten! Tun Sie etwas dagegen, und steigen Sie auf billigere Stromversorgung um!

    Strom Preisvergleich

       Freitag, den 27. Juni 2008

    Vergleichen Sie die Strompreise!
    Die Energiekosten steigen stetig an, und das schlägt sich auch auf der Stromrechnung nieder. Da wird es höchste Zeit, sich über die Tarife der anderen Anbieter zu informieren und gegebenenfalls den Energielieferanten zu wechseln! Zahlreiche Internetseiten bieten zu diesem Zweck sogenannte Stromrechner an, die alle nach demselben Prinzip funktionieren.
    Sie geben Ihren Verbrauch, die Nebenzeit und Ihre Postleitzahl an, tragen die gewünschte Vertragslaufzeit und eventuelle Zusatzoptionen für die Suche nach dem günstigsten Anbieter in Ihrer Region ein. Falls Sie bereits ein Unternehmen in die engere Auswahl gezogen haben, geben Sie es bei Vergleichsanbieter mit ein. Der Stromrechner ermittelt dann schnell, unabhängig und kostenlos entsprechend Ihren Angaben die preiswertesten Tarife der Energieversorger der Region.
    Die meisten Unternehmen stellen ihre Vertragsunterlagen online zur Verfügung, sodass Sie den Anbieter sofort wechseln können. Sie brauchen nur die Unterlagen ausfüllen und zurückzuschicken. Alles Weitere erledigt der neue Stromversorger für Sie. Ein „Strompreise Vergleich“ lohnt sich also in jedem Fall, und Ihr Konto wird Ihnen langfristig dankbar sein! Nur zu-trauen Sie sich!

    Strom günstig

       Donnerstag, den 26. Juni 2008

    Deutschland weiter Vorbild in Sachen Klimaschutz
    Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland hat ein zweites Klimaschutzprogramm auf die Beine gestellt, das sich auf folgende große Schwerpunkte konzentriert:
    1. Energiesparen und Nutzung erneuerbarer Energien. Vor allem der Kohlendioxid (CO2)- Ausstoß soll gesenkt werden, da es als Treibhausgas zur globalen Erwärmung beiträgt. Geplant sind Einsparungen von mehr als 200 Millionen Tonnen CO2, indem der Verbrauch des Gases in Deutschland bis 2020 um 40% gesenkt wird.
    2. Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz legt eine Mindestanzahl von Neubauten fest, die durch Sonne, Wind oder Biomasse mit Strom versorgt werden müssen. Sauberer Strom ist ungefähr achtmal teurer als herkömmliche Gas- oder Kohlenergie, wer sein Haus dennoch mit einem Solardach ausstattet, erhält 20 Jahre lang staatliche Subventionen,
    3. Der Einbau intelligenter Stromzähler soll dem Verbraucher einen besseren Überblick über seine Kosten bieten und erkennen können, zu welcher Tageszeit der Strom günstig ist. Indem der Kunde seine Haushaltsgeräte gezielt ein- und ausschaltet, spart er bares Geld!

    Weitere Themen sind eine bessere Wärmedämmung bei Häusern und eine KFZ-Steuer, die vom CO2-Ausstoß des Autos abhängt. Wir alle müssen Energie sparen, die neuen Gesetze zum Klimaschutz sind ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.

    Strom billig

       Mittwoch, den 25. Juni 2008

    Hybridwagen im Test!
    Der Fahrzeugriese VW hat jetzt mit dem „Twindrive“ seinen ersten Golf-Diesel mit Elektromotor vorgestellt. Dieses Modell hat eine Reichweite von ca.50 km und muss dann über ein Dieselaggregat wieder aufgeladen werden. Es erreicht eine Leistung von 130 KW (117PS) und ist kein typisches Energiesparauto. VW erhofft sich dadurch mehr Akzeptanz bei seinen normalen Käufern, für die Ökologie kein Thema ist.
    Die Lithium-Ionen-Batterien für das Auto kosten im Moment noch bis zu 10 000 Euro, sollen in Zukunft aber bereits ab 3000 Euro zu haben sein. Die Elektrobatterien des Twindrive werden über das 220-Volt-Haushaltsstromnetz aufgeladen, genau wie der PC oder das Handy. Unterstützt wird das Projekt durch den Stromhersteller Eon, die Entwicklung des Hybrid-VW wird mit ca.45 Millionen Euro zu Buche schlagen. Ein Drittel der Kosten übernimmt dabei das Bundesumweltministerium. Ab Juli 2008 wird das Fahrzeug auf seine Alltagstauglichkeit getestet und verstärkt zu Werbezwecken eingesetzt um seinen Bekanntheitsgrad zu steigern.
    Die Elektroautos sollen künftig auch über Solar- und Windenergie „aufgetankt“ werden, da viele Energielieferanten zunehmend auf Wind und Sonne umsteigen wollen. Eon will zu diesem Zweck herkömmliche Stromzähler durch „Smartmeter“ ersetzen, die das Auto dann laden, wenn der Strom billig ist, wenn z.B. der Wind gerade stark weht.
    Das erste Serienmodell des Hybridgolf soll 2010 auf den Markt kommen und wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit seinen Platz in den Herzen der Käufer erobern, weil es Umweltbewusstsein und Fahrspaß in sich vereint.

