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  • Januar 2008

    Exajoules

       Mittwoch, den 23. Januar 2008

    Exajoules ist eine Maßeinheit. Mit dieser Maßeinheit wird der Weltenergieverbrauch dargestellt. Umgerechnet entspricht 1 Exajoule 277,8 Milliarden Kilowattstunden.

    Ex-post-Regulierung

       Dienstag, den 22. Januar 2008

    Eine Ex-post-Regulierung ist das Gegenteil einer Ex-ante-Regulierung. Hier entscheidet das Unternehmen selbständig. Im Nachhinein können Behörden, wie zum Beispiel das Kartellamt, die Entscheidungen überprüfen und Korrektureingriffe vornehmen.

    Ex-ante-Regulierung

       Dienstag, den 22. Januar 2008

    Ex-ante-Regulierung bedeutet, wenn der Gesetzgeber einen rechtlichen Rahmen per Gesetz vorgibt. Meist findet dann durch eine Regulierungsbehörde die Umsetzung statt.

    Eine Ex-post-Regulierung ist das Gegenteil einer Ex-ante-Regulierung.

    EVU-Elektrizitätsversorgungsunternehmen

       Montag, den 21. Januar 2008

    EVU ist die Abkürzung für Elektrizitätsversorgungsunternehmen. EVU sind Unternehmen, die andere EVU und Endverbraucher mit Elektrizität versorgen. Das EVU ist oft Betreiber und Eigentümer des Energieverteilungsnetzes.

    Euratom

       Sonntag, den 20. Januar 2008

    euratomEuratom ist die europäische Atomgemeinschaft. Diese Gemeinschaft wurde 1957 gegründet. Sie kontrolliert und koordiniert den Bereich der zivilen Nuklearwirtschaft.

    Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH

       Samstag, den 19. Januar 2008

    Die Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH hat Ihren Sitz in 76646 Bruchsal, Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH. Sie ist unter (08 00) 7 06 04 44 erreichbar.

    Erweiterbare Energien

       Samstag, den 19. Januar 2008

    erweiterbare energienErweiterbare Energien sind nicht in ihrer Verfügbarkeit begrenzt wie die erschöpfbaren Energieträger. Erweiterbare Energieträger sind zum Beispiel Sonnenenergie und Wasserkraft. Erschöpfbare Energie sind wiederum zum Beispiel Kohle und Erdöl. Erweiterbare Energien werden auch als regenerative Energien bezeichnet.

    Erneuerbare Energie

       Freitag, den 18. Januar 2008

    erneuerbare_energien.jpgErneuerbare Energie sind Energieträger, die im unbegrenzten Maße zur Verfügung stehen. Es wird Energie aus den in der Umwelt stattfindenden Prozessen abgezweigt und diese Energie wird für technische Verwendungen zugeführt. Unter erneuerbaren Energien zählen zum Beispiel Sonnenenergie, Geothermie, Windenergie, Wasserkraft und Bioenergie.

    Stromanbieterwechsel von über 1 Million Kunden

       Freitag, den 18. Januar 2008

    Im Jahre 2007 haben mehr als 1 Million Kunden den Stromanbieterwechsel in Deutschland vollzogen, das ist mehr als doppelt soviel wie noch im Jahre 2006. Der Verbraucher hat begriffen, dass nur durch ein Wechsel bei Gebührenerhöhung die Strompreise in Deutschland etwas stabiler gehalten werden können. Ich bin begeistert, dass es anscheinend doch langsam begriffen wird, ich hab es schon nicht mehr geglaubt und nur ungläubig den Kopf geschüttelt über Stromkunden, die sich über steigende Stromgebühren aufregen aber immer noch beim alten Anbieter blieben.

    Weiter so! Mindestens einmal im Jahr sollte man seine Tarife überprüfen und wechseln wenn ein günstigerer Anbieter in sein Gebiet liefert. Damit hält man die Preise halbwegs stabil, ich hab dieses Jahr auch wieder gewechselt und spare 2008 schätzungsweise 80,-Euro ein aber ich tue damit auch etwas für stabile Strompreise.

    Erdwärme

       Donnerstag, den 17. Januar 2008

    erdwaerme.jpgErdwärme ist die in der Erdkruste erreichbare und gespeicherte Wärme. Zusammen mit Wind-, Solar- und Bioenergie gehört sie zu den erneuerbaren Energietechnologien. Die Erde gibt rund 4 Mal mehr Energie in den Weltraum ab, als die Menschheit an Energie verbraucht. In 3000-4000m tiefe herrschen zwischen 100°C und 170°C. Um Strom zu gewinnen muss das Wasser mindestens 100°C heiß sein andernfalls wird es als Fernwärme genutzt. Durch Wärmepumpen zum Beispiel kann die Umweltwärme der umgebenden Luft, des Grundwassers und der Erdwärme genutzt werden um Gebäude zu heizen.

    Aufgrund der Menge an Geysiren wird in Island Öl und Gas als Heizmittel, außer in einzelnen Ausnahmen, gar nicht mehr genutzt.

    In Deutschland wäre es möglich ungefähr 29% des Wärmebedarfes durch Erdwärme zu decken.