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  • Mai 2008

    Druckwasserreaktor

       Samstag, den 31. Mai 2008

    Bei dieser Bauform eines Kernreaktors wird Wasser und Moderator als Kühlmittel genutzt. Der Druckwasserreaktor ist der meisten verwendete Reaktortyp. Die Wärmeenergie wird im Reaktorkern erzeugt, der sich innerhalb des Reaktordruckgefäßes befindet.

    Mit ca. 150 bar im Primärbereich ist der Druck des Wassers so hoch, dass das Sieden des Wassers verhindert wird. Der Primärkreis ist noch in mehrere kleine Kreisläufe unterteilt.

    Durchleitung

       Freitag, den 30. Mai 2008

    Diese Durchleitung ist notwendig, wenn Sie ihren Stromanbieter wechseln. Der Stromanbieter muss in der Lage sein, seinen Strom zu Ihnen durchzuleiten. Dafür ist eine Durchleitungsvergütung nötig. Der Netzbetreiber ist verpflichtet, den Strom eines Mitwerbers zu Ihrer Wohnung weiterzuleiten, er kann jedoch eine Netznutzungsgebühr dafür verlangen.

    Durchleitungsgebühr

       Donnerstag, den 29. Mai 2008

    Die Durchleitungsgebühr muss der Stromversorger an den Netzbetreiber bezahlen.

    In dieser Gebühr sind die Kosten für den Netzaufbau, der Erhaltung, Pflege und Reparatur, Erneuerung sowie Umspannung zwischen den verschiedenen Spannebenen, den System- dienstleistungen für Frequenz und Spannungshaltung und auch der anteiligen Übertragungsverluste mit enthalten.

    Durchleitungskosten

       Mittwoch, den 28. Mai 2008

    Stromversorger müssen an die örtlichen Energieunternehmen Kosten für die Nutzung des Stromnetzes bezahlen. Das sind die so genannten Durchleitungskosten.

    billiger Strom allein – reicht nicht

       Dienstag, den 27. Mai 2008

    Stromkosten senken ist gut, doch allein reicht nicht. Der Blick der Verbraucher auf die Stromkosten hat sich fraglos geschärft. Geübt werden muss noch bei dem Verbrauch. Kaum ein Verbraucher kennt seine TOP 10 Stromverbraucher im eigenen Haushalt.
    Ist es das brennende Licht im Flur, der Kühlschrank oder doch der Fön im Bad? Kurz gefasst kann man sagen, vor allem alte Geräte fressen überdurchschnittlich Strom. Über Nacht sinnlos laufende Computer lassen die Stromrechnung ebenfalls in die Höhe schnellen und ob die ganze Familie sich jeden Morgen das Haar fönen muss, sollte man auch prüfen.
    In dem Sinne sei jeder Verbraucher aufgefordert sich selber zu beobachten ohne plötzlich dem Stromsparwahn zu verfallen.

    Solar Strom Günstiger!

       Montag, den 26. Mai 2008

    Führende Solarforsche gaben jetzt bekannt das Solar Strom in bereits 7 Jahren günstiger als konventioneller Strom sein soll. Sie appellieren an die Politik die Solarförderung nicht zu schnell zu verringern, damit würde ansonsten die rasante Entwicklung der Solarenergie gefährdet.
    Aktuell wird die Förderung jährlich um bis zu 6% gesenkt, Teile der Politik fordern die schnellere Absendkung der Förderung.

    In 7 Jahren soll es also günstiger sein Solar Strom vom Dach zu beziehen als normaler Strom aus der Steckdose. Damit würde es helfen die Stromkosten stabil zu halten oder sogar zu senken. Sonnenenergie ist Kostenfrei aber leider nicht 24h und 365 Tage im Jahr verfügbar. Gerde in unseren Breitengraden wird es absegbar nicht möglich sein, ein 1 Familienhaus komplett mit Solar zu betreiben aber wenn der Anteil des Stromverbrauches so stark unterstützt werden kann, hilft es Jedem!

    Billigstromanbieter rechnen mit Wachstum

       Sonntag, den 25. Mai 2008

    Das Wechselspiel bei Billigstromanbieter ist lang noch nicht am Ende. In 5 Jahren, so wir erwartet, werden jährlich 15% der Stromkunden Ihren Stromanbieter wechseln. Damit würden sich die Wechselwilligen, die diesen Schritt auch vollziehen, vervielfachen.
    Es lohnt für jeden Stromkunden, auch wenn er schon gewechselt ist, jährlich den Markt zu prüfen. Viele Anbieter erhöhen nach einer Tiefpreisphase Ihre Tarife oder bieten einen anderen günstigeren Tarif an. Gerade bei Stadtwerken lohnt es sich genauer zu schauen. Während die Standarttarife der Stadtwerke oft überteuert sins, bitten Sie Wechselwilligen gerne auch alternativ einen günstigeren Tarif an. Natürlich muss man danach Fragen!