    Günstiger Stromanbieter

       Dienstag, den 24. Juni 2008

    Preiswerte Stromversorger haben in Zeiten ständig wachsender Strompreise Hochkonjunktur und erfahren einen regen Zulauf an Neukunden. Ein besonders günstiger Stromanbieter ist Flex Strom. Das Unternehmen rechnet bis Ende des Jahres mit einem Kundenzuwachs von mehr als 50%! Durch das florierende Geschäft könnte FlexStrom seinen Umsatz um 75% steigern und bis zu 140 Millionen Euro einnehmen! Das Berliner Unternehmen wurde im Juni 2003 gegründet und versorgt inzwischen über 200 000 Privathaushalte in ganz Deutschland. Die günstigen Tarife schlagen sich langfristig positiv auf die Konten der Verbraucher nieder und sorgen dafür, dass immer mehr Menschen zu billigen Anbietern wechseln.
    Der Strommarkt wurde vor 10 Jahren liberalisiert, was dem Kunden die freie Auswahl seines Energieversorgers ermöglicht. Auf zahlreichen Internetseiten kann man seinen Stromverbrauch berechnen lassen und bekommt günstige regionale Anbieter aufgelistet. In der Regel kann man seinen Stromlieferanten dann auch sofort wechseln. Da es kinderleicht funktioniert, nehmen die Menschen solche Angebote zunehmend in Anspruch und sparen bares Geld! Unternehmen wie FlexStrom, YelloStrom oder NuonStrom sind in jedem Fall eine echte Alternative zu den alteingesessenen Anbietern und werden sich ihren Platz auf dem Strommarkt erobern!

    Preisvergleich Stromanbieter

       Montag, den 23. Juni 2008

    Angesichts der ständig steigenden Strompreise lohnt sich ein Tarifvergleich der unterschiedlichen Anbieter. Zu diesem Zweck sind inzwischen zahlreiche Webseiten im Internet entstanden, die den Stromverbrauch des Nutzers berechnen und einen sofortigen Wechsel des Anbieters ermöglichen. Seit der Liberalisierung des Strommarktes vor 10 Jahren steht es jedem Bürger frei, seinen Energieversorger selbst zu wählen. Der Wechsel zu einem preiswerteren Anbieter spart bares Geld und schont langfristig das Konto!
    Die Stromseiten arbeiten alle nach demselben Prinzip. Der Nutzer gibt seinen Energieverbrauch, den Anteil der Nebenzeit und die Postleitzahl an. Dann entscheidet er sich für eine bestimmte Vertragslaufzeit und erhält die Möglichkeit, die Suche nach dem optimalen Anbieter unter „weitere Optionen „ zu verfeinern. Ein eventueller Vergleichsanbieter kann im entsprechenden Feld mit angegeben und gleich überprüft werden. Nun auf „berechnen“ klicken, und los geht’s! Der Preisvergleich Stromanbieter beginnt.
    Der Nutzer erhält jetzt einen Überblick zu den günstigsten Anbietern der Region und kann gleich wechseln. Die meisten Unternehmen stellen online Vertragsunterlagen zur Verfügung, die man herunterladen kann. Diese werden einfach ausgefüllt und zurückgeschickt- fertig. Alle weiteren Formalitäten erledigt der neue Stromversorger- einfacher geht’s nicht! Niemand muss unnötig hohe Energiekosten bezahlen. Billige Stromanbieter wie z.B. YelloStrom werden sich in den kommenden Jahren ihren Platz auf dem Energiemarkt erobern.

    Günstige Stromanbieter

       Sonntag, den 22. Juni 2008

    Es gibt viele günstige Stromanbieter, man muss sie nur kennen. Bei mehr als 900 Energieversorgern und über 7000 Tarifen ist es für den Laien schwer, den Überblick zu behalten. Inzwischen gibt es allerdings zahlreiche Internetseiten, die Stromrechner und nützliche Informationen rund um die Energie aus der Steckdose liefern. Wer den Stromanbieter wechselt, kann nicht nur bares Geld sparen, sondern hält auch die Konkurrenz zwischen den Versorgern aufrecht. Dadurch wird verhindert, dass einzelne Unternehmen den Markt beherrschen und die Preise willkürlich anziehen!
    Doch wie findet man nun den optimalen Energielieferanten? Dazu geht man auf eine der Stromseiten, die eine Berechnung des Verbrauchs anbieten und trägt ein, wie hoch der Stromverbrauch und die Nebenzeit sind. Dann benötigt der Stromrechner noch die Postleitzahl und einen eventuellen Vergleichsanbieter, den er gleich mit checken kann. Unter „weitere Optionen“ kann man die Suche verfeinern. Jetzt einfach „berechnen“ klicken, und los geht’s! Man erhält schnell, unabhängig und kostenlos einen Überblick über die preiswertesten Anbieter der Region und kann gegebenenfalls gleich wechseln.
    Die meisten Unternehmen stellen ihre Vertragsunterlagen online zur Verfügung. Diese müssen nur noch heruntergeladen und ausgefüllt werden. Dann schickt man sie an den Stromversorger seiner Wahl zurück- das wars! Alle weiteren Formalitäten klärt der Anbieter für den Neukunden- leichter geht’s nicht! Wer jetzt auf günstigeren Strom umsteigt, kann langfristig viel Geld sparen und behält wieder mehr für die angenehmen Dinge des Lebens übrig!

