Steinkohleneinheit
Samstag, den 12. April 2008Die Steinkohleeinheit gibt an, wie viel Energie in einer Tonne Steinkohle steckt. Auf diese Weise wird der Energieverbrauch angegeben. 1 SKE = 8.138,9 kWh bzw. 29,3 GJ.
Die Steinkohleeinheit gibt an, wie viel Energie in einer Tonne Steinkohle steckt. Auf diese Weise wird der Energieverbrauch angegeben. 1 SKE = 8.138,9 kWh bzw. 29,3 GJ.
In den letzten Jahren hat sich die weltweite Nachfrage nach Steinkohle verstärkt, was zu einer Zunahme der Produktion führte. Vor allem China und die USA zählen zu den Spitzenreitern der Steinkohleproduktion. Weit dahinter folgen Staaten wie Indien, Australien und Südafrika. Auch in Deutschland nimmt der Abbau des „schwarzen Goldes“ einen wichtigen – wenn auch keinen global bedeutsamen – Stellenwert ein. Hier wird der primäre Energieträger Steinkohle vorrangig zur Stromerzeugung, als Brennstoff für die Wärmeerzeugung und in der Stahlindustrie verwendet.
Zukünftige Schwierigkeiten des Steinkohlebergbaus werden im Wettbewerb mit anderen fossilen Ressourcen gesehen. Außerdem stellt die hohe CO2-Emission, welche nur durch die Anschaffung kostspieliger Technologien eingeschränkt werden kann, ein wachsendes Problem dar. Trotz dieser Bedenken wird wohl in naher Zukunft eine Energieversorgung ohne Steinkohle nicht realisierbar sein.
Eine Station ist ein fester Bestandteil des Stromnetzes, an dem eine Spannungsumschaltung stattfindet.
Ein Gerät, das sich im Standby-Modus befindet, ist betriebsbereit. Fernseher, Videorecorder, etc. können so über die Fernbedienung eingeschaltet werden. Vor allem bei älteren Modellen ist der Stromverbrauch im Standby-Modus sehr hoch. Um der Umwelt und seinem eigenen Portemonnaie einen Gefallen zu tun, sollte man Geräte nach Möglichkeit ausschalten anstatt sie auf Standby laufen zu lassen.
Für einen bestimmten Zeitraum wird die höchste benötigte Leistung gemessen um, im Falle eines Leistungstarifs, die Kosten berechnen zu können, welche für Leistungen in ähnlichem Umfang anfallen.Das ist die Spitzenleistungsaufnahme.
In einem Speicherwasserkraftwerk wird durch Wasserkraft elektrische Energie gewonnen. Die Fließkraft des Wassers, welches in einem, sich in der Höhe befindlichen, Gewässer gespeichert wird, nutzt man, um mithilfe eines Generators Strom zu erzeugen.
Mit viel Ärger haben sich derzeit die 4 großen deutschen Stromnetzbetreiber RWE, EnBW, E.ON und Vattenfall rumzuplagen. Grund dafür sind Vorwürfe des Stromversorgers Lichtblick und des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter, laut welchen die Konzerne ihren Kunden zu hohe Preise berechnet haben sollen. Die überhöhten Beträge sollen durch zu hoch veranschlagte Regelenergien der einzelnen Betreiber zustanden gekommen sein. Dadurch sollen Mehreinnahmen von insgesamt 800 Millionen Euro hervorgegangen sein. Sie haben also für das bevorraten von Strom, Rechnungen rechtswidrig ausgestellt. Die Stromabrechnung fiel also völlig überhöht aus!
Ob sich die Vorwürfe bewahrheiten und somit eventuelle Rückzahlungen fällig werden, soll in den kommenden Wochen ermittelt werden.
Der Zweitarif ermöglicht es dem Verbraucher, in der Nebenzeit zu günstigeren Preisen Strom zu beziehen. Dadurch soll eine gleichmäßige Auslastung des Stromnetzes erreicht werden. Umgesetzt wird die Ermittlung der Kosten für zwei verschiedene Tarife entweder durch einen zweiten Zähler oder durch die Umschaltung des im Haushalt vorhandenen Zählers.
Die zwei Pole innerhalb einer Spannungsquelle sind immer unterschiedlich geladen. Am Pluspol herrscht dabei ein Elektronenmangel, am Minuspol ein Elektronenüberschuss. Den Unterschied zwischen den beiden Polen bezeichnet man als elektrische Spannung U, welche in der Maßeinheit V (Volt) angegeben wird. Findet zwischen den Polen ein Ausgleich statt, so spricht man von Stromfluss.
Wer Kunde beim Energieanbieter TelDaFax werden möchte, hat im Vorab eine Sonderabschlagszahlung zu tätigen. Die Höhe der Summe kann hierbei der Auftraggeber selbst bestimmt – es muss sich jedoch um einen Mindestbetrag von 50 Euro handeln. Je größer die Höhe des Sonderabschlags ist, desto weniger zahlt der Kunde für die Kilowattstunde.