    Stromanschluss

       Samstag, den 24. Mai 2008

    Ein Leben ohne Stromanschluss ist für uns kaum noch vorstellbar. In vielen Teilen der Welt gilt die Energie aus der Steckdose allerdings immer noch als purer Luxus. So gibt es beispielsweise in den Hochlanddörfern von Papua- Neuguinea bis heute keinen Strom. „Das muss anders werden“, dachte sich der Dresdner Werkzeugbauer „Präzis“ und packte Kisten mit Bausätzen für etwa 1000 Solarlampen. Diese werden in Kürze nach Papua- Neuguinea gebracht und müssen vor Ort nur noch von ein paar fähigen Jugendlichen in einer extra zu diesem Zweck eingerichteten Werkstatt zusammengebaut werden. Die Jugendlichen lernen bei dieser Aktion etwas Neues, und die Bewohner der papuanischen Wälder haben endlich Licht in ihren Hütten! Ziel ist es, den Menschen langfristig Hilfestellung bei der Bewältigung ihres Alltags zu geben. So liegt der Gegenwert einer Solarlampe in Papua- Neuguinea bei zwei Hühnern. Die Lampen sind robust und halten lange, und Pfarrer Karl Albani ist sicher, dass die Menschen das Licht in den nachtschwarzen Nächten schon bald werden zu schätzen wissen.

    Stromwechsel mit Vorsicht!

       Freitag, den 23. Mai 2008

    Angesichts der stetig steigenden Kosten lohnt es sich, den eigenen Verbrauch zu überprüfen und ggf. zu einem preiswerteren Stromanbieter zu wechseln. Dabei sollte vorher aber unbedingt ein Preisvergleich bei den einzelnen Unternehmen durchgeführt werden, damit der Stromwechsel auch wirklich günstiger ist. Bei der Suche nach dem optimalen Energielieferanten können entsprechende Suchmaschinen im Internet helfen, die neue Kunden mit z.T. lukrativen Prämien wie z. B. iPods, Bücher , DVDs oder auch DVD-Playern locken. Der größte Online- Marktplatz für Verbraucherverträge ist Premingo, der neben Strom und Gas auch Verträge für DSL, Mobilfunk oder Versicherungen vermittelt. In jedem Fall sollte man die Energieversorger aber direkt kontaktieren und sich über die verschiedenen Preismodelle beraten lassen, ehe man sich für eines entscheidet.
    Vorsicht ist bei dem sogenannten „Ökostrom“ der Firma Entega geboten, die seit einiger Zeit massiv, u.a. durch Postwurfsendungen, Werbung für umweltschonenden Strom macht. Dass in diesem Strom auch schon Kernenergie nachgewiesen wurde, verschweigt das Unternehmen lieber. Angeblich günstigere und stabile Bruttojahresbeträge kamen nur deshalb zustande, weil die erste Stromrechnung des Kunden mit seiner Einstiegsprämie verrechnet wurden und Entega dem Verbraucher damit bleibende Preise vorgaukelt. Mit einem namhaften Stromanbieter ist der Kunde bei einem Wechsel in den meisten Fällen auf der sicheren Seite, da bei kleineren unbekannten Unternehmen immer die Gefahrbesteht, an schwarze Schafe zu geraten.

    Günstiger Strom

       Donnerstag, den 22. Mai 2008

    Angesichts der stetig steigenden Strompreise wünscht sich wohl jeder günstigen Strom. Die Umsetzung dieses Wunsches erfordert allerdings eine gewisse Weitsicht. Bei der Wahl nach dem richtigen Stromanbieter kann man schnell an schwarze Schafe geraten. Postwurfsendungen von angeblichen Stromlieferanten sind mit Vorsicht zu genießen! Hierbei handelt es sich nicht um Stromanbieter, sondern um Dienstleistungsfirmen, die lediglich Informationen über Energieversorger und deren Preise bieten. Mit einem namhaften Stromanbieter ist der Kunde bei einem Wechsel auf der sicheren Seite, kann neben einer umfangreichen Beratung auch einen gewissen Service erwarten und im besten Fall noch einige hundert Euro im Jahr sparen.
    Der Klimawandel lässt sich nicht aufhalten und wird die heutige Jugendgeneration mehr betreffen als die heute bereits 40 bis 50jährigen. Es ist daher wichtig Kinder und Jugendliche möglichst früh an das Thema Energiesparen heranzuführen. Die Umwelt AG des Gymnasiums „Römer Kastell“ (Röka) hat hierzu ein vielversprechendes Pilotprojekt gestartet: 30 Schüler der 5. bis 8. Klasse verpflichten sich per Vertrag zuhause mehr Energie zu sparen. Im Gegenzug teilen die Eltern das ersparte Geld mit ihren Kindern. Als zweiter Versuch der Umwelt AG lief das sogenannte „Fifty-Fifty Projekt“. Dazu beobachteten die Schüler drei Monate lang den Energieverbrauch zuhause und erarbeiteten neue Wege zum Energiesparen in ihrem Alltag. In weiteren drei Monaten setzten sie diese dann in die Tat um, ersetzten alte Glühlampen durch Energiesparlampen, verzichteten auf den Standby- Betrieb bei elektrischen Geräten und knipsten beim Verlassen eines Raumes das Licht aus. Am Ende dieses Experimentes hatten die Schüler ihren Stromverbrauch zuhause um etliche Kilowattstunden reduziert und 26 Euro Stromkosten gespart.