    Russland und EU konkurrieren um Erdgas

       Samstag, den 21. Juni 2008

    Die EU plant eine Pipeline, die Nubacco-Röhre. Unterstützt wird dieses Projekt durch die Türkei. Jedoch schließen dich die Partner dem Konkurrenzprojekt von Russland an.
    Woher das Gas für das EU-Projekt kommt, wird also noch entschieden.

    Die Türkei sieht dem EU-Projekt sehr zuversichtlich entgegen. Nach vielen Verspätungen sollen jetzt endlich die Regierungsvereinbarungen und Transit-Verträge abgeschlossen werden.
    Auch bei den Verhandlungen für Bau und Betrieb des Röhre scheint nun nichts mehr im Wege zu stehen.

    2013 möchte die EU weniger abhängig von Russland sein.
    Das Erdgas wird dann aus der Region des Kaspischen Meeres und aus Nahost der Türkei nach Österreich pumpen.
    Geplant sind 31.Mrd Kubikmeter Erdgas pro Jahr.
    Damit auch alles so umgesetzt werden kann wie geplant, muss noch entschieden werden, wo das Gas herkommt.
    Da auch China, Indien sowie Russland an das Gas herankommen wollen gibt es große Auseinandersetzungen. Bis jetzt hat nur Kasachstan der Gas-Lieferung zugesagt. Gazprom, der russische Staatsmonopolist, plant eine Pipeline die unter dem schwarzen Meer von Russland nach Bulgarien führen und dann mit mehreren Röhren noch Westen abzweigen.
    Dieses Projekt stößt jedoch aufgrund der Auseinandersetzungen wegen dem iranischen Atomprogramm zwischen Teheran und dem Westen auf politische Zweifel.

    Streit gibt es auch bei dem Nabucco-Konsortium. Zu diesem zählt neben dem österreichischen Energiekonzern OMV Partner aus der Türkei, Rumänien, Bulgarien, Ungern und der deutsche RWE.
    Die Türkei will sich nicht mit dem Transitlandes abfinden, sondern wie schon erwähnt einen Teil des Gases selbst für Kunden in Europa verwenden.

    Doch damit möchten sich die anderen Partner des Nabucco-Konsortiums nicht zufrieden geben und reagieren mit einer Ablehnung. Österreich beruht so zum Beispiel darauf, dass es die Vereinbarungen nicht zulassen werden.

    Die Kosten des Projektes bereiten dem Nabucco-Konsortiums ebenfalls Probleme. 2005 wurden die Kosten noch auf 5 Mrd. Euro geschätzt. Heute steigen die Stahlpreise in das Unermessene und somit wird auch der Bau ca. 8 Mrd. Euro teurer.

    Bulgarien und Ungarn verlangen eine intensivere politische Unterstützung für das Projekt, da aus ihrer Sicht der Einsatz in letzter Zeit sehr nachließ. Vor allem die EU muss aktiver werden, da nach Meinung von Ungarn die Konsortialfirmen diese Probleme nicht allein lösen können.

    Slowenien ist schon aus dem Projekt ausgestiegen und wird bei dem Konkurrenzprojekt South Stream mitwirken. Griechenland, Ungarn und auch Italien sind schon mit daran beteiligt.

    Der österreichische OMV denkt auch über den Einstieg bei South Stream nach, jedoch steht fest, dass er bei Nabucco nicht aussteigt. South Stream soll keine Konkurrenz darstellen, sondern eine Ergänzung, meint er.

    Jedoch sieht es zurzeit ganz anders aus, da sich beide Projekte um die Gasquellen konkurrieren und natürlich auch um die Finanzierung.

    Und dabei weist South Stream wichtige Startvorteile auf, da hinter dem Projekt ein mächtiger Gasproduzent steht und zwar, wodurch schnelle Entscheidungsprozesse möglich werden.
    Auch kann South Stream dadurch bei den potenziellen Lieferanten ganz anders auftreten.
    So wird zurzeit über Lieferverträge für Gas mit Aschgabad verhandelt.